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Haus bauen teurer als geplant – Bauherren aufgepasst: Bei dem Wort „bauseits“ drohen Zusatzkosten. Das kann teuer werden!

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Der Traum vom Eigenheim wird in vielen Fällen als schlüsselfertiger Bau umgesetzt.
Beim vermeintlichen Rundumsorglos-Paket gibt es einen Festpreis und man braucht nach Fertigstellung nur noch einzuziehen – soweit zumindest der Traum. In der Realität bleibt es fast nie beim vereinbarten Preis. Schwammige Formulierungen in Baubeschreibung und Bauvertrag lassen oftmals Raum für einen Aufpreis. Ein eigentlich harmlos klingendes Wörtchen, das sich in vielen Verträgen versteckt, ist besonders tückisch. Wenn man irgendwo „bauseits“ liest, wird es meistens teuer.

Der Begriff „bauseits“ suggeriert den Laien, die Baufirma übernähme diese Arbeiten.
Tatsächlich heißt „bauseits“ allerdings, dass diese Aufgaben der Bauherr selbst veranlassen und übernehmen muss. Das bedeutet in jedem Fall Mehrkosten. Viele Bauherren bemerken dies aber zunächst nicht, weil ihnen die Bedeutung mancher Vertragspassagen nicht klar ist.

„bauseits“ geht ins Geld
So kann beispielsweise der Passus Wasserhaltung „bauseits“ richtig ins Geld gehen, denn er bedeutet: Falls nach dem Aushub Grund- oder Sickerwasser in der Baugrube steht, muss der Bauherr es abpumpen lassen und zwar häufig während der gesamten Rohbauzeit. Das kann schon mal 3000 Euro kosten.

Hausanschluss und Erdaushub
Klassische Arbeiten, die „bauseits“ anfallen, sind Aushub und dessen Entsorgung oder Lagerung. Auch die Erschließung des Grundstücks überlässt man gern den Bauherren. Die ungeplanten Zusatzkosten verstecken sich dann mitunter hinter harmlos klingenden Passagen wie: Abfuhr überschüssiges Aushubmaterial „bauseits“ und Erschließung und Hausanschlüsse Kanal, Wasser, Strom, Telefon und Gas „bauseits“ oder Sämtliche Erd- und Kanalarbeiten werden komplett „bauseits“ ausgeführt. Wer die tiefere Bedeutung des Worts nicht kennt, könnte beim Lesen vermuten, der Bauunternehmer würde die Arbeiten erledigen. Stattdessen muss der Bauherr allein für den Hausanschluss je nach Gegend weit über 5000 Euro zusätzlich kalkulieren.

Deshalb stehen im ÖKOARCHITEKTENHAUS Angebot für die Bauherren immer die Kosten für die kompletten Baunebenkosten, denn diese müssen mitfinanziert werden, damit die Bauherren bei der Endabrechnung keine böse Überraschung erleben. Siehe Presseartikel: Baunebenkosten in Deutschland und der Schweiz

Bauvertrag vom Fachmann prüfen lassen
Bauherren lassen sich immer wieder vom günstigen Preis von Schlüsselfertig-Angeboten blenden. Ist der Vertrag einmal unterschrieben, muss man die anfallenden Mehrkosten zähneknirschend in Kauf nehmen. Es lohnt sich in jedem Fall, den Vertrag vor der Unterschrift einem Fachmann – sei es Sachverständiger oder Anwalt – prüfen zu lassen. Der entdeckt auch andere unzulässige Klauseln, die gerade in Bauverträgen häufig vorkommen. Sowohl der Bauherrenschutzbund (BSB) als auch der VPB warnen immer wieder vor verbraucherfeindlichen Klauseln, die unter anderem Gewährleistungsfristen verkürzen, unausgewogene Zahlungspläne festschreiben oder Sicherheitsleistungen einschränken wollen.

Gängige Formulierungen mit „bauseits“
Das kleine Wörtchen „bauseits“ kann nahezu alle Bauabschnitte betreffen. Ein paar gängige Formulierungen sind hier zusammengestellt und die Folgen für die Bauherren erklärt.

Beheizung des Gebäudes bis zur Übergabe „bauseits“
Die Baufirma, die diesen Passus in den Vertrag geschrieben hat, bürdet das Heizen selbst vor der Übergabe allein dem Bauherrn auf. Und häufig muss der Bauherr dann der teuren Strombeheizung zähneknirschend zustimmen, weiß Volker Wittmann. Denn wer schnell fertig werden will und deshalb den Winter über baut, der muss heizen.

