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Architektenhaus – Wärmepumpen gewinnen Energie aus der Luft, Wasser oder Erdwärme

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Die Preise für Gas und Öl sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Grund genug, sich nach alternativen Heizungs- und Energie-Konzepten umzusehen. Ein unerschöpfliches Energiereservoir findet jeder Hausbesitzer in seiner direkten Umgebung: die natürliche Wärme der Erde und der Luft. Man muss diese Energiequelle nur anzapfen. Dafür braucht man eine Wärmepumpe. Diese Heiztechnik ist zwar beim Einbau vergleichsweise teuer, allerdings bekommt man auch Zuschüsse vom Staat. Und im laufenden Betrieb ist eine gute Wärmepumpen-Heizung unschlagbar günstig. Öl, Gas und sogar Pellets können da nicht mithalten.

Was man bei Wärmepumpen beachten sollte.
In nur einigen Metern Tiefe ist der Boden immer warm. Diese Gratis-Wärme lässt sich mit einer geeigneten Anlage anzapfen. Und auch die Luft kann Heizenergie liefern. Der Markt entwickelt sich positiv. Bei den Neubauten hätten Wärmepumpen einen Marktanteil von rund 30 Prozent, Tendenz steigend. Als Zentralheizungen sind sie vor allem in Ein- und Zweifamilienhäusern im Einsatz.

So funktioniert eine Wärmepumpe
Und so funktioniert die Technik: Kältemittel wird in Rohren durch den Boden, in das Grundwasser oder ins Freie geleitet. Es entsteht dabei ein Kreislauf, in dem das Kältemittel zunächst die Wärme der Umgebung aufnimmt. Da das Mittel schon bei niedrigen Temperaturen verdampft, entsteht Gas, welches dann verdichtet wird. Dabei entsteht Wärme, die zum Heizen des Hauses verwendet wird. Anschließend wird das Gas wieder entspannt, kühlt weiter ab und kann dann erneut die Umgebungswärme aufnehmen. Das Prinzip ist dem eines Kühlschranks ähnlich – nur umgekehrt. Einige Modelle können auch im Sommer das Haus kühlen und die Klimaanlage ersetzen.

Allerdings wird zum Betreiben der Wärmepumpe Strom benötigt. Um 100 Prozent Wärme für die Beheizung eines Gebäudes gewinnen zu können, benötigt die Wärmepumpe lediglich zwischen 25 und 35 Prozent Strom als Antriebsenergie. Die restlichen 65 % bis 75 % seien Umweltwärme.

Dieser Kennwert ist bei Wärmepumpen entscheidend
Es liegt auf der Hand, dass der Anteil an Strom, den Wärmepumpen zum Arbeiten brauchen, möglichst klein sein sollte. Das Verhältnis wird mit der Jahresarbeitszahl beschrieben. Liegt die Zahl über 3,3, seien Wärmepumpen ökologisch sinnvoll, erklärt Kersten. Moderne Wärmepumpen erreichen Jahresarbeitszahlen von mehr als 4. Das heißt: Die von der Pumpe erzeugte Wärme wird nur zu einem Viertel oder weniger mit Strom produziert. Die Umweltbilanz verbessere sich, wenn Solarstrom von einer Photovoltaikanlage auf dem Dach zum Betreiben der Wärmepumpe verwendet wird, sagt Kersten. Deshalb ist bei einem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS serienmäßig immer mit einer großen Solaranlage möglichst auf dem Dach ausgestattet.

Ein Vorteil von Wärmepumpen ist, dass die Technik wenig Platz benötigt. Da keine Brennstoffe gelagert werden müssen, spart man sich den Öltank oder den Vorratsraum für Pellets. Auch ein Schornstein oder ein Gasanschluss werden nicht benötigt. Wer neu baut, kann hier Geld sparen. Zudem brauchen Wärmepumpen kaum Wartung. Trotzdem wird jedes ÖKO-ARCHITEKTENHAUS grundsätzlich mit einem zweizügigen Kamin gebaut, damit für alle Fälle (z.B. bei Stromausfall, Umweltkatastrophen etc.) Wärme im Haus erzeugt werden kann.

Für wen lohnt sich eine Wärmepumpe?
Gut geeignet sind Wärmepumpen für Gebäude mit einem Heizleistungsbedarf unter zehn Kilowatt. Diesen Bedarf haben beispielsweise Neubauten, die nach den Vorgaben der Energieeinsparverordnung entstehen und eine entsprechend gute Dämmung haben. Deshalb wird jedes ÖKO-ARCHITEKTENHAUS serienmäßig mindestens als KfW 55 oder KfW 70 Niedrigenergiehaus erstellt. Im Vorteil sind Häuser mit einer Fußbodenheizung. Denn sie benötigt niedrigere Vorlauftemperaturen als Radiatoren. Und das spart Strom. Deshalb statten wir jedes ÖKO-ARCHITEKTENHAUS serienmäßig mit einer neuen, innovativen Keramik-Fußbodenheizung aus.

Selbst für ältere Gebäude taugt das Heizungsmodell – auch weil der Platzbedarf im Haus gering ist. Hier könne beispielsweise eine Luft-Wärmepumpe eine vergleichsweise teure Nachtspeicherheizung ersetzen. Die Stromkosten sind für Besitzer von Wärmepumpen auch geringer als für den normalen Hausgebrauch, denn viele Anbieter haben spezielle Tarife.

Luft, Erdwärme oder Wasser?
Entscheiden können sich Verbraucher zwischen drei Varianten: Die Pumpen erwärmen das Wasser der Zentralheizung entweder mit Luft, Erdwärme oder Grundwasser. Letztere gelten als besonders effizient.

Erdwärme in Verbindung mit einer Grundwasser / Solebohrung und der Möglichkeit zentral auch alle Räume zu klimatisieren ist eine Lösung mit einem hohen Synergieeffekt und ökologischer und gesünder als Klima-Splitt-Geräte. Sollte eine Geo-Erdwärme-Bohrung in das Grundwasser nicht möglich sein, dann übernimmt als Alternative diese Funktion zum Beispiel das Gas-Blockheizkraftwerk mit dem Anschluss an die öffentliche Erdgasleitung.

ÖKO-ARCHITEKTENHAUS empfiehlt deshalb als ideale Lösung, unabhängig von den Kosten, die Erdwärmesolebohrung in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage für den Strom der Wärmepumpe. Das ist dann ein Null-Energiehaus, mit der Bauherr noch Geld verdienen kann.

Wärmepumpen mit Erdsonden schaffen Jahresarbeitszahlen von 3,5 oder höher. Das Kältemittel wird im Rohr tief in den Boden gepumpt, das je nach Region ab einer Tiefe von etwa 1 Meter dauerhaft frostfrei und ab 10 Metern Tiefe konstant 10 Grad hat. Luftwärmepumpen sind einfach zu installieren, energetisch aber nicht so wirkungsvoll wie Erdwärmepumpen. Hier laufen die Rohre ins Freie, und im Winter ist die Außenluft kalt. Zudem könne das Modell, das am Haus installiert wird, laut sein.

So bekommt man Zuschüsse vom Staat
Nachteil der Anlagen sind ihre hohen Anschaffungskosten – auch wenn diese vom Staat bezuschusst werden. Aus dem Marktanreizprogramm der Bundesregierung gibt es für die Anschaffung von erdgekoppelten Anlagen derzeit mindestens 2800 Euro und für Luft-Wärmepumpen mindestens 1300 Euro. Wer einen Pufferspeicher errichtet, erhält zusätzlich 500 Euro. Der Förderantrag geht an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Das kostet eine Wärmepumpe
Eine Luftwärmepumpe kostet etwa 12.000 bis 15.000 Euro. Da für eine Erdwärmepumpe aufwendig Sonden in der Erde verlegt werden, belaufen sich die Kosten auf 20.000 bis 25.000 Euro. Und diese Investitionen rechnen sich durch die niedrigen Betriebskosten nach circa sieben bis zehn Jahren. Wärmepumpenstrom ist laut Vergleichsportalen ab etwa 18,3 Ct/kWh zu haben. Eine Heizungsanlage, die mittels Wärmepumpe aus einer Kilowattstunde Strom etwa 3,5 Kilowattstunden Wärme macht, stellt ihre Heizenergie also für umgerechnet 5,2 Ct/kWh bereit. Öl und Gas sind dagegen mit 8,1 bzw. 6,9 Cent je Kilowattstunde deutlich teurer. Sogar eine Pelletheizung ist im laufenden Betrieb teurer. Hier muss man laut Deutschem Energie- und Pellet-Verband mit 5,8 Ct/kWh rechnen. Es ist auch davon auszugehen, dass die Holzpellets in der Anschaffung steigen werden, da das Holz im Wald nicht so schnell nachwachsen kann, wie es verbraucht wird. ÖKO-ARCHITEKTENHAUS installiert deshalb in seinen Architektenhäuser keine Holz-Pellet-Heizung.


