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Buch eBook ePUB: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – die tatsächlich helfen!

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(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Autor: Uwe Melzer)

50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben – die tatsächlich helfen! Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag.

Visionen, Ziele, Träumen, Glauben und mehr nach dem besten Know-how Handbuch der Welt – „Der christlichen BIBEL!“

Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Als gedrucktes Buch & eBook & ePUB-Version erschienen im epubli Verlag.

Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel:
„50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“

Buchbeschreibung

In über 30 Berufsjahren versuchte ich mit verschiedenen Methoden erfolgreich zu werden. Mit eigenem Willen, eigener Kraft, viel Zeit, Überstunden und Erfolg um jeden Preis, brachte ich es tatsächlich bis 1979 zu meiner ersten Führungsposition in einem EDV-Rechenzentrum. Damals war ich 29 Jahre alt (1979) und verdiente als junger Mann relativ gutes Geld. Aber ich war nicht glücklich und hatte keinen Frieden in meiner Familie. Als ich mich, durch meinen Stolz und Überheblichkeit, in den Ruin und persönlichen Zerbruch geführt hatte, wurde mir klar, dass es noch andere Möglichkeiten geben muss, im Geschäftsleben erfolgreich zu sein. In dieser Zeit wurde ich Christ und begann die Bibel zu lesen. Beruflich war ich als kaufm. Leiter der EDV, Marketing und des Vertriebes in einer christlichen Unternehmensberatung tätig. Wir nahmen Gottes Wort die Bibel sehr ernst und begannen, biblische Prinzipien im geschäftlichen Alltag umzusetzen. Erstaunliche berufliche und geschäftliche Erfolge bis hin zu absoluten Wundern waren die Folgen. Wenn Sie Ihre berufliche, private und persönliche Situation radikal zum Positiven ändern möchten, dann lesen Sie das Buch / eBook: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.“ Die Menschheit hat sich seit über 7.000 Jahren nicht geändert. Unser sogenanntes „christliches Abendland“ hat als Basis die Bibel und den Glauben an Gott. Dabei haben wir in unserer modernen Welt vergessen, dass es bei Allem immer um Menschen geht. Das Buch / eBook erinnert an diese „alten Werte“, die mehr denn je Ihre Gültigkeit haben. In über 30 Berufsjahren in Führungspositionen hat der Autor festgestellt, dass für alle Probleme im beruflichen Alltag die Bibel die besten Lösungen hat und aus seiner Sicht das beste Know-how Handbuch ist (Autor: Uwe Melzer).

Gehen Sie das Risiko ein, dass Sie persönlich, Ihre Familie und Ihr Unternehmen sich positiv verändern. Einfach Zeit nehmen, selber lesen und anwenden. Sie werden Erstaunliches an sich selbst, Ihrer Familie und Ihrer Umgebung erfahren.

Kostenloser Download Verkaufsflyer für Buch 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben zum Verteilen und zur Weiterempfehlung!

Buch mit der ISBN 978-3-756537-33-4 erhältlich im epubli Verlag, und im Buchhandel, Amazon.de (Apple Books / Kindle) und anderen Verkaufspartnern: Format eBook / ePUB ISBN: 978-3-756538-25-6 für alle mobilen Endgeräte. >>>Leseprobe




Buch im PDF Format 13,99 € kaufen Sie direkt über den Autor mit diesem Link: https://www.50-erfolgsgrundlagen.de

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Mit die größten Energieverschwender im Hausbau sind die Briefkästen in Haustüren, Türelementen und Wänden!

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(Fotos & Grafiken aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS, Autor Uwe Melzer)

In Deutschland wird sehr viel Geld ausgegeben für aufwendige Hausdämmungen. Hauswände werden mit dickem Dämmmaterial versehen. Fenster mit Dreifachverglasung abgedichtet. Alte Häuser werden aufwendig mit Dämmungen von innen und außen versehen.

Bei all diesen kostenintensiven Aufwendungen wird häufig vergessen, dass Briefkastenschlitze, die in Haustüren angebracht sind, so wohl in alten wie auch in neuen Häusern, eine der größten Kältebrücken darstellen, durch die ungehindert kalte Luft in das Hausinnere gelangt. Dabei entweicht die teuer aufgeheizte Innenluft nach außen.

Auch Briefkästen in Hauselementen, egal ob sie aus Metall oder Holz sind, sind eine riesige Kältebrücke. Das Metall des inneren Briefkastenvolumens leitet die kalte Luft vom Briefkastenschlitz ungehindert in das Hausinnere.

Selbst Millionenvillen und neue, teure Architektenhäuser, die hochwertig gedämmt sind, tolle theoretische Energiewerte aufweisen, werden durch Briefkastenschlitze in der Haustür zu riesigen Energieverschwendern.

Jede Dämmmaßnahme an einem Haus ist eigentlich umsonst, wenn durch Briefkastenöffnungen, egal welcher Art, die fast nie gedämmt sind oder auch nicht gedämmt werden können, ungehindert kalte Luft in das Hausinnere gelangt und warme Luft nach außen entweicht. Hier wird in vielen Häusern für den Briefkasten geheizt. Das ist leider kein Witz, sondern bittere Wahrheit im deutschen Hausbau.

Eine einfache und sehr wirkungsvolle Maßnahme, die wenig Geld und Aufwand kostet um Energie zu sparen, ist zum Beispiel in alten Häusern, und auch in neuen Häusern, einfach diese Briefkastenschlitze und Briefkästen, die durch Türen, Hauselemente oder Mauern nach innen gehen, einfach mit Dämmmaterial, Styropor etc. zu verschließen und einen Briefkasten als Außenanlage zu installieren.

Es ist einfach ein Wahnsinn, dass Architekten und Haushersteller bei neuen Häusern immer noch diese erheblichen Kältebrücken und Energieschleudern von Briefkastenschlitzen und Briefkästen in Hautüren, Türelementen und Hauswänden planen und einbauen. Damit werden eigentlich aufwendige Dämmungen von Hauswänden und Fenstern unterlaufen. Die theoretischen Energiewerte, die dann bei diesen Häusern auf dem Papier stehen, sind das Papier nicht wert auf das sie geschrieben wurden.

Es gibt nur eine sinnvolle Lösung. Installieren Sie an Ihrem Haus grundsätzlich eine große Briefkasten-Außenanlage. Damit sparen Sie enorme Energiekosten ein.

Ein Abfallprodukt daraus ist, dass Sie in Zukunft Ihre Zeitungen und Werbung oder umfangreiche Post wieder trocken lesen können. Denn die meisten Briefkastenschlitze in Haustüren und Briefkästen in Hauselementen oder Hausmauern sind viel zu klein. Die wurden, sollte man meinen, dafür konstruiert, dass in diesem Hause vielleicht einmal im Monat ein Brief an kommt. Heute aber wird ihr Briefkasten fast täglich überfüllt mit Zeitungen, Werbungen und Warensendungen. Die werden häufig nass wenn es regnet oder voller Schnee im Winter. Für Sie sind diese dann nicht mehr lesbar und im schlimmsten Fall ist Ihre Warensendung, die Sie teuer bezahlt haben, nicht mehr verwendbar.