Es muss „bauseits“ ein Bodengutachten erstellt werden
So lautet eine andere bei Baufirmen beliebte Formulierung in Bauverträgen. Sie lenkt immerhin die Aufmerksamkeit des Bauherrn auf das eigentlich immer notwendige Bodengutachten – das je nach Gebiet und Umfang zwischen 500 und 2.500 Euro kostet.

Das Baufeld ist bauherrenseitig vollständig vor Beginn der Erdarbeiten zu räumen
Dieser Passus kann für den Bauherrn teuer werden. Vor allem, wenn das Grundstück vorher bebaut war. Mit dieser Klausel wälzt der Bauunternehmer auch alle Risiken auf den Bauherrn ab. Damit kann er das Angebot vom Büro aus machen und muss sich das Grundstück nicht mal vorher ansehen. Während der Bauherr davon ausgeht, dass er ein Komplettangebot bekommt, kann der Unternehmer von vorneherein spätere Nachträge einkalkulieren. Alles, was im Bauvertrag nicht abgedeckt ist, wird er sich später extra vergüten lassen.

Die Leistung Keller- und Bodenplattendämmung sind „bauseits“ zu erbringen
Eigentlich ist die Dämmung fester Bestandteil des Hauses und wird in der Energieberechnung entsprechend mit geplant. Bei Fertighäusern werden Bodenplatten oder Keller häufig vorab von kleinen Firmen hergestellt. Die machen ein günstiges Angebot für die Betonarbeiten, das der Bauherr unterschreibt. Dass die Dämmung unter der Platte fehlt, merkt er erst ein paar Tage später, wenn dieselbe Firma den Nachtrag dafür schickt. Weil eines nicht ohne das andere geht, muss er auch diesen Nachtrag unterzeichnen.

Auch Baustellenzufahrt „bauseits“ und Stahlbetondecke Fugenspachtelung „bauseits“
Sind beliebte Formulierungen, die den Bauherren mindestens mehrere hundert Euro kosten. (Quelle: zuhause.de / Autor: VPB)

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Hausbesitzer in Deutschland können die Solarbranche retten

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Dunkle Wolken ziehen auf über der deutschen Solarbranche, glauben Experten (Foto: Solare Energietechnik GmbH)

Einfach damit, dass mehr Solarzellen und Photovoltaikzellen auf den Hausdächern in Deutschland montiert werden.
Durch die öffentliche Förderung rechnet sich das vom ersten Tag an, sogar ohne Eigenkapital. Das Geld kann also nicht der Grund sein. Eher die nach wie vor gleichgültige Haltung zur Rettung unserer Umwelt. Wir müssen unbedingt weg von Heizanlagen, die fossile Brennstoffe benötigen. Nur das ist die Rettung für die Solarbranche in Deutschland. Siehe ÖKO-Energiehaus. Hinzu kommt noch, dass sich die Stromkosten in den nächsten Jahren mindestens verdoppeln werden. Eigentlich müssten sie Alles tun, um Ihren Strom für den Eigenverbrauch selbst mit Hilfe von Photovoltaikzellen auf Ihrem Hausdach oder im Garten zu erzeugen. Damit können sie auch kostengünstig ein Elektroauto aufladen. Auch der Gesetzgeber muss festlegen, dass kein neues Haus ohne Solarzellen gebaut werden darf. Der nachfolgende Bericht macht deutlich, in welchen Schwierigkeiten die deutsche Solarbranche steckt.

Für deutsche Solarhersteller sieht die Zukunft düster aus.
Das jedenfalls glaubt der erste Vorsitzende der neu gegründeten Industrievereinigung Solar-Cluster-Baden-Württemberg, Dieter Manz. „Wenn sich die politischen Rahmenbedingungen hierzulande nicht ändern, wird keine der Firmen in ihrer heutigen Form überleben“, sagte Manz den „Stuttgarter Nachrichten“.

Jede produzierte Solarzelle fährt Verluste ein
Seit mindestens einem Jahr sei es für Unternehmen hierzulande nicht mehr möglich, kostendeckend zu produzieren. „Mit jeder Solarzelle, die vom Band läuft, fährt man Verluste ein“, sagte der Gründer und Vorstandschef des Reutlinger Photovoltaik-Maschinenbauers Manz der Zeitung. Auch die asiatische Konkurrenz fahre derzeit Verluste ein, die Lage der hiesigen Firmen sei jedoch „viel schlechter“. Das liege an riesigen Überkapazitäten bei Solarzellen und -modulen, die die Preise in den vergangenen zwei Jahren extrem gedrückt hätten.