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Hausbesitzer in Deutschland können die Solarbranche retten

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Dunkle Wolken ziehen auf über der deutschen Solarbranche, glauben Experten (Foto: Solare Energietechnik GmbH)

Einfach damit, dass mehr Solarzellen und Photovoltaikzellen auf den Hausdächern in Deutschland montiert werden.
Durch die öffentliche Förderung rechnet sich das vom ersten Tag an, sogar ohne Eigenkapital. Das Geld kann also nicht der Grund sein. Eher die nach wie vor gleichgültige Haltung zur Rettung unserer Umwelt. Wir müssen unbedingt weg von Heizanlagen, die fossile Brennstoffe benötigen. Nur das ist die Rettung für die Solarbranche in Deutschland. Siehe ÖKO-Energiehaus. Hinzu kommt noch, dass sich die Stromkosten in den nächsten Jahren mindestens verdoppeln werden. Eigentlich müssten sie Alles tun, um Ihren Strom für den Eigenverbrauch selbst mit Hilfe von Photovoltaikzellen auf Ihrem Hausdach oder im Garten zu erzeugen. Damit können sie auch kostengünstig ein Elektroauto aufladen. Auch der Gesetzgeber muss festlegen, dass kein neues Haus ohne Solarzellen gebaut werden darf. Der nachfolgende Bericht macht deutlich, in welchen Schwierigkeiten die deutsche Solarbranche steckt.

Für deutsche Solarhersteller sieht die Zukunft düster aus.
Das jedenfalls glaubt der erste Vorsitzende der neu gegründeten Industrievereinigung Solar-Cluster-Baden-Württemberg, Dieter Manz. „Wenn sich die politischen Rahmenbedingungen hierzulande nicht ändern, wird keine der Firmen in ihrer heutigen Form überleben“, sagte Manz den „Stuttgarter Nachrichten“.

Jede produzierte Solarzelle fährt Verluste ein
Seit mindestens einem Jahr sei es für Unternehmen hierzulande nicht mehr möglich, kostendeckend zu produzieren. „Mit jeder Solarzelle, die vom Band läuft, fährt man Verluste ein“, sagte der Gründer und Vorstandschef des Reutlinger Photovoltaik-Maschinenbauers Manz der Zeitung. Auch die asiatische Konkurrenz fahre derzeit Verluste ein, die Lage der hiesigen Firmen sei jedoch „viel schlechter“. Das liege an riesigen Überkapazitäten bei Solarzellen und -modulen, die die Preise in den vergangenen zwei Jahren extrem gedrückt hätten.

Chef von SMA Solar ist etwas optimistischer
Andernorts zeigt man sich etwas optimistischer: „Wir haben noch die Zuversicht, dieses Jahr schwarze Zahlen zu erreichen“, sagte der Chef des Wechselrichter-Herstellers SMA Solar, Pierre-Pascal Urbon, dem „Handelsblatt“. „Aber es wird für uns und die Branche ein schwieriges Jahr“, schränkte der Manager ein. Bereits im Herbst hatte das Unternehmen aus dem nordhessischen Niestetal angekündigt, im besten Fall mit einem ausgeglichenen Ergebnis zu rechnen.

Die effiziente Autobranche als Vorbild
Urbon will dabei dem Preisverfall und den Förderungskürzungen in vielen Ländern entgegenwirken: „Wir müssen die Herstellungskosten deutlich senken“, sagte der SMA-Solar-Chef und nannte als zweites Ziel: „Wir müssen unser Tempo in der Produktentwicklung erhöhen“. Die Autoindustrie sei das Vorbild, sagte Urbon. Wie die großen Autokonzerne versuche er, die „Zahl der Bauteile für unsere Produktpalette deutlich zu reduzieren“. Statt vieler Spezialbauteile pro Wechselrichter will sein Unternehmen bei den verschiedenen Gerätetypen mehr Standardkomponenten als bisher einsetzen. Davon verspricht er sich eine bessere Verhandlungsposition bei den Lieferanten.

Manz: Anreize schaffen für Kauf deutscher Module
Auch Manz lässt noch nicht alle Hoffnung fahren für deutsche Unternehmen. Bedingung sei aber ein radikaler Umbau der aktuellen Förderung. Im Moment werde der Strom aus jeder Solarzelle, egal woher sie kommt, gleich gefördert, sagte Manz. „Wir müssen mit einer intelligenten Förderung endlich einen Anreiz schaffen, dass sich Haushalte deutsche oder europäische Solarmodule auf ihre Dächer montieren“, sagte Manz.

Handelskrieg zwischen Deutschland und China „bringt wenig“
Eine Möglichkeit seien gestaffelte Fördersätze je nach Herkunftsland der Solarzellen. Die derzeitigen Klagen mehrerer europäischer Solarfirmen gegen vermeintliche Dumpingangebote aus China hält Manz, der bereits seit 1990 im Solarmaschinenbau tätig ist, für den falschen Weg. „Das ist meiner Meinung nach nicht das Mittel der Wahl“, sagte Manz: „Es bringt wenig, zwischen Deutschland und China einen Handelskrieg anzuzetteln.“ (Quelle: t-online.de)

Kombination von Solarthermie und Geothermie – Potenziale ausnutzen Heizen & Kühlen mit Erdwärme
Bei der Nutzung von oberflächennaher Geothermie wird dem Untergrund Wärme entzogen, die aus der natürlichen Wärmeproduktion des Erdinneren stammt. Dies geschieht über die Prozesse der Konvektion(Wärmetransport über das fließende Grundwasser) und Konduktion (Wärmetransport vom Wärmeren zum Kälteren in Abhängigkeit von der Wärmeleitfähigkeit des Gesteins). Beim Kühlen wird die Erde künstlich regeneriert, d.h., es wird Überschusswärme aus dem Haus über Decken- oder Fußbodenheizung ins Erdreich abgeführt und im Untergrund eingespeichert. Auch die Kombination von Geothermie und Solarthermie im Sinne von Einspeisung solarer Überschüsse funktioniert auf diese Weise. Der Vorteil: Die anfallende Solarwärme kann komplett genutzt werden und muss nicht technisch aufwendig gespeichert werden. Durch die aktive Regeneration des Untergrundes mittels „freier Kühlung“ oder Einspeisung von Abwärme erhält die Wärmepumpe eine höhere Effizienz. Auf der geothermischen Seite können so die erforderlichen Bohrmeter reduziert und die Investitionskosten gesenkt werden. Dies führt zu einer schnelleren Amortisation.

Lesen Sie dazu die Information über das „Das moderne Energiekonzept für Ihr neues, individuelles Architektenhaus“.


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Terrassenanschluss und Geländeanschluss an einem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS optimal gelöst

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ÖKO-ARCHITEKTENHAUSER sind individuelle Architektenhäuser in hoher Qualität zum fairen Preis. Architektenhäuser sind innovative und gestalterisch herausragende Wohnobjekte. Häuser entwickelt für besondere Menschen, besondere Situationen und Ansprüche. Alle ÖKO-ARCHITEKTENHÄUSER strahlen einen einzigartigen Charakter, Stil und Charme aus. Mit Ihrem Öko-Energiehaus leisten Sie einen wertvollen, aktiven Beitrag zum Schutz des Weltklimas! Es gibt nur eine Erde! Deshalb denken Sie jetzt um!
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Ein Qualitätsmerkmal sind auch optimale Anschlüsse von Gelände an Terrasse und Haus. Oft wird hier leider mangelhaft gearbeitet.

Gebäude & Gelände – Problemfeld Gebäudesockel & Außenanlagen
Eine geometrische Stufe zwischen Bodenplatte und Gelände ist unerlässlich. Liegt die Geländeoberkante (GOK), z.B. im Terrassenbereich, oberhalb der Unterkante-Schwelle (UK), so ist ein abgesenktes Kiesbett im Randbereich erforderlich.