Das Alles vermeiden Sie mit einem großen Briefkastenvolumen, mit einer großen Briefkastenklappe als Außenanlage. Sie machen sich, ihrem Briefträger, den Zeitungs- und Werbungsausträgern und den Warenzustellungsfirmen eine große Freude. Es ist ein Gewinn für Sie alle.

Fangen Sie deshalb noch heute damit an, mit einer vernünftigen Briefkastenaußenlösung Energie zu sparen. Es hilft ihrem Geldbeutel, unserem Land und der Natur.

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Der Klimawandel in Deutschland produziert neue Steuern aber keine Lösungen!

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(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Statt vernünftiger, sofort umsetzbarer Lösungen erfindet die Bundesregierung in Deutschland neue Steuern aber keine wirkungsvollen Lösungen. Auch die „GRÜNEN“ haben keine praktischen Vorschläge, die sofort umsetzbar sind.

Der Klimawandel wurde von der Politik in Deutschland komplett verschlafen. Die GRÜNEN versuchen mit utopischen Vorschlägen Wähler zu locken und die Logik und der gesunde Menschenverstand werden einfach ausgeschalten.

Was wir schon seit Jahrzehnten hätten tun sollen.

1. Hausbau

Bei dem Mauerfall und der Wiedervereinigung 1989 -1990 wurde die große Chance versäumt flächendeckend umweltfreundliche Energie einzuführen. Fast alle privaten und geschäftlichen Häuser und Gebäude im Osten waren sanierungsbedürftig. Statt vorzuschreiben, dass jedes Haus und jedes Gebäude mit eigener Energieversorgung z.B. mit Photovoltaiktechnik, Solartechnik, Erdwärmebohrung usw. ausgestattet werden, wurden einfach wieder Verträge mit den Energiegroßkonzernen im Westen gemacht, die mit umweltschädlicher Energie wie Kohlekraftwerke etc. die die neue Energieversorgung im Osten, in den neuen Bundesländern übernommen haben.

Ob Ost oder West, seit Jahrzehnten hätte bei jedem privaten und geschäftlichen Neubau diese Eigenversorgung mit Energie vorgeschrieben werden müssen. Dann könnten wir heute und schon viel früher auf Kohlekraftwerke und herkömmliche Atomkraftwerke verzichten.

Aber was ist im Westen passiert?

Nur in den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern wurde bei privaten Neubauten vorgeschrieben, dass 20 % der Hausenergie bzw. Hauswärme aus umweltfreundlicher Energiegewinnung wie Photovoltaik und Solarenergie stammen musste. In allen anderen Bundesländern gab es dazu gar keine Bauvorschrift. Und diese 20 % wurden dann in der Regel nur rechnerisch mit einer viel zu kleinen Solaranlage erfüllt und die reichte gerade mal dazu aus, dass die Familien am Morgen duschen konnten, dann war der Warmwasserboiler leer. Diese Billiglösung einer Solaranlage ist ab 2.500 € zu haben. Und eine vernünftig große Solarlösung mit automatischer Kopplung an ein Heizsystem kostet ca. 12.500 €. Diese Anlage würde 80 % der Energie für Heizung und Warmwasser abdecken. Dieser Betrag steht in keinem Verhältnis zu den Gesamtkosten beim Hausbau und hätte leicht mitfinanziert werden können.

2. Auto

Seit Jahrzehnten verkauft z.B. Toyota & Lexus Hybridautos mit einem hohen Wirkungsgrad, die bis 50 km/h nur mit Strom fahren, ihre Batterien unter anderem durch Wärmerückgewinnung selbst aufladen und erheblich weniger Brennstoff benötigen als deutsche Autos. Diese Hybridautos wurden weltweit, insbesondere in den USA und dort in Kalifornien mit Millionen Zulassungen erfolgreich verkauft. In Deutschland dagegen setzte die Automobilindustrie und die Bundesregierung auf den Diesel. Der Diesel wurde geringer besteuert, die Deutschen wollten billig tanken, also gab es einen Dieselboom. Die Folgen mit dem Dieselskandal und der Betrug durch die Autoindustrie in Deutschland, insbesondere VW, sind bekannt. Presseartikel vom Autor dazu

Mit der Hybridtechnik als Übergangslösung würden unsere Autos in den Großstädten und im Stadtverkehr im Allgemeinen nur mit Strom und ohne Abgase fahren und wir müssten keine Fahrverbote einführen, wie aktuell geschehen. Zusätzlich gibt es ebenfalls seit Jahrzehnten alternative Antriebstechniken wie Wasserstoff (E-Fuel) mit Brennstoffzelle und andere. Presseartikel dazu hier lesen

Umweltfreundlich Auto fahren ohne Schadstoffe: Mit 8 Gramm Thorium ohne tanken 100 Jahre fahren! Die amerikanische Firma Laser Power Systems (LPS) aus Connecticut entwickelt eine neue Antriebsmethode für Fahrzeuge unter Verwendung eines der dichtesten Materialien der Natur: Thorium. Die Turbine erzeugt elektrischen Strom für das Fahrzeug. Presseartikel lesen: Presseartikel lesen

Der absolute Schwachsinn & Irrweg Elektroauto – teuer im Unterhalt, katastrophale ÖKO-Bilanz, nicht Alltagstauglich! Nachfolgend einige Fakten, warum das Elektroauto keine Zukunft hat. Es gibt seit Jahrzehnten vernünftige Alternativen, die Sie im Artikel ausführlich nachlesen können. Das können Sie in diesem Presseartikel nachlesen

Mit Hinweis auf die Gefährdung von Arbeitsplätzen hat die Autoindustrie die Bundesregierung Deutschland über Jahre erpresst und sich jeder zukunftsorientierten Entwicklung verweigert. Und von der Politik wurde das in Deutschland auch noch gedeckt. Presseartikel dazu lesen

Was wir sofort tun könnten und auch tun sollten.

1. Alle privaten Häuser, geschäftliche und öffentliche Gebäude dürfen ab sofort nur mit eigener, dezentralen Energieversorgung wie z.B. Solartechnik, Photovoltaiktechnik, Erdwärmebohrung gebaut werden. Siehe ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

2. Die neue Produktion von Dieselfahrzeugen verbieten, stattdessen Übergangsweise durch Hybridfahrzeuge ersetzen.

3. Seit Jahrzehnten wäre es möglich den Wasserstoffmotor (E-Fuel) serienreif in Massen zu produzieren. Deshalb die Autoindustrie zwingen neue Wasserstoffmotoren mit Brennstoffzellen zu entwickeln, denn das ist die Zukunft. Ein Elektroauto ist ein kompletter Schwachsinn und Irrweg! Presseartikel hierzu lesen

Toyota liefert bereits seit Jahren serienreife Zukunftstechnologie – Wasserstoff & Brennstoffzelle kombiniert! Wasserstoffantrieb ist der Weg für eine saubere und sichere Mobilität der nächsten 100 Jahre, dessen Antrieb nur Wasserdampf ausstößt. Denn seine Brennstoffzellentechnologie wandelt Wasserstoff in elektrische Energie für den Motor um. Diese Technologie gibt es heute schon in Großserie bei Toyota. … vollständigen Presseartikel lesen

4. Alle Diesellastkraftwagen und Dieselbusse sofort umrüsten auf Gasbetrieb. Das wäre zumindest CO2 neutral.

5. Alle Kreuzfahrtschiffe müssen – mit Übergangsfristen – sofort auf Gasturbinen umgerüstet werden, ansonsten dürfen Sie nicht mehr auslaufen. Das gleiche gilt für alle anderen Tanker und Schiffe, die auf den Meeren, Seen und Flüssen weltweit unterwegs sind. Gasturbinen sind Abgasfrei und damit CO2 neutral. Wussten Sie, daß ein Kreuzfahrtschiff pro Tag so viele Schadstoffe ausstößt wie 5 Millionen Autos!