Chef von SMA Solar ist etwas optimistischer
Andernorts zeigt man sich etwas optimistischer: „Wir haben noch die Zuversicht, dieses Jahr schwarze Zahlen zu erreichen“, sagte der Chef des Wechselrichter-Herstellers SMA Solar, Pierre-Pascal Urbon, dem „Handelsblatt“. „Aber es wird für uns und die Branche ein schwieriges Jahr“, schränkte der Manager ein. Bereits im Herbst hatte das Unternehmen aus dem nordhessischen Niestetal angekündigt, im besten Fall mit einem ausgeglichenen Ergebnis zu rechnen.

Die effiziente Autobranche als Vorbild
Urbon will dabei dem Preisverfall und den Förderungskürzungen in vielen Ländern entgegenwirken: „Wir müssen die Herstellungskosten deutlich senken“, sagte der SMA-Solar-Chef und nannte als zweites Ziel: „Wir müssen unser Tempo in der Produktentwicklung erhöhen“. Die Autoindustrie sei das Vorbild, sagte Urbon. Wie die großen Autokonzerne versuche er, die „Zahl der Bauteile für unsere Produktpalette deutlich zu reduzieren“. Statt vieler Spezialbauteile pro Wechselrichter will sein Unternehmen bei den verschiedenen Gerätetypen mehr Standardkomponenten als bisher einsetzen. Davon verspricht er sich eine bessere Verhandlungsposition bei den Lieferanten.

Manz: Anreize schaffen für Kauf deutscher Module
Auch Manz lässt noch nicht alle Hoffnung fahren für deutsche Unternehmen. Bedingung sei aber ein radikaler Umbau der aktuellen Förderung. Im Moment werde der Strom aus jeder Solarzelle, egal woher sie kommt, gleich gefördert, sagte Manz. „Wir müssen mit einer intelligenten Förderung endlich einen Anreiz schaffen, dass sich Haushalte deutsche oder europäische Solarmodule auf ihre Dächer montieren“, sagte Manz.

Handelskrieg zwischen Deutschland und China „bringt wenig“
Eine Möglichkeit seien gestaffelte Fördersätze je nach Herkunftsland der Solarzellen. Die derzeitigen Klagen mehrerer europäischer Solarfirmen gegen vermeintliche Dumpingangebote aus China hält Manz, der bereits seit 1990 im Solarmaschinenbau tätig ist, für den falschen Weg. „Das ist meiner Meinung nach nicht das Mittel der Wahl“, sagte Manz: „Es bringt wenig, zwischen Deutschland und China einen Handelskrieg anzuzetteln.“ (Quelle: t-online.de)

Kombination von Solarthermie und Geothermie – Potenziale ausnutzen Heizen & Kühlen mit Erdwärme
Bei der Nutzung von oberflächennaher Geothermie wird dem Untergrund Wärme entzogen, die aus der natürlichen Wärmeproduktion des Erdinneren stammt. Dies geschieht über die Prozesse der Konvektion(Wärmetransport über das fließende Grundwasser) und Konduktion (Wärmetransport vom Wärmeren zum Kälteren in Abhängigkeit von der Wärmeleitfähigkeit des Gesteins). Beim Kühlen wird die Erde künstlich regeneriert, d.h., es wird Überschusswärme aus dem Haus über Decken- oder Fußbodenheizung ins Erdreich abgeführt und im Untergrund eingespeichert. Auch die Kombination von Geothermie und Solarthermie im Sinne von Einspeisung solarer Überschüsse funktioniert auf diese Weise. Der Vorteil: Die anfallende Solarwärme kann komplett genutzt werden und muss nicht technisch aufwendig gespeichert werden. Durch die aktive Regeneration des Untergrundes mittels „freier Kühlung“ oder Einspeisung von Abwärme erhält die Wärmepumpe eine höhere Effizienz. Auf der geothermischen Seite können so die erforderlichen Bohrmeter reduziert und die Investitionskosten gesenkt werden. Dies führt zu einer schnelleren Amortisation.

Lesen Sie dazu die Information über das „Das moderne Energiekonzept für Ihr neues, individuelles Architektenhaus“.