Die Umsetzung dieser Empfehlung, die schon seit Jahren in Fachartikeln und Fachbüchern von problembewussten Planern und Gutachtern publiziert wurden findet nun Eingang in die DIN 68800-2. Anhang A.14 zeigt einen Fußpunkt mit ebenerdigem Terrassenaustritt, der nachweisfrei eine Schwelle in GKO erlaubt.

Foto: SO NICHT! Terrassenpflasterung bis an den Außenputz und Holzschwelle unter Geländeniveau. (Foto: Silvia Polleres, Holzforschung Austria Wien.)

Richtige Geländeanbindung an Haus und Terreasse geht laut Zeichnung so:

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Innovative, neue Keramik-Fußbodentechnik in Ihrem Eigenheim: COTERRA, das Wohlfühlsystem

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Der Haustechnik-Markt ist heute stärker als je zuvor in Bewegung. Umweltbewusste und gesunde Heizungs- und Klimatisierungssysteme sind gefragt und zukunftsträchtig.
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Das Bau-Ministerium empfiehlt z.B. das Coterra Fußbodensystem als optimale Kombination zu alternativen Energien. Mit der innovativen und neuartigen Technologie von COTERRA FLOOR und WALL ist es Kaufmann Keramik gelungen diesen Anspruch auf einzigartige Weise zu erfüllen.

Keramik ist ein natürlicher Rohstoff mit hervorragender Schalldämmung, Energiespeicherung und Feuchtigkeitsregulierung.

Gesundes und angenehmes Raumklima durch Strahlungswärme.

Bedingt durch die niedere Vorlauftemperaturen: kaum Staubverwirbelungen und „dicke Füße“ durch Stauwärme.

Besonders empfehlenswert auch für Allergiker durch herausragende baubiologische Eigenschaften.

Schnelle und einfache Bauweise. Die Bauzeit wird um bis zu 6 Wochen verkürzt (z. B. entfallen die Estrichtrocknungszeiten).

Einsetzbar in Verbindung mit Niedertemperatur- Heizsystemen, z. B. Wärmepumpen oder Solaranlagen.

Anschluss an bestehende Heizungsanlagen ist möglich.

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Das COTERRA Wohlfühlsystem ist Standard in jedem neuen ÖKO-ARCHITEKTENHAUS. Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite: https://www.oeko-architektenhaus.de/S-BS-Fussboden.html

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Eisheizung – Heizen mit Eis – neue Heiztechnik, die tatsächlich funktioniert

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Eis als Energiequelle der Zukunft für Ihr Einfamilienhaus oder Gewerbe hört sich erst einmal paradox an. Mit einer Eisheizung bestehend aus einem Eisspeicher und einer Wärmepumpe ist es möglich zu heizen. Nachfolgend erhalten Sie Informationen über das Heizen mit Eis.

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Quelle: Foto + Information von www.eisheizung.com/ – Videobeiträge

Beim Gefrieren von Wasser wird Energie frei, die sog. Kristallisationsenergie. Diese Energie können wir nutzen. Beim Gefrieren von 1 kg Wasser bei 0°C wird soviel Energie frei wie beim Abkühlen von 1 kg Wasser von 80°C auf 0°C. Die Energie, die beim Gefrieren des Wassers freigesetzt wird, kann mittels Wärmepumpe nutzbar gemacht werden.

Heizen mit Eis?
Auch wenn es sich unlogisch anhört, die Wärme befindet sich im Eis!
Der Übergang von Wasser zu Eis setzt viel Kristallisationswärme frei.

Auszug Kristallisationswärme (de.wikipedia.org)
Die Kristallisationswärme (auch Erstarrungswärme genannt) wird freigesetzt, wenn ein Stoff seinen Aggregatzustand von flüssig nach fest ändert. Auf Grund des Energieerhaltungssatzes ist die freiwerdende Energie gleich groß wie die für das Schmelzen des Stoffes aufzuwendende Energie (siehe auch Schmelzwärme). Bei verschiedenen Stoffen ist die Erstarrungswärme (=Schmelzwärme) pro Kilogramm Masse unterschiedlich groß.

Praktisch lässt sich das Phänomen der Kristallisationswärme bei der Unterkühlung von Wasser beobachten. Wird Wasser erschütterungsfrei und langsam gekühlt, gefriert es bei null Grad Celsius nicht. Wasser lässt sich auf diese Weise bis auf einige Grad unter Null abkühlen (ohne „Anlagerungsstellen“ – ähnlich „Kondensationskeimen“ –- ist sogar eine Unterkühlung bis -30°C möglich, bevor sich die Wassermoleküle in ein Kristallgitter einordnen). Beispielsweise kann dann eine Erschütterung die Kristallisation spontan auslösen. Die Temperatur steigt durch die frei werdende Energie auf null Grad.

Wie viel Energie dabei frei wird lässt sich einem Beispiel zeigen.
Wird 80 Grad heißes Wasser auf 0 Grad abgekühlt erhält man 80 Energieeinheiten. Lässt man 0 Grad kaltes Wasser zu Eis werden, erhält man noch mal 80 Energieeinheiten die freigesetzt werden.

Das Wasser ist in einem künstlich angelegten unterirdischen Betonspeicher gespeichert und wird unter anderem von einer Solaranlage erwärmt. In dem Betonspeicher kann das Eis von der Mitte aus nach außen und oben “wachsen”, ohne den Betonmantel aufzusprengen. Wärmetauscher und Wärmepumpe entziehen dem Wasser während der Heizperiode so lange die Wärme, bis es zu Eis gefroren ist. Mit der gewonnen Energie können Einfamilienhäuser oder Gewerbeimmobilen je nach Jahreszeit und Bedarf geheizt werden.

Zu einer kompletten Eisheizung gehören Eisspeicher, Luftwärmepumpe, Pufferspeicher und Solarkollektoren für das Dach. Auf Wunsch statten wir Ihr individuelles ÖKO-ARCHITEKTENHAUS mit dieser neuen, effizienten Heiztechnik aus.

Im Sommer das Haus mit der Eisheizung kühlen.
Darüber hinaus wird die Effektivität noch gesteigert, da im Sommer die zur Verfügung stehende Kälte dazu genutzt werden kann das Haus zu kühlen. Dazu muss das System nur von heizen auf kühlen gestellt werden. Dabei wird dem Haus die Wärme entzogen und dem Eisspeicher wieder zugeführt. So taut das Eis wieder zu Wasser. Wird nicht auf Kühlbetrieb gestellt, wird das Eis durch die Energie der Solaranlage geschmolzen.

Die Eisheizung hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber normalen Solaranlagen. Diese nutzen Wärme mit hoher Temperatur und speisen diese in das Heizungssystem ein. Die Eisheizung kann aber auch bei niedrigen Temperaturen bzw. wenig Sonneneinstrahlung durch einen Eisspeicher in Verbindung mit einer Wärmepumpe genutzt werden kann.

Der Markt ist momentan noch recht klein. Es gibt Betonspeicher in unterschiedlichen Dimensionen für Einfamilienhäuser oder große Gewerbeanlagen. Die wohl momentan kleinste Eisheizung auf dem Markt hat gerade einmal 90 x 90 Zentimeter großen Eisspeicher und passt somit sehr gut in jeden Keller.

Nimmt man die aktuellen Energiekosten beträgt die Amortisationszeit für eine Eisheizung je nach Anschaffungspreis etwa 6 – 10 Jahre. Durch die Inanspruchnahme von Fördermitteln und bei voraussichtlich steigenden Energiepreisen verkürzt sich diese Zeit entsprechend.

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Helle Räume trotz Sonnenschutz – Außenjalousien mit Lichtlenkung – Moderne Jalousien: taghell und doch geschützt

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Jeder will möglichst viel davon im Haus: Sonnenlicht und luftige Atmosphäre. Gleichzeitig muss jedoch ein Aufheizen der Räume im Sommer und eine Beschädigung des privaten Eigentums vor schädlicher UV-Strahlung vermieden werden.
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Gerade bei großen Fensterfronten ist deshalb ein effektiver Sicht- und Sonnenschutz unerlässlich.

Deshalb entscheiden sich immer mehr Haus- und Wohnungsbesitzer für eine Ausstattung mit Außenjalousien. Diese halten die Hitze noch vor dem Fenster ab und können durch unterschiedliche Lamellenstellungen auf die jeweiligen Ansprüche flexibel reagieren.