6. Innerdeutsche Flüge müssen tatsächlich verboten werden. Hätten wir die Magnetbahn TRANSRAPID statt deren Technik nach China zu verkaufen in Deutschland flächendeckend eingeführt, wären wir in jeder deutschen Großstadt mit dem TRANSRAPID schneller als das Flugzeug (mit Autoparken, ein – und auschecken). Die CO2 Emissionen des Luftverkehrs machen ca. 5 % der globalen Erderwärmung aus. Aber durch die direkte Eintragung von Stickoxiden und Wasserdampf in hohe Luftschichten entstehen Klimawirkungen, die zwei- bis fünfmal höher sind, als die durch CO2.

7. Alle Billigflüge müssen weltweit verboten werden, denn der Flugverkehr muss deutlich reduziert werden, ansonsten verpuffen auch die regionalen Klimamaßnahmen der einzelnen Staaten.

8. Es gibt eine neue Technik Atomkraftwerke sauber, sicher und mit begrenzter Strahlung zu betreiben. Atomstrom ist umweltfreundlich und CO2 neutral, wäre da nicht die stete Gefahr des Super-GAUs und der Strahlung. Der Dual Fluid Kernreaktor dagegen ist ungefährlich.

Das Institut für Festkörper-Kernphysik in Berlin hat den neuen Dual Fluid Reaktor entwickelt und als Patent angemeldet ist.

Der erste Vorteil ist: Im Gegensatz zu herkömmlichen Reaktoren ist kein funktionierender Kühlkreislauf notwendig, um einen GAU zu verhindern. Der Reaktor ist so konstruiert, dass er sich bei Überhitzung aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten von selbst abschaltet. Damit ist ein Unfall wie in Fukushima oder Tschernobyl unmöglich.

Der zweite Vorteil ist: Der Reaktor produziert zwar auch Atommüll, aber der muss maximal 300 Jahre gelagert werden. Der größte Teil ist sogar schon nach 100 Jahren abgeklungen. Ein Zeitraum also, der technisch beherrschbar ist.

Der dritte Vorteil ist: Bereits vorhandener Atommüll kann in den Brennkreislauf des Reaktors eingespeist werden, wodurch sich das bereits vorhandene Endlagerungsproblem abmildern würde.

Der vierte Vorteil ist: Der Dual Fluid Kernreaktor arbeitet bei so hohen Temperaturen, dass man in ihm Wasserstoff direkt aus Wasser gewinnen kann. Den könnte man auch zur Herstellung von E-Fuel verwenden, wenn man gerade keinen überschüssigen Öko-Strom zur Verfügung hat. Damit wiederum können Wasserstoffautos betankt werden.

Diese neue Atomtechnik für saubere Atomkraftwerke können Sie sich in diesem Video ansehen. https://youtu.be/gYedTbZYqIY

9. Es gibt die freien Energie, die gestattet, dass jeder sich vor Ort in seinem Haus mit eigener Energie versorgt. Das US-Patent dafür, dass Jahrzehnte lang vorborgen wurde, ist jetzt abgelaufen und die Energiegewinnung weltweit verfügbar. Das können Sie in diesem Presseartikel nachlesen

Das sind nur einige wenige praktische Vorschläge, die sofort umsetzbar sind. Der Autor Uwe Melzer hat nur in aller Kürze diesen kleinen Presseartikel verfasst. Dabei gibt es noch viel mehr nützliche Sofortlösungen, die unser CO2-Bilanz erheblich verbessern könnten, wenn wir denn nur wollten. Vergleichen Sie das bitte einmal mit dem was die deutsche Politik dagegen tut!

Da die Wirtschaft einbricht und das Wachstum weltweit zurückgeht, eine alternde Gesellschaft mit den Renten immer teurer wird, die Migrationskosten ins uferlose steigen, braucht die Regierung in Deutschland Geld. Der Klimawandel ist auch eine ideale Gelegenheit wie neue Steuern erfunden und eingenommen werden können. Herzlichen Glückwunsch!

Noch ein Hinweis
Neben dem Klimawandel wird uns noch ein zweites Problem treffen für das ebenfalls die Politik keinerlei Vorkehrungen trifft. Durch die Digitalisierung werden wir in den nächsten 3 Jahren 3,5 Millionen Arbeitslose zusätzlich bekommen. Wir werden nicht das Problem der fehlenden Fachkräfte haben, sondern wir haben keine Arbeitsplätze mehr für ehemalige Fachkräfte. Sie glauben das nicht! Dann nur 2 Beispiele dafür. Es gibt heute bereits Industrieroboter die jede manuelle Tätigkeit in einer Fertigung ausüben können zum Stückpreis unter 10.000 €. Die deutsche Automobilindustrie braucht für ein Elektroauto 2/3 weniger Antriebskomponenten als für ein Benzin- oder Dieselauto. Damit fallen 2/3 der Zulieferer in diesen Bereichen weg.

Egal was wir tun, wir werden die Welt trotzdem nicht vor der Klimakatastrophe retten können. Warum?

Deutschland verursacht „nur“ 2,23 % des weltweiten CO2-Austoss.
China = 28,21 %, USA = 15,99 %, Indien = 6,24 %, Russland = 4,53 % und Japan = 3,67 %. Der Rest verteilt sich auf die anderen Staaten dieser Welt.

Das bedeutet das Weltklima kann nur gerettet werden, wenn all diese Staaten daran teilnehmen und die gleichen Maßnahmen gegen den CO2-Austoss und die Erderwärmung ergreifen. Und genau das wird nicht geschehen. Denn China, Indien und Russland und auch die USA werden Ihre Produktionskosten nicht durch kostenintensiven Klimamaßnahmen erhöhen. Deshalb wird genau das passieren was in den folgenden Presseartikel nachzulesen ist.
(Quelle: eigene Recherche von Autor Uwe Melzer / Rfd Rettung für Deutschland)

Die Klimakatastrophe ist nicht mehr zu stoppen! Deutschland wird Sommer mit 44 bis 46 Grad Hitze als „Normalzustand“ erleben! Dem Autor Uwe Melzer ist seit über 30 Jahren diese Entwicklung durch ein Forschungsprojekt von 1989 an der Uni Hamburg bekannt. Es wird zukünftig noch mehr Hitzewellen geben warnen Forscher am 24.07.2019! Regionale Klimamodelle zeigen auf, dass es bis zur Mitte des Jahrhunderts zu Temperaturen von 44 bis 46 Grad oder höher kommen wird. Alles hängt davon ab, ob es gelingen kann die weitere Erderwärmung zu reduzieren. Wenn keine Maßnahmen wirken, dann werden sich diese Hitzeperioden bis zum Ende des Jahrhunderts auch um den Faktor vier verlängern. Das sind 60 Hitzetage mehr pro Jahr mehr als heute. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! – Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21. Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg. Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen. Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik eigentlich serienreif in jedem Auto möglich. Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen. Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! – Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21

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Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg.

Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen in Deutschland. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen.

Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren (siehe Presseartikel: „Seit mehr als 20 Jahren existiert das Wasserstoffauto und keiner durfte es bauen!“) und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik (siehe Presseartikel: „Elektroautos umweltschädlicher als Benziner – Toyota liefert serienreife Zukunftstechnologie – Wasserstoff & Brennstoffzelle kombiniert!“) eigentlich serienreif in jedem Auto möglich.

Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen.
Zum Beispiel beim Mauerfall 1989. Anstatt vorzuschreiben, dass sich alle Häuser die neu gebaut oder renoviert werden in der alten DDR sich mit Energie selbst versorgen müssen durch Photovoltaik- und Solaranlagen, bzw. Erdwärme, hat die Bundesregierung wieder Verträge mit den Energiegroßkonzernen abgeschlossen, die überwiegend Strom aus Braunkohlekraftwerken oder Atomkraftwerden zur Verfügung stellen. Mit dem Zwang, dass sich alle Neubauten und sanierte Altbauten selbst mit Energie (Strom & Heizung) versorgen müssen, wäre kein ÖL, kein Holz, kein Gas und kein Zusatzstrom mehr verbrannt oder verbraucht worden. Presseartikel lesen: Hausbesitzer in Deutschland können die Solarbranche retten!Das Balkon-Kraftwerk – Eine gute Idee!Solares Heizen!

Jetzt gibt es nur in Baden-Württemberg und Bayern den Zwang bei neuen Häusern 20 % erneuerbare Energie einzusetzen. Und das wird damit umgangen oder auf dem Papier erfüllt, indem eine kleine Solaranlage installiert wir. Die Folge nach 2 Mal duschen ist der Warmwasserspeicher der Solaranlage schon verbraucht. Auch das ist ein Witz.

Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989.

Im Jahr 1989, also bereits vor 30 Jahren hatte ich ein Erlebnis in der Universität Hamburg, das mich sehr beeindruckt und tief geprägt hatte. Damals war ich internationaler Leiter der Bürokommunikation im Mannesmann-Konzern bei den Kienzle Datensysteme GmbH in Villingen-Schwenningen. In dieser Eigenschaft verkauften, planten und organisierten wir ein großes, integriertes Bürokommunikationssystem für die UNI Hamburg. Im Rahmen dieser Tätigkeit mit meinem Team hatte ich ein sehr gutes Verhältnis zum damaligen Rektor und Leiter der UNI.

Eines Tages sagte der Rektor zu mir, wenn ich Interesse habe zeigt er mir seine aktuellen Ergebnisse der Forschungsabteilung in der UNI. Damals hatte die UNI Hamburg einen der größten Datenrechner der Welt.

Ein kommerzielles Projekt waren Windbrecher für den Hafen von Rotterdam, damit dort große Überseetanker auch bei starken Winden im Hafen anlegen können. Das Ergebnis der Computerberechnungen und Simulationen waren besonders oval geformte hohe Säulen, die anschließend tatsächlich im Hafen von Rotterdam installiert wurden.

Das noch viel interessantere Objekt war die Klimaforschung.
Hier hatten hunderte von Studenten jahrelang alle Klimadaten, die seit Beginn der Aufzeichnungen bis 1989 verfügbar waren, in den riesigen Datencomputer der UNI Hamburg eingeben. Anschließend wurde ein Simulationsprogramm entwickelt, welches die Daten für unsere Klimaentwicklung für die nächsten 30 bis 50 Jahre bereits 1989, auf den damals bekannten Industriedaten in einer großen Video Präsentation auf Landkartenbasis für Europa vorhersagte.

In meinem Beisein in einem großen Demonstrationsraum, ähnlich wie ein Kinosaal gab es eine große halbrunde Leinwand, die mit 5 Video-Beamern ein riesiges Panoramabild mit der Landkarte von Europa in den Klimafarben blau = kalt bis rot = heiß darstellte. In einem Zeitraffer lies der Rektor und Professor der UNI Hamburg jetzt die Simulation in 5-Jahressprüngen ablaufen. Die reale Darstellung auf der Großleinwand war erschreckend. Bis 2030 wanderte das heiße Mittelmeerklima aus Nordafrika langsam, aber unaufhaltsam von Süden nach Norden bis 150 km vor die Nordseeküste in Deutschland. Das bedeutet unser moderates und ausgeglichene Klima in Mitteleuropa wird es nicht mehr geben.

Die heißen Sommer, die wir bisher und besonders auch 2018 erlebt haben, sind nur ein Vorläufer der großen Klimakatstrophe mit Hitze von über 40 Grad, ausgetrocknete Äcker und Wälder, großen Ernteverlusten und mangelndes Grundwasser, so daß in vielen Gemeinden und Städten kein Wasser mehr aus den Wasserhähnen in den Haushalten kommen wird. Und das restliche Grundwasser verseuchen wir z.B. im Nord-Osten unseres Landes mit den großen Massentierhaltungsbetrieben, insbesondere den Schweinezuchtbetrieben.

Alle Regierungen in Europa wurden gewarnt.

Das Bitterste kommt zum Schluss. Der Rektor erzählte mir, dass Sie dieses Ergebnis mit der gesamten Präsentation an alle Regierungschefs in Europa gesandt haben. Das Ergebnis war, niemand hat sich gemeldet und es wurden keinerlei Maßnahmen ergriffen, um diese Klimakatastrophe, die bereits 1989 vorhergesagt wurde, zu verhindern. Also keine Regierung in Europa kann behaupten, Ihnen sei die Entwicklung und das Ausmaß der Klimakatastrophe nicht bekannt gewesen. Zum Schluss bat mich damals der Rektor & Leiter der Universität Hamburg diese Informationen und die Präsentation als geheim zu betrachten und nicht darüber zu reden, da mit dem Auftrag dieses Projektes aus Regierungskreisen verbunden war, darüber nicht öffentlich zu reden oder zu berichten. Diese Entwicklung kennt schon die Bibel, die ausführlich im Buch der Offenbarung die Klimakatastrophe in der Endzeit beschreibt.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21:

  • Ein Drittel der Wälder verbrennt
  • Ein Drittel der Wiesen/Äcker verbrennt
  • Ein Drittel aller Menschen wird getötet
  • Ein Drittel alles Trinkwassers & Süßwasserflüsse & Seen wird verseucht.
  • Ein Drittel aller Meere wird verseucht & Ein Drittel aller Meerestiere sterben.
  • Ein Drittel von Sonne & Mond & Sterne wird verfinstert und scheint nicht mehr auf der Erde.
  • Vulkanausbrüche
  • Atomraketen mit Mehrfachsprengköpfen
  • Und die Menschen liesen nicht ab von Morden, Zauberei, Unzucht und Dieberei.