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Das intelligente, vernetzte Haus der Zukunft – heute schon Realität und Standard im ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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Häuser auf Draht erleichtern das Leben. Bald werden voll vernetzte Wohnungen mitdenken (von Walther Rosenberger).
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Intelligenten Technik für die »My Home is my castle« – fast 400 Jahre lang hatte der Spruch des englischen Rechtsgelehrten Edward Coke Gültigkeit. Wer seine Tür zuzog, der hatte Ruhe – und alle Verbindungen zur Außenwelt gekappt. Das ist Vergangenheit. Heutige Häuser entwickeln sich immer mehr zu offenen Systemen, die eigenständig über eine Vielzahl von Kanälen nach außen kommunizieren. Sie senden Datenpakete via DSL zu Rechenzentren auf anderen Kontinenten, alarmieren selbstständig Notdienste oder erzeugen Energie, um sie ins allgemeine Netz einzuspeisen.

Das voll vernetzte Haus, das intelligent mitdenkt und seinen Bewohnern lästige Arbeiten abnimmt, ist keine ferne Vision mehr. Eine ganze Reihe von Unternehmen versucht derzeit, sich auf dem Markt der intelligenten Technik für die eigenen vier Wände zu positionieren, darunter Energiekonzerne wie RWE und EnBW, Softwarehäuser wie T-Systems und IBM und Gebäudetechnikspezialisten wie Gira oder Wago. Immer leistungsfähigere Datenleitungen und mobile Endgeräte wie Tablet-PCs oder Smartphones haben die Voraussetzung da für geschaffen, dass die Technologien beim Endkunden zum Durchbruch kommen. So wird der Karlsruher Energiekonzern EnBW Anfang 2012 Testkunden eine Smart-Home-Lösung zur Verfügung stellen. »Gestützt auf einen intelligenten Stromzähler können die Menschen dann eine Vielzahl von Geräten in ihrem Hausansteuern«, sagt Firmensprecher Hans-Jörg Groscurth. Als Plattform dient voraussichtlich ein Tablet-PC.

Die Essener RWE hat ein ähnliches Produkt schon einsatzbereit, zu Preisen zwischen 300 und gut 500 Euro. Die Systeme bieten einiges: Wem etwa auf dem Weg zur Arbeit einfällt, dass er den Herd angelassen hat, wird das Gerät in Zukunft via App und Internet ausschalten können. Oder er schließt das gekippte Fenster vorn Büro aus, wenn laut Wetterbericht ein Sturm aufzieht. Miele und LG bieten etwa Kühlschränke an, die ferngesteuert aktiviert werden und deren Kompressor immer dann anspringt, wenn Strom billig zu haben ist. Liebherr hat ähnliche Gefrierschränke entwickelt, und Samsung baut seit Neuestem smarte Fernseher. Verarbeitet wer den die Daten in Rechenzentren irgendwo auf der Welt. Im Zuge der Dezentralisierung der Energieversorgung mutieren Häuser zu Kraftwerken. Rund 5.500 Hausbesitzer rüsten ihre vier Wände jährlich mit sogenannten Mini-Blockheizkraftwerken aus, die meist so viel Strom und Wärme erzeugen, dass Überschüsse in das allgemeine Stromnetz abgegeben werden können. Zehntausende Deutsche haben bereits Fotovoltaik-Anlagen auf ihren Dächern installiert, Tausende Bauern erzeugen auf ihren Höfen Biogas und Wärme. Allein in Baden-Württembergs Vorgärten winden sich rund 10.000 Erdwärmeheizungen.

Smart sein kostet
Die Technologien werden nicht gerade günstig sein. Die zentrale Steuereinheit, mit der die intelligenten Hausgeräte über Breitband oder Wireless aktiviert wer den, wird es in Zukunft wahrscheinlich schon ab 100 Euro geben. Das zumindest hat die Telekom auf der dies- jährigen Funkausstellung Ifa angekündigt. Allerdings wird für internetfähige Waschmaschinen oder Backöfen ein Aufpreis fällig. Dazu kommen Kosten für Serviceleistungen und handwerkliche Arbeiten im Haus.

In Verbindung mit dem elektronischen BUS-System von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS realisieren wir schon heute das intelligente, vernetzte Haus der Zukunft für Sie. Standard in jedem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS.

>>> Zur Information BUS-System
>>> Zur Information Smart Metering

Komplettlösung
Michael Schidlack, IT-Experte beim Branchenverband Bitkom, rechnet mit 3.000 bis 4.000 Euro für eine smarte Komplettlösung. Unter bestimmten Voraussetzungen – etwa beim nachträglichen Einbau in einen Altbau – könne aber auch leicht die zehnfache Summe zusammenkommen, prophezeit Schidlack.