Sonnenschutz und trotzdem maximale Durchsicht nach Draußen bieten beispielsweise die neuen Systeme des Herstellers Roma. Das Besondere an dieser Lösung: Um lästiges Blendlicht auszuschließen, sind die Lamellen dreifach gebogen. So wird das Licht an die Zimmerdecke geleitet und die Räume gleichmäßig erhellt. Der Einsatz von stromfressenden Lampen ist damit überflüssig. Anders als bei üblichen Außenjalousien mit flachen oder nur leicht gekrümmten Lamellen entstehen durch die weiche, runde Form keine harten Sonnenstreifen. Die geliebte Sportsendung lässt sich auf diese Weise selbst bei tief stehender Sonne störungsfrei im Fernsehen verfolgen, ohne sich vollkommen von der Umwelt abzuschotten. Und schließlich ist es möglich, eine gute Abdunkelung zu erreichen, etwa bei Migräne oder wenn der Nachwuchs sein Mittagsschläfchen halten soll.

Dabei haben neugierige Blicke keine Chance, egal aus welchem Winkel, denn der hang schließt dicht. Dank ihrer ausgeklügelten Formgebung und der durchdachten Technik erweisen sich die Dreibogenlamellen auch als besonders windstabil und leise. Bequem öffnen sowie schließen lassen sie sich durch die Motorisierung. Eine Funksteuerung mit einem Stellrad ähnlich einer Computermaus macht die präzise Einstellung möglich. Individuelle Beratung bietet der qualifizierte Fachhandel vor Ort. Bei ÖKO-ARCHITEKTENHAUS sind aus den genannten Vorteilen serienmäßig die dreifach gebogenen Lamellen des Herstellers Roma bereits im Preis inbegriffen.

Moderne Häuser mit viel Glas liegen voll im Trend. Doch wer ein übermäßiges Aufheizen der Räume vermeiden will, der benötigt effektiven Sonnenschutz. Innen liegend ist er zu diesem Zweck weitgehend wirkungslos, da die Hitze bereits durch die Fensterscheibe dringen kann. Lediglich außen angebracht, hält er wirksam die Wärme ab.

Als Alternative zu Rollladen bieten sich hier Raffstoren aus Aluminium von ROMA an. Sie reflektieren die Sonnenstrahlen und lassen durch Drehen der Lamellen soviel Licht ins Rauminnere wie Sie wünschen. So schaffen Sie in Ihren Räumen eine angenehme Lichtsituation und halten die Hitze draußen.

Lamellenposition
Die Position macht’s: Innenliegender oder im Scheibenzwischenraum liegender Sonnenschutz (Bilder links und Mitte) sind wesentlich weniger effektiv, als vor dem Fenster angebrachter (rechts).

Optimaler Hitzeschutz
Raffstoren können die Sonneneinstrahlung um bis zu 75% reduzieren. Sie senken deutlich die Temperatur und sorgen an heißen Tagen für angenehmes Raumklima.

Gute Gründe, welche für die neue ALUSTORE-Dreibogenlamelle von ROMA in einem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS sprechen:

> Weichere Raumausleuchtung durch die spezielle Lamellenform
> Maximierte Durchsicht gegenüber herkömmlichen Lamellen
> Verbesserte Abdunkelung durch die neuartige Konstruktion
> Höhere Windstabilität. Dadurch längere Nutzung möglich.
> Weniger Geräuschbildung durch eingezogene Gummikeder
> Geringere Laufgeräusche durch tiefgezogene Texband-Stanzungen
> Mitschwenkende Endleiste für volle Funktion des gesamten Behangs
> Filigrane Endleiste für ein harmonisches Gesamtbild
> Geringere Pakethöhen durch das einmalige Stapelverhalten
> Besondere Schlaufenbildung für eine sehr schöne Ansicht

(Fotos mit Text von Hersteller Roma) Newsletter abonnieren
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Baunebenkosten in Deutschland und der Schweiz von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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Die Baunebenkosten umfassen je nach Bauausführung, Bestimmungen der Länder, Städte und Gemeinden ca. 30 bis 40 Einzelpositionen. Diese Kosten werden oft unterschätzt und auch von vielen Hausanbietern und Finanzierern viel zu gering kalkuliert. Die Folge ist, dass Bauherren von den anfallenden Zusatzkosten überrascht werden und teilweise teure Nachfinanzierungen notwendig werden. Durchschnittlich belaufen sich die Baunebenkosten in Deutschland auf etwa 15 bis 20% der Gesamtkosten des Hausbaus. Extrem teuer sind Baunebenkosten in der Schweiz. Diese betragen manchmal das 10-fache der Kosten, wie in Deutschland. Nachfolgend eine Übersicht der normal anfallenden Baunebenkosten.
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Grundstückerwerbskosten
Neben dem Grundstückskaufpreis fallen grundsätzlich ca. 3,5 % bis 4,5 % Grunderwerbssteuer und 1,5 % Notarkosten, in der Summe 5 % bis 6 % vom Grundstückpreis an, die Sie in der Regel sofort nach dem notariellen Grundstückskauf bezahlen müssen. Bei Erwerb des Grundstückes über einen Makler bezahlen Sie zusätzlich im Durchschnitt ca. 3 % Maklergebühren zuzüglich 19 % MwSt.

Gebühren und Versicherungen
Baugenehmigung, Feuerrohbauversicherung, Bauleistungsversicherung, Bauherrenhaftpflichtversicherung, usw.

Finanzierungskosten:
Bearbeitungsgebühren / Vertragsabschlussgebühren
Bauzinsen (eventuelle Doppelbelastung durch
Mietezahlung und Zinsen während der Bauzeit).

Amtliche Vermessung:
Grundstückseinmessung / Geometerleistung

Erdarbeiten:
Aushub, eventuell Deponiekosten, Anfüllen

Hausanschlüsse (von der Strasse in Ihr Haus):
Wasser Zuleitung und Wasser Ableitung – Kanal, Drainage – Entwässerung / Kiesschüttung / Spülrohr, Erdgasleitung/Erdgastank oder eventuell Erdölaußentank, Stromzufuhr – Wechselstrom / Starkstrom, Telefonleitung, Kabelfernsehen.

Allgemeine Baukosten:
Baustrom, Bauwasser und Bauabwasser, Dixie-Bautoilette, Entsorgungskosten / Bauschutt eventuell Deponiekosten.

Außenanlagen:
Rohplanie Garten, Rohplanie und Pflastern Zufahrt und Terrasse, Plattenmaterial: Steine etc. für Wege, Garage, Terrasse, und Garten mit Zaun, Bäume, Rasen usw.

Stützmauer:
Bei Hanglage eventuell Stützmauer notwendig, Kosten ca. zusätzlich € 5.000,– zu den Baunebenkosten.

Material für Eigenleistungen:
Bei Eigenleistungen muss zum Kaufpreis des Hauses noch der Einkauf für das benötigte Material mit finanziert werden, soweit die Materialkosten nicht mit im Hauspreis enthalten sind. Bitte prüfen und nachfragen.

Umzugskosten:
Umzug durch Umzugsfirma mit Komfortumzug ca. € 10.000. Selbst wenn der Umzug in Eigenregie durchgeführt wird fallen immer noch Kosten für Transportfahrzeug, Helfer, Umzugskartons etc. an.

Gardinenstangen:
Hier können zum Beispiel pro Fenster und Gardinen Kosten von € 150,– bis € 500 anfallen.

Deckenleuchten / Lampen / Stehlampen:
Pro Zimmer wird mindestens eine Deckenlampe benötigt. Je nach Wunsch und Qualität € 50 – € 500 je Lichtquelle.

Wichtige Anmerkung:
Diese Baunebenkosten betragen bei uns in Baden-Württemberg / Deutschland in der Regel immer ca. 30.000 – 40.000 €, egal ob Sie ein großes, kleines, teures oder billiges Haus kaufen.

Diese Kosten sind vom Haus unabhängig und sind immer gleich groß. Es handelt sich überwiegend um amtliche / behördliche Kosten, deren Rechnungen Sie als Bauherr bekommen und auch bezahlen müssen. Diese sind nicht im Hauspreis kalkuliert und können das auch nicht sein, weil Sie je nach Lage des Grundstückes, der Gemeinde, der Stadt, der Bauvorschriften, der Versorgungsbetriebe etc. unterschiedlich ausfallen. Wenn diese Baunebenkosten aber nicht in Ihrer Finanzierung in der Höhe von ca. € 40.000 enthalten sind, dann ist das grob fahrlässig und Sie laufen in Gefahr eine Nachfinanzierung aufnehmen zu müssen.