Die ersten sechs Posaunen
Und die sieben Engel mit den sieben Posaunen hatten sich gerüstet zu blasen.

Und der erste blies seine Posaune;
und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermengt, und fiel auf die Erde; und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.

Und der zweite Engel blies seine Posaune;
und es stürzte etwas wie ein großer Berg mit Feuer brennend ins Meer, und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut, und der dritte Teil der lebendigen Geschöpfe im Meer starb, und der dritte Teil der Schiffe wurde vernichtet.

Und der dritte Engel blies seine Posaune;
und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und auf die Wasserquellen. Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter geworden waren.

Und der vierte Engel blies seine Posaune;
und es wurde geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, so daß ihr dritter Teil verfinstert wurde und den dritten Teil des Tages das Licht nicht schien, und in der Nacht desgleichen. Und ich sah, und ich hörte, wie ein Adler mitten durch den Himmel flog und sagte mit großer Stimme: Weh, weh, weh denen, die auf Erden wohnen wegen der anderen Posaunen der drei Engel, die noch blasen sollen!

Und der fünfte Engel blies seine Posaune;
und ich sah einen Stern, gefallen vom Himmel auf die Erde; und ihm wurde der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds gegeben. Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf, und es stieg auf ein Rauch aus dem Brunnen wie der Rauch eines großen Ofens, und es wurden verfinstert die Sonne und die Luft von dem Rauch des Brunnens = Vulkanausbrüche. Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde, und ihnen wurde Macht gegeben, wie die Skorpione auf Erden Macht haben. Und es wurde ihnen gesagt, sie sollten nicht Schaden tun dem Gras auf Erden noch allem Grünen noch irgendeinem Baum, sondern allein den Menschen, die nicht das Siegel Gottes haben an ihren Stirnen. Und ihnen wurde Macht gegeben, nicht daß sie sie töteten, sondern sie quälten fünf Monate lang; und ihre Qual war wie eine Qual von einem Skorpion, wenn er einen Menschen sticht. Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und nicht finden, sie werden begehren zu sterben, und der Tod wird von ihnen fliehen. Und die Heuschrecken sahen aus wie Rosse, die zum Krieg gerüstet sind, und auf ihren Köpfen war etwas wie goldene Kronen, und ihr Antlitz glich der Menschen Antlitz; und sie hatten Haar wie Frauenhaar und Zähne wie Löwenzähne und hatten Panzer wie eiserne Panzer, und das Rasseln ihrer Flügel war wie das Rasseln der Wagen vieler Rosse, die in den Krieg laufen, und hatten Schwänze wie Skorpione und hatten Stacheln, und in ihren Schwänzen war ihre Kraft, Schaden zu tun den Menschen fünf Monate lang; sie hatten über sich einen König, den Engel des Abgrunds; sein Name heißt auf hebräisch Abaddon, und auf griechisch hat er den Namen Apollyon. Das erste Wehe ist vorüber; siehe, es kommen noch zwei Wehe danach.

Und der sechste Engel blies seine Posaune;
und ich hörte eine Stimme aus den vier Ecken des goldenen Altars vor Gott; die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Laß los die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Strom Euphrat. Und es wurden losgelassen die vier Engel, die bereit waren für die Stunde und den Tag und den Monat und das Jahr, zu töten den dritten Teil der Menschen. Und die Zahl des reitenden Heeres war vieltausendmal tausend; ich hörte ihre Zahl. Und so sah ich in dieser Erscheinung die Rosse und die darauf saßen: Sie hatten feuerrote und blaue und schwefelgelbe Panzer, und die Häupter der Rosse waren wie die Häupter der Löwen, und aus ihren Mäulern kam Feuer und Rauch und Schwefel. Von diesen drei Plagen wurde getötet der dritte Teil der Menschen, von dem Feuer und Rauch und Schwefel, der aus ihren Mäulern kam.

Denn die Kraft der Rosse war in ihrem Maul und in ihren Schwänzen; denn ihre Schwänze waren den Schlangen gleich und hatten Häupter, und mit denen taten sie Schaden = Atomraketen mit Mehrfachsprengköpfen.

Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden von diesen Plagen, bekehrten sich doch nicht von den Werken ihrer Hände, daß sie nicht mehr anbeteten die bösen Geister und die goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, die weder sehen noch hören noch gehen können, und sie bekehrten sich auch nicht von ihren Morden, ihrer Zauberei, ihrer Unzucht und ihrer Dieberei.

Einige interessante Zahlen & Fakten zur Klimakatastrophe

Deutschland wird deshalb, egal was wir tun, die weltweite Klimakatastrophe nicht aufhalten können. Das wäre nur möglich mit weltweiten, gemeinsamen und sinnvollen Maßnahmen unter Einbeziehung von China, Asien, Afrika und den USA. Und genau das wird nicht geschehen. Die biblische Katastrophe wie im Buch der Offenbarung beschrieben, wird deshalb genauso auch eintreten!

Der Klimawandel in Deutschland produziert neue Steuern aber keine Lösungen! Statt vernünftiger, sofort umsetzbarer Lösungen erfindet die Bundesregierung in Deutschland neue Steuern aber keine wirkungsvollen Lösungen. Auch die GRÜNEN haben keine praktischen Vorschläge, die sofort umsetzbar sind. Der Klimawandel wurde von der Politik in Deutschland komplett verschlafen. Die GRÜNEN versuchen mit utopischen Vorschlägen Wähler zu locken und die Logik und der gesunde Menschenverstand werden einfach ausgeschalten. Was wir schon seit Jahrzehnten hätten tun sollen: 1. Hausbau, 2. Auto, 3.: 9 Punkte Was wir sofort tun könnten und auch tun sollten. Egal was wir tun, wir werden die Welt trotzdem nicht vor der Klimakatastrophe retten können. Warum? ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die Klimakatastrophe ist nicht mehr zu stoppen! Deutschland wird Sommer mit 44 bis 46 Grad Hitze als „Normalzustand“ erleben! Dem Autor Uwe Melzer ist seit über 30 Jahren diese Entwicklung durch ein Forschungsprojekt von 1989 an der Uni Hamburg bekannt. Es wird zukünftig noch mehr Hitzewellen geben warnen Forscher am 24.07.2019! Regionale Klimamodelle zeigen auf, dass es bis zur Mitte des Jahrhunderts zu Temperaturen von 44 bis 46 Grad oder höher kommen wird. Alles hängt davon ab, ob es gelingen kann die weitere Erderwärmung zu reduzieren. Wenn keine Maßnahmen wirken, dann werden sich diese Hitzeperioden bis zum Ende des Jahrhunderts auch um den Faktor vier verlängern. Das sind 60 Hitzetage mehr pro Jahr mehr als heute. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird! – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation von Autor Uwe Melzer. Die christliche Bibel ist die Grundlage und das Fundament für alle seriösen Zukunftsaussagen! Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Alle Vorhersagen und Verheißungen der Bibel, egal ob aus dem Neuen oder Alten Testament haben sich bis heute alle erfüllt. Es stehen nur noch wenige aus, wie die Wiederkunft von Jesus Christus auf diese Erde. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

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Die Revolution im modernen Wohnbau zu günstigen Kosten kommt aus Frankreich!