E-Auto als Akku
Das Elektroauto in der Garage macht das intelligente Haus zum Kraftwerk. Rund 23 Stunden am Tag steht das Auto des Durchschnittsdeutschen – meist auf hausnahen Parkplätzen oder in Tiefgaragen. In dieser Zeit kann der Akku Strom aus den Netzen aufnehmen, ihn aber auch ins Netz abgeben. Damit ist der E-Auto-Akku nichts anderes als ein atmender Speicher, der immer dann angezapft wird, wenn der Energiebedarf im Stromnetz steigt. Dieses als Vehicle-to-Grid (Auto ans Netz) bezeichnete System ist nach Ansicht von Experten wichtig, um im Umfeld erneuerbarer Energien wie Wind- oder Solarkraft mit ihrer stark schwankenden Leistung Netzsicherheit zu gewährleisten und Blackouts zu verhindern. Ist genug Strom im Netz vorhanden, schaltet der intelligente Stromzähler um und tankt den Akku über hauseigene Solarmodule oder das Mini-Blockheizkraftwerk einfach auf.

Der Backofen heizt schon mal vor
Moderne Hausgeräte stellt man nicht mehr per Hand an sie starten selbst, wenn man sie einsatzbereit gemacht hat, und Strom gerade billig ist. Der Kühl-Spezialist Liebherr hat in Zusammenarbeit mit dem Energiekonzern EnBW mehrere Gefrierschränke entwickelt, die nach diesem Prinzip funktionieren. Miele hat bereits seit über einem Jahr entsprechende Waschmaschinen und Trockner im Programm. Auch bei Bosch und Siemens heißt es, marktreife Geräte stünden zur Verfügung. Gesteuert werden die Apparate über einen intelligenten Stromzähler oder über Smartphones, die immer dann das Start-Signal erteilen, wenn der Strompreis in den Keller rutscht. Nach einer Studie von EON und der Hausgerätesparte von Bosch reduzieren sich die Energiekosten im Haus durch die Nutzung dieser variablen Tarife um bis zu 25 Prozent. Im Hintergrund der Entwicklung stehen neue Preismodelle der Energieversorger. War früher der Strompreis rund um die Uhr gleich hoch, sind die Stromkonzerne heute gesetzlich verpflichtet, auch solche Tarife anzubieten, deren Preise im Tagesverlauf schwanken. Die Stromkunden sollen damit animiert werden, zu bestimmten Zeiten Strom zu verbrauchen, etwa spät abends oder am frühen Nachmittag. Als Bonus lockt ein Preisabschlag. Andersherum droht zu ungünstigen Zeiten ein Zuschlag. Kluge Hausgeräte erkennen diese Phasen und schalten sich automatisch ein oder aus. Im Hintergrund steht die Idee, das Angebot von Energie mit der Nachfrage in Einklang zu bringen. Diese Harmonisierung ist ein besonders drängendes Problem in der Energiewirtschaft. Der Grund: Durch den zunehmenden Anteil von erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarkraft wird es immer schwieriger, Angebot und Nachfrage aufeinander abzustimmen. Mit dem Bonus-Malus-System bei den Preisen soll das jetzt gelingen. Damit es klappt, müssen Millionen Haushalte ihre Häuser aber auf smarte Technik umrüsten.

Dächer zur Sonne
Jedem Häuschen sein Kraftwerk – Zehntausende Eigenheim-Bewohner nutzen bereits heute selbst erzeugten Sonnenstrom, um den Energiebedarf in den eigenen vier Wänden zu decken. Dieser sogenannte Eigenverbrauch wird seit einigen Monaten sogar staatlich speziell gefördert. Alle überschüssige Energie wird automatisch ins allgemeine Netz abgeleitet, aktuell zu einem Preis von knapp 30 Cent je Kilowattstunde. Das Management der Ein- und Ausspeisung läuft über intelligente Stromzähler.

Runter rauf: kluge Heizkörper und Jalousien
Alte Heizungen lassen sich nur manuell regeln. Gängige Modelle sind mit programmierbaren Thermostaten gekoppelt und verändern die Raumtemperatur nach festen Intervallen im Tagesverlauf. In Zukunft könnte alles noch smarter werden. Die deutsche Telekom und IBM haben Haussoftware entwickelt, die auf regionale Wetterdaten zurückgreift und entsprechend den zu erwartenden Temperaturen die Heizung vorausschauend regelt. In ähnlicher Art und Weise sollen in Zukunft auch Jalousien oder Fenster geöffnet oder geschlossen werden. Als Steuerbox dient ein Smartphone oder ein Taschen-PC.