Deshalb kalkulieren wir als verantwortliches Unternehmen in Deutschland für Sie immer mindestens € 40.000,– an Baunebenkosten.

Baunebenkosten in der Schweiz.
Erdarbeiten (Haushubkosten etc.) und Betonarbeiten sind in der Schweiz erheblich teurer als in Deutschland. Die Schweizer Städte und Gemeinden nehmen zusätzlich extrem hohe Gebühren für die Prüfung des Bauvorhabens und der Baugenehmigung. In der Regel betragen diese Gebühren ca. 50.000 – 100.000 CHF. Ein Bauhaushub kostet in Deutschland in der Regel nicht mehr als € 10.000. In der Schweiz dagegen werden dafür bis zu 150.000 CHF verlangt. Betonarbeiten für Keller, Rohbau und Stützmauern sind je nach Ausführung 2 bis 4-mal so teuer wie in Deutschland.

Aus der nachfolgenden Aufstellung der Baunebenkosten aus einem Schweizer Projekt ist ersichtlich, dass in der Schweiz Baunebenkosten in der Regel ca. 300.000 CHF betragen.

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Die Sonnenwellenheizung – Infrarotheizung – die neue Alternativtechnik für Heizungen im Neu- und Altbau

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Die natürlichste Wärme die wir kennen, ist die Strahlungswärme unserer Sonne. Auf dieser Grundlage der Sonnenenergie passiert die Technik der Infrarotheizung.

„Weil alle Lebewesen während evolutionärer Zeiträume der natürlichen Infrarotstrahlung unserer Sonnenwärme ausgesetzt waren darf man erwarten, dass Infrarot potentiell unschädlich ist; anders als Strahlungsarten wie Mikrowellen und [künstliche] ionisierende Strahlung, welcher die Organismen im Lauf der Evolution nie ausgesetzt waren“, (Jeff Carson, Lawson Health Research Institute). Die physikalischen Grundlagen klassischer Heizungen und die der Infrarotheizung sind völlig unterschiedlich. Der geringe Energiebedarf von Infrarotheizungen ist nicht mit Thermodynamik zu erklären, sondern mit Quantenphysik. Zudem belegen wissenschaftliche Studien die förderliche Wirkung der Infrarot Wärmestrahlung auf den menschlichen Organismus.

Was versteht man unter Wärmewellen?
Infrarotheizungen gehören zu den Strahlungs- oder Wärmewellenheizungen. Durch ihre Energieeffizienz wurden bisher Infrarotheizungen vorzugsweise in Hallen, wie Lagerhallen, Reithallen oder Fußballstadien eingesetzt. Inzwischen gibt es auch ein großes Angebot an Infrarotheizungen für den Wohnbereich. Die Wirtschaftlichkeit von Infrarotheizungen basiert auf dem Wärmeprinzip Infrarot, ein Bereich des elektromagnetischen Spektrums. Die Infrarotstrahlung der Infrarotheizungen haben, wie beim Wärmeprinzip der Sonne, die Eigenschaft, Körper, die Infrarotstrahlung absorbieren, zu erwärmen. Die Umgebungsluft wird daher nicht bzw. nur indirekt erwärmt. Die Luftfeuchtigkeit bleibt erhalten. Die Wärmeübertragung erfolgt somit direkt und unterscheidet sich deutlich von der so genannten Konvektion, d. h. der Erwärmung der Umgebungsluft, was sich gerade in hohen Räumen als unrentabel erweist.

Wärmewellenheizung ist eine andere Bezeichnung für moderne Infrarotheizungen
Die positiven Eigenschaften von Infrarot Wärmewellenheizungen werden insbesondere Allergiker, Asthmatiker, an Rheuma erkrankte und Menschen mit chronischem Schnupfen zu schätzen wissen, da die Durchblutung gefördert, das Immunsystem gestärkt und Heilungsprozesse durch Infrarot Wärmestrahlung beschleunigt werden. Die Wärmewellenheizung wird daher auch zunehmend in Arztpraxen, Massageräumen und anderen medizinischen Einrichtungen eingesetzt.

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Wirkprinzip der Infrarotheizung
Der Unterschied zwischen Infrarotheizung und Konvektionsheizung liegt in der Luft. Wesentlich ist, dass die Infrarotheizung keine Luft, sondern feste Körper erwärmt. Somit kommt es zu keiner Luftumwälzung und eine Staubaufwirbelung wird dadurch vermieden.
Alle Nachteile einer herkömmlichen Heizung sowie die Vorteile einer Infrarotheizung sehen Sie hier auf einen Blick:

Die Nachteile einer herkömmlichen Heizung
> Feuchte Luft kondensiert an den Wänden, bildet Schimmel und zerstört das Mauerwerk
> Zirkulierende Raumluft wirbelt Staub auf
> Temperaturunterschiede im Raum fördern Luftzug

Die Erwärmung der Luft ist mit verschieden negativen Effekten behaftet. Zuallererst ergibt sich eine Luftumwälzung im Raum, wobei warme Luft aufsteigt und kalte Luft absinkt. Daraus ergeben sich große Temperaturunterschiede, die wir Menschen zum Beispiel durch einen kalten Fußboden wahrnehmen. Zusätzlich wirbelt die Luftrotation Staub auf, der mittransportiert wird und in unsere Atemwege gelangt.

Physiologisch gesehen ist auch zu erwähnen, dass kältere Atemluft weit aus gesünder ist als wärmere – denken Sie nur an einen erholsamen Winterspaziergang! Dass darüber hinaus bei „dicker Luft“ öfters gelüftet werden muss, ist ein Effekt der – im Vergleich mit Infrarotwärme – energetisch zu berücksichtigen ist, de facto geht hierbei sehr viel Energie beim Fenster raus. Ein weiteres Problem ergibt sich, wenn warme Luft an der kalten Wand (-ecke) kondensiert, da dann Schimmelpilz entstehen kann, welcher gesundheitlich sehr bedenklich ist.


Ökonomische und gesundheitliche Vorteile von Infrarotheizungen
Physikalisch betrachte wird mit der Erwärmung der „Raumhülle“, des Inventars und des menschlichen Körpers ein Wärmespeicher geschaffen, der im Stande ist die Energie zu puffern und damit länger zu speichern. Durch diese Tatsache ergibt sich großes Energiesparpotential. Ist die gewünschte Temperatur erreicht, schaltet sich das Heizelement aus, bis es wieder nötig wird den Speicher aufzufüllen.

• Gegenstände und Mauern bleiben trocken und geben Wärme ab
• Infrarotwärme wirkt positiv auf den Menschen
• Deutlich geringere Anschaffungskosten gegenüber herkömmlichen Heizsystemen.
• Energiekosteneinsparung bis zu 60% (hängt von vielen Faktoren ab. z.B. Isolierung, Anzahl der Glasflächen, Bausubstanz).
• Kostenlose Wärme in Verbindung mit eigener Solarenergieversorgung
• TÜV Geprüfte Qualitätsprodukte Made in Germany
• GS Gütesiegel
• Überhitzungsschutz
• Spritzwasser geschützt (daher auch im Badezimmer einsetzbar
• Einfache Installation • Wärmeeffekt schon nach wenigen Minuten
• Hoher Wirkungsgrad von bis zu 100%
• Unabhängigkeit von Öl, Gas und anderen fossilen Brennstoffen
• Baulichen Maßnahmen sind nicht erforderlich
• Infrarotheizungen passen sich ihrer Umgebung an
• Schönes Design wertet den Wohnraum auf
• Infrarot Strahlungswärme vertreibt/verhindert Schimmelbildung
• Keine Staubaufwirbelung: Ideal für Asthmatiker, Allergiker und Kontaktlinsen Träger
• Fördert die Durchblutung
• Stärkt das Immunsystem
• Die Luftfeuchtigkeit bleibt erhalten (Gut für die Schleimhäute)
• Komfortable Temperatursteuerung im gesamten Haus/Wohnung
• Geräuschlos, keine beweglichen Teile
• Keine Kosten für Schornsteinfeger
• Keine Kosten oder Gebühren für Gaszähler
• Wartungsfrei
• Leicht zu reinigen
• Einfache Deinstallation (Bei Umzug einfach mitnehmen)
• Verschleißfrei, daher eine nahezu eine unbegrenzte Lebensdauer.
• Wärmestrahlung als Infrarotstrahlung ist Bestandteil des gesamten Spektrums elektromagnetischer Strahlung, die sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen.
• Die als Infrarotstrahlen für Heizzwecke in Frage kommenden Wellenlängen liegen im schmalen Band zwischen 3 und etwa 50 μm. Eine elektromagnetische Beeinträchtigung der Gesundheit ist bei der Wärmestrahlung auszuschließen. Elektrosmog liegt nicht vor.
• Jede Fläche ist in der Lage, Wärmestrahlen aufzunehmen (Energiegewinn durch Absorption) und auszusenden (Energieverlust durch Emission). Eine höher temperierte Fläche gibt an die niedriger temperierte Fläche Energie durch Strahlung ab. Durch den Strahlungsaustausch gleichen sich die Oberflächentemperaturen im Raum an. Es entstehen einschließlich der Möbel gleichmäßig temperierte Flächen.
• Wärmestrahlung erwärmt keine Luft, sondern nur feste und flüssige Körper. Die Raumluft ist durchlässig für Wärmestrahlung (diatherm) und bleibt deshalb kühl und angenehm. Es entsteht praktisch keine Konvektion. Die Temperatur der Raumumfassungsflächen liegt höher als die Raumtemperatur, Kondensat und Schimmel an wärmeren Raumflächen sind ausgeschlossen.
• Infolge der ruhenden Luft (keine Staubaufwirbelung) wird eine geringe Luftwechselrate ermöglicht.
•Eine Wärmestrahlung mit einer Wellenlänge größer als 2,7μm durchdringt kein normales Glas, die Wärmestrahlung verbleibt im Raum.