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Die Welt des Wohnens neu gedacht. Eine absolute Kostenrevolution im Hausbau.
Dieses von Franzosen entwickelte Passivhaus (hoch isoliert) wird im Baukastenprinzip einfach zusammengesetzt und kostete 2016 in Frankreich nur 37.000 € an Baumaterialien, also weniger als 250 € pro m². Dieses attraktive, kompakte Architektenhaus mit ca. 150 m² Wohnfläche wird in nur 4 Tagen aufgebaut, wie das folgende Video zeigt.

Eine Wohnvision für die Zukunft!
Es ist ein ökologisches und hoch isoliertes „Passivhaus“. Dieses Architektenhaus ist damit 90 % besser als die üblichen Häuser und 50 % besser als die allermeisten neusten Wohnhäuser isoliert. Sie sparen damit Energie- und Heizkosten. Alles was das Herz begehrt zu einem Superpreis! (Quelle: popup-house)

Gesamte Baukosten in Deutschland für dieses moderne, attraktive Architektenhaus:
Materialkosten: ………………………………………………………………………………………………………37.000 €
Aufbauzeit 4 Tage mit 4 Bauarbeitern:
Rechnen wir großzügig 80 € Brutto je Arbeitsstunde
Bei 10 Stunden am Tag = 80 € x 10 Std. x 4 Bauarbeiter
X 4 Tage = ………………………………………………………………………………………………………………12.800 €
Baunebenkosten in Deutschland ca.:……………………………………………………………………..35.000 €
Bodenplatte für 120 m² Wohnfläche ca.…………………………………………………………………20.000 €
________________________________________________________________________________________________
Baukosten gesamt in Deutschland:……………………………………………………………………..104.800 €
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Bei einem Gewinnaufschlag von 25 % könnte ein Bauunternehmer in Deutschland dieses Architektenhaus mit 120 m ²Wohnfläche für 131.000 € schlüsselfertig bauen.


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Architekturvisionen für modernes & naturkonformes Wohnen am Beispiel der Villa Bosco von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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Jedes unserer Architektenhäuser hat eine besondere Geschichte. So auch die Villa Bosco.
Die Villa Bosco wurde von einem unserer Architekten für einen Prominenten Herrn Willy Weber, Manager von Michael Schuhmacher Formel 1, in Stuttgart gebaut. Für diese Villa mussten wir uns aus Sicherheitsgründen vertraglich verpflichten keine Adresse, keine Fotos und keinen Hausquerschnitt zu veröffentlichen. Dieses außergewöhnliche Architektenhaus wurde nach unseren Planungsunterlagen der Villa Bosco gebaut. Grafiken der Ansichten und Grundrisse finden Sie im Internet hier.

Bitte haben Sie dafür Verständnis. Wenn Sie dieses Haus bei uns kaufen und bauen, erhalten Sie selbstverständlich alle Pläne inklusive Querschnitt. Heute bauen wir alle unsere Häuser mit der gesamte Bauplanung und Einreichung der Baugenehmigung grundsätzlich mit unserem Architektbüro:

hoch-m
architektur und mensch

Gerhard Meier, Freier Architekt
Leopoldstraße 30, D-79359 Riegel
Tel: 07642-9294710 Fax: 07642-9294711
E-Mail: architektur@hoch-m.d
Internet: https://www.hoch-m.de

Alle Ansichten der Villa Bosco

Grundriss Villa Bosco UG / KG

Grundriss Villa Bosco EG

Grundriss Villa Bosco OG / DG

Alle weiteren und Detailinformationen über die Villa Bosco inklusive Bausystem, Bauausführung und Baubeschreibung finden Sie hier im Internet: Villa Bosco

Architektenhäuser sind innovative und gestalterisch herausragende Wohnobjekte. Häuser entwickelt für besondere Menschen, besondere Situationen und Ansprüche. Alle ÖKO-ARCHITEKTENHÄUSER strahlen einen einzigartigen Charakter, Stil und Charme aus. Mit Ihrem Öko-Energiehaus leisten Sie einen wertvollen, aktiven Beitrag zum Schutz des Weltklimas!

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Das Balkon-Kraftwerk – Eine gute Idee, die der E.ON Energie-Großkonzern durch fragwürdige Warnungen verhindern will!

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Versuch der Verunsicherung: Fragwürdige Warnung vor Erzeugungsanlagen mit Steckern!
Mit ihrem DGS SolarRebell startete die DGS 2016 ihr neues Projekt der dezentralen Energiewende für jedermann. Mit ihm kann jeder seine kleine Energiewende in die Hand nehmen. Der Clou: Durch die kleine Leistungsgröße kann bei geschicktem zuschalten von Verbrauchern der gesamte Strom direkt verbraucht werden, was eine Einsparung von bezogenem Strom und CO2 mit sich bringt. Durch gesunkene Modulkosten ist das meist sogar wirtschaftlich. Damit schützt ein DGS SolarRebell nicht nur das Klima, er schont auch Geldbeutel.

Der DGS SolarRebell ist in seiner klassischen Anwendung ein „Balkonmodul“, kann aber auf vielfältigste Weise installiert werden.
Die dazugehörige Unterkonstruktion aus Aluminium sowie das Montagezubehör erlauben es das rebellische Solarmodul an die individuellen Gegebenheiten anzupassen. Im Gegensatz zu einer gängigen Solarstromanlage kann man als Mieter seinen SolarRebellen auch problemlos umziehen. Alles in allem ist er eine wunderbare Möglichkeit die dezentrale Energieerzeugung weiter voranzubringen und ein Ausrufezeichen zu setzen. Ganz gemäß dem Motto: „Wir sind die Energiewende“ schlägt man dem Energieversorger ein Schnäppchen. Die Avantgarde einer künftigen grünen Zukunft rebelliert solar.

Leider gibt es aber immer wieder teilweise völlig haltlose Reaktionen von Netzbetreibern, die ihren Vertrauensbonus zur Verunsicherung der Kunden ausnutzen. So warnen aktuell die Töchter des Eon- Konzerns Bayernwerk und Avacon auf Basis von vier Jahre alten Veröffentlichungen vor Stecker-Solar-Geräten. Unklar bleibt, ob diese veralteten Informationen zur bewussten Verunsicherung der Nutzer oder aus Unwissenheit verbreitet werden.

Um hier aufzuklären nimmt der Koordinator der DGS-Initiative PVplug Marcus Vietzke zu den jüngst verbreiteten Warnungen explizit Stellung.

Bayernwerk: Das Einstecken einer Erzeugungsanlage in die Steckdose ist nicht mit dem Einstecken eines elektrischen Verbrauchsgeräts zu vergleichen und in Deutschland (nach der Sicherheitsnorm DIN VDE 0100-551) derzeit unzulässig.