Energiespender Erde: Geothermie
Allein in Baden-Württemberg beheizen mehr als10.000 Familien ihre Gebäude mit den Erdwärmesonden. Theoretisch bat die sogenannte oberflächennahe Geothermie sogar das Potenzial, rund ein Fünftel des gesamten Wärmeverbrauchs in Deutschland von 1,35 Billionen Kilowattstunden zu decken. Anlagen in Ein- oder Mehrfamilienhäusern machen aber nur Sinn, wenn sie intelligent gesteuert werden. Hier kommt das Smart-Home-Konzept ins Spiel, durch das sich die Leistung der Anlage etwa in Abhängigkeit von Wetterdaten effizient steuern lässt. Somit kann sichergestellt werden, dass der größte Energiefresser der Geothermieanlagen, die Wärmepumpe, immer nur genauso viel arbeitet, wie auch wirklich nötig ist.

Mini-Kraftwerk im Keller
Ein Mini-Blockheizkraftwerk im Keller ist wohl die radikalste Form der dezentralen Energieerzeugung. Immerhin handelt es sich bei den waschmaschinengroßen Geräten um ein veritables Gaskraftwerk im Kleinformat. Sie erzeugen durch die Verbrennung von Erdgas Strom und Wärme. Die Doppelnutzung sorgt für hohe Wirkungsgrade. Eine Vernetzung der Kraftpakete über intelligente Stromzähler ist notwendig, weil der erzeugte Strom nach geltendem Recht für gut fünf Cent je Kilowattstunde ins allgemeine Netz eingespeist werden darf. Die Schleusen öffnet oder schließt der Zähler.

Die Energiekonzepte der Zukunft in Deutschland

Stromnetze
Das moderne Energiesystem Deutschlands gleicht einem Strom-Verschiebebahnhof. Kreuz und quer müssen die von Kraftwerken, Windrädern, Biogasmeilern oder Solaranlagen in Häusern erzeugten Strompaketen im Land herumgeschoben werden. Dazu bedarf es enormer Investitionen in neue Stromnetze – 4.400 Kilometer neue Leitungen sind nötig.

Gaskraftwerk
Der Strom, den intelligente Häuser in Zukunft liefern, muss ins Netz eingespeist werden. Wenn zu viel vorhanden ist, besteht die Gefahr von Stromausfällen. Hier kommen Gaskraftwerke ins Spiel. Sie können extrem schnell an- und ausgeschaltet werden und damit kritische Netzsituationen überbrücken. Daher gelten sie neben erneuerbaren Energien als Schlüssel der Energiezukunft. Bis 2020 müssen in Deutschland rund zwei Dutzend diese Kraftwerke gebaut werden, empfehlen Experten.

Windräder
Windräder sind neben Solarzellen und Biogasanlagen ein zentraler Baustein der neuen dezentralen Energieversorgung. Ein weiterer sind intelligente, vernetzte Häuser, die mitunter ihre Energie in Zukunft selbst produzieren, und E-Autos, die in Zukunft in großer Zahl in unseren Städten unterwegs sein könnten.

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ÖKO-Heiz-Energie-Systeme von Viessmann oder Vaillant oder vergleichbar im ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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Ökologisch bedeutet eine umweltgerechte Lösung, die auch ökonomisch bezahlbar ist und ein gutes Preis- Leistungsverhältnis aufweist. Umwelttechnisch gesehen ist jede Öko-Energietechnik möglich. Die Frage ist nur zu welchem Preis und rechnet sich das in absehbarer Zeit. Deshalb bietet Ihnen ÖKO-ARCHITEKTENHAUS serienmässig eine vernünftige Energielösung zu vertretbaren Kosten. Hier eine kurze Übersicht von möglichen Lösungen:
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Wärmepumpen Luft-Luft oder Luft-Wasser: Nachteil funktionieren nur eingeschränkt bei Temperaturen unter 8 Grad Plus. Bei hohen Minusgraden im Winter kann das Haus nicht mehr beheizt werden. Hohe Stromkosten, denn Stromkosten werden in Zukunft extrem steigen.

Wärmepumpen Erdsonde Wasser-Wasser: Ebenfalls eingeschränkte Heizleistung bei hohen Minusgraden im Winter und teuer in der Anschaffung und hohe Stromkosten, die in Zukunft extrem steigen werden.