Aus der Tatsache, dass es sich bei der Infrarotheizung um Strahlungs-, nicht um Konvektionswärme handelt ergibt sich, dass es zu keiner Luftumwälzung kommt, wodurch eine Staubaufwirbelung vermieden wird. Daraus folgt, dass die Lufttemperatur kühler ist als die Wandtemperatur. Wie schon erwähnt, ist die Atemluft kühler, staubfreier und dadurch auch weitaus gesünder. (Entnommen aus der Veröffentlichung von Herrn Prof. Dr.-Ing. Habil. Claus Meier).

Eine Infrarotheizung können Sie einfach als Bild, Farbtafel, Spiegel, Edelmetalloberflächen, Granitsteinoberflächen oder sogar als Schreibtafel an der Wand aufhängen. Es gibt auch Infrarotsysteme inklusive Lichtsystem mit Deckenaufhängung oder als Möbelstück im Raum.

Ideal ist zum Beispiel eine Spiegelinfrarot- heizung im Bad. Das sieht attraktiv aus, nimmt keinen Platz weg, ist preisgünstiger wie eine Fussbodenheizung oder ein Heizkörper. Spiegelheizungen beschlagen nicht. Freie Sicht auch nach dem Duschen!

Kennen Sie das auch? Sie steigen aus der Dusche oder aus Ihrer Badewanne und wollen sich Ihrer täglichen Schönheitspflege widmen. Allerdings ist der Spiegel wieder einmal beschlagen. Selbst wenn Sie Ihren Spiegel putzen, haben Sie keine einwandfreie Sicht. Diesem Problem kann sehr schnell abgeholfen werden. Mit dekorativen Infrarot Spiegelheizungen werden Sie in Zukunft jederzeit freie Sicht haben. Auch Ihr Fußboden wird durch die Infrarotstrahlung erwärmt, so dass Sie nie wieder kalte Füße haben müssen. Nicht nur im Badezimmer ist die Infrarot Spiegelheizung eine elegante Variante. Auch in Fluren, Garderoben und Schlafräumen kann eine Infrarot Spiegelheizung ein sehr dekorativer Blickfang sein oder auch Ihre Räumlichkeiten optisch vergrößern.

Wohlfühlwärme für Körper und Seele. Mit Infrarotheizungen aus Glas heizen Sie gesund, wirtschaftlich und ästhetisch. Pure Wellness Wärme für Ihr Zuhause überzeugt gleich mit einem ganzen Bündel an Vorteilen. Die eleganten Design Infrarotheizungen aus schlag- und säurefestem, Spritzwasser geschützten Sicherheitsglas erzeugen genau wie unsere Sonne eine behagliche und gesunde Wärme, die auf der sanften Infrarot Wärmestrahlung beruht.

Infrarot Wärmestrahlung ist Gesundheitsfördernd für Mensch und Tier. Infrarot Glasheizungen können in allen Räumen eingesetzt werden und eignen sich darüber hinaus ideal für die Beheizung von Ferienwohnungen, Ferienhäusern, Geschäftsräumen, Hotelzimmern, Gaststätten, Restaurants, Saunen, Fitnessräumen, Wartezimmern, Büros und Praxen.

Ein enormer Vorteil ist die einfache Installation (Stecker in die Steckdose – das ist alles).

Wärmewellenheizungen haben keine beweglichen Teile und sind somit extrem langlebig und wartungsfrei. Einen Schornsteinfeger benötigen Sie ebenfalls nicht mehr. Nach den Anschaffungskosten haben Sie also keine Folgekosten.

Die neueste technische Lösung ist die Unterputz-Infrarotheizung, die überhaupt nicht mehr sichtbar ist.

Wissenschaftliche und internationale Studien belegen zunehmend die förderliche Wirkung der Infrarot Wärmestrahlung auf den menschlichen Organismus.
Studien belegen, dass die sanfte FIR (Ferne) Infrarot Wärmestrahlung positive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus ausübt und das Wohlbefinden steigert. Zudem sind sie leicht zu reinigen. Ob Standard in weiß oder schwarz emailliert, als Spiegelheizung, als Bildheizung oder als Schreibtafelheizung – Glasheizungen werden nicht als Heizkörper war genommen.

Im Bereich des gesamten Spektrums der elektromagnetischen Strahlung werden die Wellenlängen im Terahertz- und im Infrarotbereich als „biologisches Fenster“ seit 1980 für die medizinische Forschung zunehmend interessant.

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass insbesondere zu Heilzwecken die Eigenschaft des Fernen Infrarots (FIR) genutzt wird, tief in den Körper einzudringen und dort einen Mechanismus auszulösen, der die Blutzirkulation fördert. [Dr. Kobu Y, Faculty of health science, Kobe University School of Medicine. Quelle: Kobe J Med. Sci, 45(1): 27-39 1999 Feb. und Dozent Lundberg, Karolinska Institutet, Uni Stockholm, Schweden.]

Fernes Infrarot (FIR) führt weiterhin zur Verbesserung des Energiehaushalts der Zelle und Zunahme des vorhandenen ATP. Die Zellen der Sehnen, Bänder und Muskeln gesunden schneller unter dem Einfluss langwelliger Infrarotstrahlung. Wissenschaftliche Studie: Dr. Kobu Y, Faculty of health science, Kobe University School of Medicine. Quelle: Kobe J Med. Sci, 45(1): 27-39 1999 Feb.

NASA News vom 18/12/00 beschreibt die Beobachtung der Erhöhung des Energieniveaus der Zellen und Beschleunigung der Heilung durch ein Ärzteteam des Medical College of Wisconsin (Prof. Dr. Whelan) nach Infrarotbehandlungen bei schweren Erkrankungen.

Weitere Studien bestätigen die Linderung von Schmerz, eine Verbesserung der Funktion von Gelenken durch Anwendung von Infrarot-Wellen bei Arthrosen. [J. American Geriatric Soc. 1992 40:23-26)

Mit der Pressemitteilung Nr. 136/2006 vom 09.08.2006 publiziert die Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg im „British Journal of Surgery“ eine Doppelblindstudie über die Verkürzung des Klinikaufenthaltes von Patienten bei Magen-Darmoperationen nach Infrarot-Bestrahlung.

„Weil alle Lebewesen während evolutionärer Zeiträume der Infrarotstrahlung (Wärme) ausgesetzt waren, darf man erwarten, dass diese potentiell unschädlich ist, anders als Strahlungsarten wie Mikrowellen und [künstliche] ionisierende Strahlung, welcher die Organismen im Lauf der Evolution nie ausgesetzt waren“, so kommentierte Jeff Carson, Lawson Health Research Institute of London in Ontario, Kanada die Einführung neuer bildgebender Technik mit Nah-Infrarot für Gewebeuntersuchung (Morgan, BioEM 2009]

Aus dem Gesagten und weiteren hier nicht genannten Studien ist zu erwarten, dass die Infrarotstrahlung einen förderlichen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit lebender Systeme hat.