PVplug: Derzeit ist nicht abschließend geklärt, ob die Aussage des Bayernwerks: „ist nicht mit einem Verbrauchsgerät zu vergleichen“ so überhaupt richtig ist: Die zentralen Rechtsverweise der Widersacher dieser bürgernahen und dezentralen Energieversorgung zielen darauf ab, dass es sich bei Stecker-Solar-Geräten um solche Energieanlagen handelt. Aus Sicht der Gutachter der Fraunhofer ISE Studie „Steckerfertige, netzgekoppelte Kleinst-PV-Anlagen“ sprechen die Festlegungen bzw. Intentionen des Gesetzgebers […] allerdings für eine Einordnung von Kleinst-PV-Anlagen als „elektrische Betriebsmittel“. Nach dieser Klassifizierung unterliegen sie dann den gleichen Regeln wie Haushaltsgeräte. Somit wäre § 49 EnWG auf Stecker-Solar-Geräte nicht anwendbar. Zusätzlich ist auch fraglich, ob sich Netzbetreiber überhaupt auf die technischen Regeln stützen können, soweit es sich lediglich um ein Stecker-Solar-Gerät handelt, da ja dadurch nicht die „elektrische Anlage“ (§ 13 NAV) betroffen ist.

Bayernwerk: Vorhandene Schutzeinrichtungen, wie Sicherungen, könnten dadurch nämlich in ihrer Funktion negativ beeinflusst werden. Eine herkömmliche Steckdose ist nicht in der Lage, rückgespeisten Strom zu erkennen und kann darauf deshalb nicht ordnungsgemäß reagieren. Dies kann zur Überlastung des Stromkreises und dadurch zum Brand führen.

PVplug: Wie Untersuchungen der SGS, des TÜV Austria und der DGS zeigen, tritt keine Beeinflussung des FI-Schutzschalters auf. Der Auslösestrom des LS-Schutzschalters wird um den PV-Strom heraufgesetzt. Dabei kann die Temperatur der Leitung durch ein 630 Wp Stecker-Solar-Gerät mit einem Maximalstrom von 2,6 Ampere kurzfristig um 6 °C gegenüber normativ zulässigen Temperaturen liegen. Ein Brandrisiko entsteht dadurch nicht. Zudem liegt die Wahrscheinlichkeit, dass bei normkonformer Installation bei vier parallel verlegten Leitungen 105°C bei gleichzeitigem Verbrauch auftreten höher, als dass durch ein Stecker-Solar-Gerät 96°C auftreten.

Bayernwerk: Grundsätzlich ist zu beachten, dass Erzeugungsanlagen stets auf der Versorgungsseite aller Schutzeinrichtungen eines Endstromkreises angeschlossen werden müssen.

PVplug: Diese Aussage greift zu kurz: Wenn die VDE-Regelwerke eingehalten werden, kann die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik vermutet werden. Der Anschluss kann aber auch ohne Einhaltung der Regelwerke erfolgen, wenn nachgewiesen wird, dass der jeweilige Betrieb einer Erzeugungsanlage jedenfalls die gleiche Sicherheit bietet, als wären die Normen eingehalten. Da die Europäische HD 60364-5-551:2010 den Anschluss in Endstromkreisen vorsieht, kann hier die gleiche Sicherheit vermutet werden. Nachdem allein über die Webseite der DGS-Arbeitsgruppe PVplug in der Woche vor Weihnachten über 300 Bürger Einsprüche zur DIN VDE 0100-551-1 eingereicht hatten, zeichnete sich bei der DKE Sondersitzung am 31. Januar ab, dass sich die kommende Norm DIN VDE 0100-551-1 an der HD 60364-5-551:2010 orientieren könnte. Damit würde es in Deutschland normgerecht möglich werden, in Endstromkreise einzuspeisen.

Bayernwerk: Generell müssen sämtliche allgemein anerkannten Regeln der Technik eingehalten werden (§ 49 EnWG).

PVplug: So wie bei vielen anderen Technologien ist es auch Herstellern von Stecker-Solar-Geräten theoretisch möglich, nicht genormte Produkte anzubieten. Allerdings nutzen in diesem Sonderfall die Netzbetreiber die fehlende Norm dazu, um die Technologie, die sie offenbar als geschäftsschädigend ansehen, zu diffamieren. Praktisch erhält jeder, der eine Anlage anmeldet, im besten Fall ein Schreiben vom Netzbetreiber, das die Nutzer verunsichern soll. Im schlimmsten Fall wird mit rechtlichen Konsequenzen gedroht.

Bayernwerk: Der vertraute Schuko-Stecker vermittelt den Eindruck, dass diese Anlagen einfach an der Steckdose eingesteckt werden dürften. Dies trifft allerdings nicht zu.

PVplug: Auch der sichere Einsatz von Schutzkontaktsteckern ist durch 200.000 Stecker-Solar-Geräte in den Niederlanden nachgewiesen. Spätestens seit dem Verfahren der Bundesnetzagentur zwischen einer Stecker-Solar-Aktivistin und Westnetz steht zudem fest, dass die Art des Steckverbinders außerhalb der Zuständigkeit der Netzbetreiber liegt: Nur wenn es störende Rückwirkung auf das Elektrizitätsversorgungsnetz gibt, hat dieser nach Netzanschlussverordnung eine Handhabe. Dies ist aber bei den auf PVplug aufgeführten Wechselrichtern nicht der Fall. Diese Stecker-Solar-Geräte enthalten Wechselrichter, die die Anforderungen nach dem integrierten NA-Schutz der VDE AR 4105 einhalten und damit auch keine störenden Netzrückwirkungen erzeugen. Wechselrichter mit NA-Schutz schließen außerdem schon nach 0,2 Sekunden aus, dass gefährliche Spannung am Stecker anliegt. Bei Staubsaugern wird hingegen die Spannungsfreiheit des Steckers erst nach einer Sekunde gefordert. Wird das Solar-Gerät mit Schukostecker ausgeliefert haftet übrigens der Hersteller für die Sicherheit der berührbaren Steckverbindung.

Bayernwerk: Darüber hinaus ist jede Erzeugungsanlage beim Netzbetreiber ordnungsgemäß anzumelden.

PVplug: Es ist unklar, ob es sich bei Stecker-Solar-Geräten überhaupt um Energieanlagen im Sinne des § 49 EnWG handelt. Unabhängig von der Auslegung der Rechtstexte, zeigt die Praxis, dass kein Betreiber von Stecker-Solar-Geräten (abgesehen von Schriftverkehr) Maßnahmen der Netzbetreiber zu befürchten hat. Steuer- und strafrechtliche Verstöße sind bei Zählern mit Rücklaufsperre ausgeschlossen. Sollte sich ein Netzbetreiber weigern oder es von erheblichen Hürden abhängig machen, einen Zähler durch einen rücklaufgehemmten Zähler auszutauschen, steht jedem der Wechsel des Messstellenbetreibers frei.

Avacon: Diese restriktive Ansicht hat die Versicherungswirtschaft im Rahmen der derzeit in der Überarbeitung befindlichen Norm DIN VDE 0100-551 („Errichten von Niederspannungsanlagen“) vertreten. Das hätte für den Verwender solcher „Steckermodule“ zur Folge, dass im Schadensfall vermutlich kein Versicherungsschutz gewährt wird.

PVplug: Wie die aufgeführten Untersuchungen und die Ergebnisse der Fraunhofer ISE Studie (siehe oben) zeigen, besteht durch Stecker-Solar-Geräte bis 2,6 A praktisch kein erhöhtes Brandrisiko. Damit die Versicherung in einem Schadensfall nicht zahlt, müsste gutachterlich nachgewiesen werden, dass der Brand ohne Stecker-Solar-Gerät nicht ausgelöst worden wäre.