Wärmpumpen Geo-Bohrung Wasser-Wasser: Funktioniert immer, bringt gute Heizleistung zu jeder Jahreszeit, aber extrem teuer durch Tiefenbohrung. Wegen Stromkosten ideal in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage, die aber die Anschaffung nochmals wesentlich verteuert.

Holz-Pellets-Heizung: Funktioniert immer und heizt gut. Umwelttechnisch bedenklich, denn Sie verbrennen letztlich den Wald. Gefahr das Rohstoff Pellet knapp werden und sich verteuern. Lautes Geräusch im Keller durch Förderkette oder Ansaugsystem.

Wärmerückgewinnung mit automatischer Be- und Entlüftung: Ab einer Aussentemperatur über längere Zeit niedriger als 16 Grad Plus kann ein Haus nicht mehr damit vollständig beheizt werden. Unter einer Temperatur von 3 Grad Plus keine Heizleistung mehr. Sie brauchen eine Zusatzheizung, die bei allen Minus Temperaturen funktioniert. Kann zur Heizungsunterstützung nur in der Übergangszeit benutzt werden. Dient überwiegend der Lüftung bei hochdämmenden Aussenwänden.

Hier unsere Energielösung, die ökologisch sehr gut funktioniert und derzeit und auf absehbare Zeit die geringsten, monatlichen Kosten verursacht. Zuerst steigt der Ölpreis stark an, deswegen wird von uns keine Ölheizung mehr verkauft, dann steigt der Strompreis, am wenigsten steigt der Gaspreis. Deshalb ist unsere serienmässige Energielösung eine hocheffiziente Gasbrennwerttherme mit Wärmerückgewinnung in Verbindung und gekoppelter mit einer großen Solaranlage, die Ihnen überwiegen Ihr Brauchwasser und Ihr Heizungswasser aufheizt. Damit haben Sie in einem Einfamilienhaus bis 200 m² Wohnflächen im Jahresdurchschnitt nicht mehr als € 50,00 an monatlichen Gaskosten. Aus unserer Sicht gibt es derzeit keine kostengünstigere Lösung.

Gas-Brennwertkessel (Wandgerät)
Nenn-Wärmeleistung: 4,8 bis 35,0 kW

Effizient und attraktiv
Mit dem Vitodens 200-W bietet Viessmann ein Gas-Brennwert-Wandgerät mit hohem Heiz- und Trinkwasserkomfort, kompakten Abmessungen und einem zeitlosen, eleganten Design.

Bis zu 98% (Hs) / 109% (Hi) Norm-Nutzungsgrad
Der Vitodens 200-W verbraucht weniger Energie, weil er zusätzlich die Wärme in den Abgasen nutzt. Das Ergebnis: ein Norm-Nutzungsgrad von bis zu 98 % (Hs) / 109% (Hi). Klar, dass Sie damit Ihre Heizkosten senken und außerdem die Umwelt entlasten.

Auf Dauer effizient
Wenn es um Sparsamkeit und Langlebigkeit geht, dann kommt als Material nur Edelstahl Rostfrei in Frage. Deshalb ist der Vitodens 200-W mit der Inox-Radial-Heizfläche aus Edelstahl ausgerüstet, die die erforderliche Zuverlässigkeit bietet und dauerhaft hohe Brennwertnutzung garantiert.

Erweiterter Modulationsbereich
Neu ist der eigenentwickelte und -gefertigte MatriX-Zylinderbrenner mit einem erweiterten Modulationsbereich von 1 : 4. Die hier ebenfalls neu integrierte Verbrennungsregelung Lambda Pro Control passt automatisch die Verbrennung bei wechselnden Gasarten an. Dies sorgt für gleichbleibend hohe Energieeffizienz und bietet Zukunftssicherheit in liberalisierten Gasmärkten und bei Zumischung von Gasen biogenen Ursprungs.

Hoher Warmwasserkomfort
Die Kombiversionen vom Vitodens 200-W sind mit einer Warmwasserbereithaltefunktion ausgestattet. Damit steht immer sofort die gewünschte Wassertemperatur zur Verfügung. Gas-Brennwertkessel (Wandgerät), Nenn-Wärmeleistung: 4,8 bis 35,0 kW

Vorteile auf einen Blick:
Gas-Brennwert-Wandkessel, als Heizgerät: 4,8 bis 35,0 kW als Kombigerät: 6,5 bis 35,0 kW
Norm-Nutzungsgrad: bis 98 % (Hs) / 109% (Hi)
Großer Modulationsbereich von 1 : 4
Inox-Radial-Edelstahlheizfläche
– Selbstreinigung der glatten Edelstahlflächen durch gleichgerichtete Strömung von Abgas und Kondenswasser
– Hohe Korrosionsbeständigkeit durch hochwertigen Edelstahl 1.4571