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Solares Heizen: Sonne liefert kostenlose ÖKO-Energie

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS Titelfoto: Lizenfoto : 4th Life Photography – stock.adobe.com / © by Dariusz T. Oczkowicz / Autor: Uwe Melzer)

Mit modernen, technisch, hochwertigen Solaranlagen ist der Traum vom solaren Heizen in unseren Breiten Wirklichkeit geworden. Völlig unabhängig von Öl und Gas gewinnt die neue Solarheizung deutlich mehr Energie aus der Sonne als alle andere kombinierte Solarsysteme und das sogar rund um die Uhr.

Ihr Vorteile auf einen Blick:
– Unabhängigkeit von Öl und Gas durch Kombination mit einer Wärmepumpe
– Eisheizung: geringer Platzbedarf durch kompaktes System
– Flexibilität und spätere Erweiterbarkeit
– Hohe CO2 – Einsparung – Ihr starker Beitrag zum Klimaschutz
– Wärmegewinnung ganzjährig mit dem Turbo im Sonnenkollektor
– Gute Wirtschaftlichkeit und geringe Verbrauchkosten

Mit der Sonne heizen
Mit dem technischen Fortschritt solarer Kombianlagen, die zusätzlich zum Warmwasser Wärme für die Heizung liefern, wächst die Bedeutung des solaren Heizens. Die auf dem Markt angebotenen unterschiedlichen Anlagenkonzepte unterscheiden sich kaum in ihrer Leistungsfähigkeit. Bei den Preisen der einzelnen Herstellerangebote lohnt sich allerdings ein genauer Blick.

Bei den staatlichen, öffentlichen Förderungen zahlt die Bundesregierung für Sonnenkollektoren zur Heizungsunterstützung 135 Euro pro Quadratmeter (aktuelle Werte bitte Anfragen, weil diese teilweise jährlich neu angepasst werden). Außerdem gibt es für solare Heizungsmodernisierungen zinsgünstige Darlehen im CO2-Gebäudesanierungsprogramm der bundeseigenen KfW-Kreditanstalt für Wiederaufbau.

Grundsätzlich lassen sich vier Konzepte für Kombisysteme unterscheiden.

1. Mit Zweispeicheranlagen hat die Geschichte des solaren Heizens begonnen. Dabei hat man den Warmwasserspeicher einfach mit einem Pufferspeicher für die Heizung ergänzt. Dafür genügen einfach konstruierte Speicher. Allerdings erhöhen sich die Wärmeverluste durch den zusätzlichen Speicher sowie der Aufwand, die Speicher miteinander zu verschalten.

2. Kompakter aufgebaut sind Einspeicheranlagen. Wie der Name sagt, liefert bei diesem System ein Speicher gleichzeitig Warmwasser und Wärme für die Heizung.

3. Kombispeicher wurden entwickelt, um beide Funktionen in einem Bauteil zu vereinen. Inzwischen gibt es sogar Kombispeicher mit integriertem Brenner. Sie sparen Platz im Heizungskeller und verringern den Montageaufwand. Nachteilig ist allerdings, dass sich die Speicherbereiche für die Warmwasserbereitung und den Heizungspuffer nicht getrennt nachheizen lassen.

4. Kombianlagen mit Rücklaufanhebung verzichten auf ein Puffervolumen im Speicher. Er besitzt nur ein Bereitschaftsvolumen, um das Trinkwasser / Brauchwasser zu erwärmen. Der angeschlossene Heizkessel liefert seine Wärme direkt an die Heizung. Das direkte Nachheizen und der fehlende Heizungspufferbereich sparen wegen der geringeren Wärmeverluste Energie ein. Ist die Wassertemperatur im Speicher höher als die Rücklauftemperatur im Heizkreislauf, kommt die Solaranlage zum Zuge. Das Rücklaufwasser wird durch den Speicher geleitet, dort erwärmt und erst anschließend dem Heizkessel zugeführt. Dieser muss nun weniger zuheizen. Ist die Differenz zwischen der angehobenen Rücklauf- und der Soll-Vorlauftemperatur jedoch zu gering, beginnen sogar ihre Leistung modulierende Brenner zu takten. Kaum dass er begonnen hat zu heizen, muss er schon wieder stoppen, weil die Solltemperatur schnell erreicht ist. Folge dieses Stop-and-go ist ein höherer Ausstoß von Schadstoffen.

Doch so sehr sich die Konzepte in ihrem Aufbau und ihren Komponenten unterscheiden, ähneln sie sich doch, wenn es um ihre Leistungsfähigkeit geht.
Das haben Wissenschaftler des Instituts für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) der Universität Stuttgart bei ihren Untersuchungen herausgefunden, die das Bine-Info dokumentiert. Dazu haben sie die Systeme für ein nach der Wärmeschutzverordnung von 1995 gedämmtes Einfamilienhaus in Würzburg simuliert. Mit zehn Quadratmeter Kollektorfläche haben alle vier Systeme etwa 20 Prozent der konventionellen Heizenergie eingespart. Die Abweichungen lagen lediglich bei 0,5 Prozent.

Wichtiger ist deshalb, dass die Kombianlage aus einer Hand kommt oder ihre Komponenten zumindest aufeinander abgestimmt sind. Entscheidend für ein gutes Kombisystem ist nicht das Anlagenkonzept, sondern die richtige Auslegung und die Qualität der eingesetzten Komponenten. Bei der Entscheidung für ein bestimmtes Anlagenkonzept kommt es immer auf die Verhältnisse vor Ort an.

Dient beispielsweise ein Holzkessel als zusätzliche Heizquelle, muss ein Pufferspeicher vorhanden sein. Kann der Heizkessel seine Leistung nicht modulieren, macht eine Rücklaufanhebung keinen Sinn.

Entscheidend ist auch der Preis der Kombianlagen. Wie groß die Unterschiede je nach Hersteller sind, zeigt der kürzlich von der Stiftung Warentest erschienene Vergleich von elf auf dem Markt angebotenen Systemen. Zahlt man für das günstigste Angebot 7.310 Euro ohne Montage, muss man für das teuerste mit 22.660 Euro schon dreimal so viel auf den Tisch legen.

Mit Kollektorflächen zwischen sieben und 16 Quadratmetern sparen die vom ITW getesteten Systeme dafür jährlich zwischen 18 und 29 Prozent des Heizenergiebedarfs ein. Für die Leistungsfähigkeit und die technische Reife der Kombianlagen sprechen die Qualitätsurteile der Stiftung Warentest: Sie vergab zweimal die Note sehr gut, achtmal bewertete sie die geprüften Anlagen mit der Note gut. Nur ein Anbieter musste sich mit einem befriedigenden Urteil zufrieden geben.

Erfolg mit Kollektordächern – möglichst große Kollektorflächen für möglichst viel Solarertrag.
Einige Unternehmen installieren die größtmöglich dimensionierte Anlage, die sich mit dem Budget des Kunden verträgt. Warmwasseranlagen werden regelrecht abgelehnt, denn jede dieser Anlagen verhindert eine größere Solaranlage für die Heizungsunterstützung auf Jahre hinaus. Dabei gilt: „Sonnenenergie nur fürs Duschwasser rentiert sich kaum.“ Stattdessen werden auf Einfamilienhäusern möglichst großflächige Kollektorfelder als Solardach montier.

Mehr Kollektorfläche fürs Geld
Der Warentest-Vergleich ist zwar ganz nett, aber halbherzig. Die getesteten Anlagen sind wegen der hohen Stückkosten der Sonnenkollektoren zu teuer. Eine Anlage nach Großflächenkonzept haben zu einem vergleichbaren Preis von 12.000 Euro mit 20 Quadratmetern erheblich mehr Kollektorfläche zu bieten und können damit mehr Gas oder Öl einsparen. Zudem gibt es mehr Fördermittel, da diese nach der Kollektorfläche bemessen sind. Kombispeicher können auch wegen deren „störanfälligen Einbauteile“ kritisch betrachtet werden. Stattdessen setzen Solaringenieure auf einfache Speicher, die über ein Drei-Wege-Ventil in zwei Höhen beladen werden.