Modulierender MatriX-Zylinderbrenner – Eigenentwicklung und Eigenfertigung
– Niedrige Emissionen
– Hohe Lebensdauer durch Edelstahl-MatriX-Gewebe
– Optimale Anpassung von Wärmetauscher und Brenner

Hoher Warmwasserkomfort – Kombi-Brennwertgeräte grundsätzlich mit Bereithaltefunktion
Intelligente Lambda Pro Control Verbrennungsregelung
– Kein Düsenwechsel bei Änderung der Gasart
– Gleichbleibend hoher Wirkungsgrad auch bei Schwankung der Gaszusammensetzung
– Konstant niedrige Emissionswerte
– Niedriges Verbrennungsgeräusch durch niedrige Gebläsedrehzahl

Solaranlage – gekoppelt mit Heizung
Flachkollektor zur Nutzung der Sonnenenergie.Solaranlage mit Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung mit ca. 10 – 14 m2 Kollektorfläche inklusive Dreizonen-Puffer-Speicher 850 Liter und Solarsteuerung.Besonders leistungsstarker Flachkollektor
Der neue Vitosol 300-F ist ein Hochleistungs-Flachkollektor. Er ist ideal für die Trinkwasser­erwärmung und Heizungsunterstützung. Hohe Qualität sorgt für dauerhafte Betriebssicherheit und Langlebigkeit.

Hohe Solarenergieausnutzung
Der hochselektiv beschichtete Kupferabsorber nutzt die intensive Sonneneinstrahlung durch das Antireflexglas besonders effizient. Die Verlegung des Absorbers in Mäanderform sorgt für eine gleichmäßige und zuverlässige Durchströmung des gesamten Kollektors. Damit sind eine hohe Solarenergieausnutzung und ein hoher Wirkungsgrad gewährleistet.

Dauerhaft dicht
Das Gehäuse des Vitosol 300-F besteht aus einem umlaufend gebogenen Aluminium-Rahmen. Die Glasabdichtung ist mit einem flexiblen, witterungs- und UV-beständigen Dichtungsmaterial nahtlos ausgeführt.

Attraktives Design, individuelle Farbgestaltung
Der Vitosol 300-F kann in die Dacheindeckung integriert werden. Die Randverkleidungen (Zubehör) sorgen dabei für einen harmonischen Übergang zwischen Kollektorfläche und Dach. Auf Wunsch sind die Rahmen in Sonderfarbe lieferbar.

Einfache Montage
Der Vitosol 300-F ist besonders montagefreundlich. Die integrierten Vor- und Rücklaufrohre ermöglichen eine einfache und sichere Montage auch größerer Kollektorfelder. Bis zu 12 Kollektoren können parallel verschaltet werden.

Vorteile auf einen Blick
>> Hochleistungs-Flachkollektor mit Antireflexglas zur Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung. Attraktives Design des Kollektors, Rahmen in RAL 8019 (braun). Auf Wunsch ist der Rahmen auch in allen anderen RAL-Farbtönen lieferbar.
>> Universell einsetzbar für Aufdachmontage und freistehende Montage, senkrecht und waagerecht montierbar bis zu 12 Kollektoren können parallel verschaltet werden.
>> Hoher Wirkungsgrad durch hochselektiv beschichteten Absorber und Abdeckung aus lichtdurchlässigem Antireflexglas.
>> Dauerhafte Dichtigkeit und hohe Stabilität durch umlaufend gebogenen Alu-Rahmen und nahtlos ausgeführte Scheibeneindichtung.
>> Durchstoßsichere und korrosionsfeste Rückwand aus verzinktem Stahlblech.
>> Montagefreundliches Viessmann Befestigungssystem mit statisch geprüften und korrosionssicheren.
>> Bauteilen aus Edelstahl und Aluminium – einheitlich für alle Viessmann Kollektoren.
>> Schneller und sicherer Anschluss der Kollektoren durch flexible Edelstahl-Wellrohr-Steckverbinder.
>> CE-Kennzeichnung nach EN 12975 und Zertifizierung nach Solar Keymark.

Technische Daten
2,3 m² Absorberfläche
Abmessungen: 2380 x 1056 x 90 mm (Länge x Breite x Höhe)
Gewicht: 52 kg

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