Doch was passiert mit der im Sommer nicht benötigten, dafür im Überschuss von den großen Kollektorflächen gelieferten Solarwärme? „Die Wärme bleibt einfach im Dach.“ Bei Speichertemperaturen um die 90 Grad Celsius stellt sich ein thermodynamisches Gleichgewicht ein. Die Wärmeverluste sind dann genauso hoch wie der Solargewinn der Sonnenkollektoren.

Den Kunden geht es heute nicht mehr in jedem Fall um die Amortisation. Sie wollen das Lebensgefühl haben, bei der Sonne aus dem Vollen schöpfen zu können.

Sonnige Aussichten
Rund ein Drittel der jährlichen Heizkosten lassen sich durch eine thermische Solaranlage einsparen. Das hat ein Test der Stiftung Warentest bestätigt (test 3/2009). Die Anlage mit dem höchsten Deckungsgrad ist 14 Quadratmeter groß und kostet komplett rund 10.000 Euro. Die Energieernte von 500 Kilowattstunden je Quadratmeter summiert sich für die Anlage auf 7.000 Kilowattstunden jährlich, das entspricht dem Energiegehalt von 700 Litern Heizöl.

Die Vakuumröhrenkollektoren im Test waren zwar spürbar teurer (bis 15.000 Euro), erzielten aber nur einen Mehrertrag von 25 Prozent. Jedoch kommen sie mit einer geringeren Dachfläche aus und eigenen sich deshalb besonders für Dächer, auf denen wenig Platz zur Verfügung steht. Wer es günstiger haben will, für den bietet sich die Sunset Anlage an, die zehn Quadratmeter groß ist und nur 6.000 Euro kostet. Immerhin spart man mit diesem Modell, das die Note „gut“ erhielt, 22 Prozent Heizkosten.

Größere PV-Anlagen sind deutlich günstiger
Lediglich ein „befriedigend“ erhielt die 15.600 Euro teure Consolar-Anlage mit Vakuumröhrenkollektoren. Der Pufferspeicher ist meist 800 bis 1.000 Liter groß und im Preis enthalten. Beim Neubau spart man also die Kosten für einen Warmwasserspeicher. Die Montagekosten sind im Preis nicht enthalten. Im Sommer kann man den Heizkessel in den Sommerschlaf schicken, die Solaranlage übernimmt die komplette Warmwasserbereitung.

Im Modellhaus errechnete die Stiftung Warentest Brennstoffeinsparungen von bis zu 8.500 Euro über 25 Jahre, ohne dass dabei bereits künftige Energiepreissteigerungen berücksichtigt wurden. Für die Wirtschaftlichkeit spielt die staatliche Förderung eine Rolle und auch die kräftigen Rabatte, die sich durch geschicktes Verhandeln mit dem Installateur erzielen ließen. Unter dem Strich bewegen sich die großen Solaranlagen je nach konkreten Randbedingungen durchaus schon im Bereich der Wirtschaftlichkeit. Jeder Neubau sollte mit Solaranlage geplant und gebaut werden, zumal die Installationskosten in einem Neubau vergleichsweise gering sind.


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Das moderne Energiekonzept für Ihr neues, individuelles Architektenhaus

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)

Für alle eingesetzten Komponenten sollte möglichst ein Synergieeffekt erzielt werden. Zur Energiekostensenkung in einem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS werden erneuerbare Energien verwendet. Diese werden mit bewährten Systemen gekoppelt. Eine besondere Herausforderung stellt die Klimatechnik dar. Es gibt hervorragende Split-Klima-Geräte, die aber nicht unbedingt gesundheitsförderlich sind und die Gefahr von zu kühler oder kalter Luft, als Erkältungsgrundlage in sich tragen. Wir haben deshalb nach einem Konzept gesucht, wie die Heizungs- und Klimatechnik in einem System zusammen betrieben werden kann. Das funktioniert auf jeden Fall mit einer Erdwärmpumpe, am Besten in Verbindung mit einer Solebohrung.

Herkömmliche Energietechnik – Fussbodenheizung – Gas-Blockheizkraftwerk
Das Haus wird mit einer Ziegelfussbodenheizung ausgestattet, die sehr schnell die Wärme aufnimmt und die Wärme lange hält, ohne nachzuheizen. Hier genügt eine Vorlauftemperatur von 28 Grad warmen Wassers, um das ganze Haus behaglich heizen zu können.

Für die Heizung des Fussbodens wird ein gekoppeltes System aus Gas-Blockheizkraftwerk installiert, dass neben der normalen Erdgasleitungsversorgung der Gemeinde, zusätzlich mit einem Tank für Notfälle zum externen Betrieb, ausgestattet wird inklusive eines Notstromaggregates.

Es werden 2 offene Feuerstellen im Haus (Kamin und Ofen) installiert, die neben der Behaglichkeit und der Romantik auch in Notfällen Wärme spenden.

Erneuerbare ökologische Energietechnik

Solaranlage
Eine größer dimensionierte Solaranlage, die Warmwasser für die Heizung und für das Brauchwasser liefert mit Temperaturen von mind. 60 Grad für das Brauchwasser und 28 Grad für die Fussbodenheizung. Gleichzeitig erwärmt diese Solaranlage ein eventuelles Innen- und Aussenschwimmbecken. Wenn witterungsbedingt die Solaranlage nicht die volle Leistung erbringen kann, dann schaltet sich die Erdwärmepumpe oder das Gas-Blockheizkraftwerk automatisch hinzu und heizt das Wasser durch Erdwärme oder Gas auf, so dass immer gewährleistet ist, dass das Haus mit genügend Wärme versorgt wird, egal welche Bedingungen herrschen.

Photovoltaik-Anlage
Strom wird zukünftig immer teurer werden. Alle Energieanlagen im Haus benötigen Strom. Deshalb ist aus unserer Sicht zwingend erforderlich eine grössere Photovoltaik Anlage zur Produktion von Eigenstrom einzusetzen. Überschüssiger Strom kann in das öffentliche Netz gegen Vergütung eingespeist werden.

Automatische Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
Bei größeren Häusern oder Villen, in denen die Bewohner öfters oderlänger abwesend sind, oder auch in Verbindung mit einer zentralen Klimatechnik, wird eine zentrale Be- und Entlüftungsanlage installiert werden muss, ist es sinnvoll eine zentrale, automatische Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung zu installieren. Bei getrennter Klimatechnik (z.B. mit dezentralen Splitgeräten) ist der Einsatz von dezentralen Belüftungssystemen mit Wärmerückgewinnung von der Firma HELIOS eine gute Alternative.

Erdwärme
Erdwärme in Verbindung mit einer Solebohrung und der Möglichkeit zentral auch alle Räume zu klimatisieren ist eine Lösung mit einem hohen Synergieeffekt und ökologischer und gesünder als Klima-Split-Geräte. Sollte eine Geo-Erdwärme-Bohrung in das Grundwasser nicht möglich sein, dann übernimmt als Alternative diese Funktion das Gas-Blockheizkraftwerk mit dem Anschluss an die öffentliche Erdgasleitung.

Potenziale ausnutzen Heizen & Kühlen mit Erdwärme
Bei der Nutzung von oberflächennaher Geothermie wird dem Untergrund Wärme entzogen, die aus der natürlichen Wärmeproduktion des Erdinneren stammt. Dies geschieht über die Prozesse der Konvektion (Wärmetransport über das fließende Grundwasser) und Konduktion (Wärmetransport vom Wärmeren zum Kälteren in Abhängigkeit von der Wärmeleitfähigkeit des Gesteins). Beim Kühlen wird die Erde künstlich regeneriert, d.h., es wird Überschusswärme aus dem Haus über Decken- oder Fußbodenheizung ins Erdreich abgeführt und im Untergrund eingespeichert. Auch die Kombination von Geothermie und Solarthermie im Sinne von Einspeisung solarer Überschüsse funktioniert auf diese Weise. Der Vorteil: Die anfallende Solarwärme kann komplett genutzt werden und muss nicht technisch aufwendig gespeichert werden. Durch die aktive Regeneration des Untergrundes mittels „freier Kühlung“ oder Einspeisung von Abwärme erhält die Wärmepumpe eine höhere Effizienz. Auf der geothermischen Seite können so die erforderlichen Bohrmeter reduziert und die Investitionskosten gesenkt werden. Dies führt zu einer schnelleren Amortisation.

Quelle: Grafik+Text entnommen mit freundlicher Genehmigung vom: Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V., 10117 Berlin aus der Publikation: „Leitfaden Erdwärme – Informationen und Tipps für Einsteiger“

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