Avacon: Diesem Risiko setzt man sich auch aus, sollten die Solarmodule tatsächlich an Balkonbrüstungen oder Fassaden installiert werden, da diese und die Befestigung in der Regel nicht über eine Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik für die Überkopfverglasung verfügen. Kommt es durch einen Absturz der Module zu einem Personenschaden, würden sich die Versicherer ebenfalls von der Leistung freistellen.

PVplug: Auch die DGS weist darauf hin, dass nur bis 4 m Einbauhöhe, wenn Personen nicht direkt unter die Verglasung treten können, Glas-Folien-Module eingesetzt werden können: „Nicht heißgelagertes ESG (siehe BRL lfd. Nr. 11.12) ist nur zulässig, wenn deren Oberkante nicht mehr als 4 m über Verkehrsflachen liegt und Personen nicht direkt unter die Verglasung treten können.“ In allen anderen Fällen sollten Glas-Glas-Module mit AbZ oder Folienmodule eingesetzt werden.

Es ist wenig vertrauenserweckend, wie Eon seinen 2015 bekanntgegebenen Strategiewechsel zu Erneuerbaren Energien umsetzt. Nach wie vor verursacht der Eon-Konzern laut der Studie „Assessment of Health Impacts of Coal Fired Power Stations in Germany“ der Universität Stuttgart allein mit seinem Steinkohle-Kraftwerk Scholven in Gelsenkirchen und dem Braunkohle-Kraftwerk Schkopau 205 Todesfälle pro Jahr. Stecker-Solar-Geräte sind dagegen seit zehn Jahren ohne Zwischenfälle im Einsatz. Die Warnungen die jetzt von den Eon-Töchtern erneut ausgegraben werden, fußen auf alten, großenteils längst widerlegten, Argumenten. Vielleicht sind es wirtschaftliche Überlegungen, die hinter diesen Newsletter-Meldungen stehen. Dabei ist diese Verteidigung des Geschäftsmodells unnötig: Andere Energieversorger haben längst erkannt, dass Stecker-Solar-Geräte einen interessanten Business Case darstellen, der seit der Liberalisierung des Strommarktes eines der wenigen verbleibenden Kundenbindungsinstrumente darstellt.

Quellen:
Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie, DGS AG PVplug (www.pvplug.de)
Bayernwerk Meldung vom Februar 2017
Studie Fraunhofer ISE: Steckerfertige, netzgekoppelte Kleinst-PV-Anlagen

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RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Architekturvisionen für modernes & naturkonformes Wohnen am Beispiel der Villa Riposo von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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Jedes unserer Architektenhäuser hat eine besondere Geschichte. So auch die Villa Riposo.
Das Haus wurde für einen schweizer Manager, der in einer hohen Position einer bekannten Schweizer Bank arbeitet, entworfen und verkauft. Die Familie hat sich sehr auf den Einzug in Ihr neues Heim gefreut.

Leider wurde daraus nichts, weil wir in diesem speziellen Fall einen Fehler gemacht haben und einfach zu gutmütig handelten. Dieses schweizer Ehepaar war mit einem Architekten aus Norddeutschland an der Küste, also im Flachland, befreundet. Das Haus sollte aber auf einem Berg mit phantastischer Aussicht in der Nähe von Zürich gebaut werden. Normal bestehen wir bei allen unseren Architektenhäuser darauf, dass die gesamte Bauplanung und die Einreichung der Baugenehmigung grundsätzlich durch unseren Architekten geschieht. Das ist bei uns das Architekturbüro

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architektur und mensch

Gerhard Meier, Freier Architekt
Leopoldstraße 30, D-79359 Riegel
Tel: 07642-9294710 Fax: 07642-9294711
E-Mail: architektur@hoch-m.de
Internet: https://hoch-m.de

Bei den Verkaufsverhandlungen kam die Bitte auf, ob nicht der befreundete Architekt aus Norddeutschland das Haus planen und die Baugenehmigung einreichen könnte. Die schweizer Familie legte uns auch einen ersten Hausentwurf von Ihrem Architekten vor.

ÖKO-ARCHITEKTENHAUS hat sich dann entschieden, dass wir trotzdem mit unserem Architekten Herrn Meier, einen eigenen Hausentwurf erstellen, der die besonderen Wünsche und die Bedingungen im hohen Bergland der Schweiz berücksichtigt hat und dabei bereits in der Planung berücksichtigte, dass diese 339 m2 Villa ökologisch so geplant wird, dass alle finanziellen Vorgaben eingehalten werden konnten. Das fertig geplante Haus, die Villa Riposo, fanden die Bauherren sehr interessant. Konnten sich aber kurzfristig nicht für unseren Entwurf und gegen den Entwurf Ihres befreundeten Architekten entscheiden. Daraufhin wurde uns die Frage gestellt, ob wir das Haus auch bauen würden, wenn es Ihr befreundeter Architekt planen und zeichnen würde. Normal haben wir bis dahin ein solches Ansinnen immer abgelehnt. Weil uns aber die Familie sehr sympathisch war, haben wir den Fehler begangen dem Ansinnen der Familie zuzustimmen.

Was war jetzt die Folge?
Die Familie fuhr mit unserem Hausentwurf zu Ihrem Freund, dem Architekten, nach Norddeutschland an die Küste zum Sommerurlaub. Als Sie zurück kamen hat sie Ihr befreundeter Architekt zu einem neuen Hausentwurf überredet. Wie vereinbart übernahmen wir diese Hauspläne und alle Berechnungen um das Haus zu kalkulieren. Daraus entstand ein Angebot, dass die schweizer Familie bei uns unterschrieben hat und uns damit zur Bauausführung beauftragte.

Bei der Detailkalkulation und den Detailplänen für alle Baugewerke mussten wir dann leider, und zum Entsetzen aller Beteiligten feststellen, dass die Planungen falsch waren und die Berechnungen für den umbauten Raum erheblich zu niedrig ausgefallen waren. Unter anderem wurde von dem Norddeutschen Architekten vergessen in die Betondecken die Rohre für die automatische Be- und Entlüftungsanlage einzuplanen. Dadurch waren die Betondecken in der Höhe viel zu dünn und eine nachträgliche Planung erbrachte eine erhebliche Erhöhung der Firsthöhe, die in der Schweiz, und insbesondere in diesem Baugebiet, in Höhen- und Hanglage nicht erlaubt war. Zusätzlich stellte sich heraus, dass bei der Planung nicht auf ökologische Bauweise geachtet wurde. Der norddeutsche Architekt hat einfach geplant, ohne Rücksicht auf die Kosten. Das bedeutete der finanzielle Rahmen wurde bei weitem nicht eingehalten. Allein diese Fehlplanungen verursachten Mehrkosten von 100.000 bis 150.000 € gegenüber über unserer Villa Riposo.

Die Bauherren versuchten noch zu retten, was nicht mehr zu retten war.
Denn um die Hausplanung des norddeutschen Architekten umzusetzen und die vorgeschriebene Firsthöhe auf dem Berg in der Nähe von Zurück einhalten zu können, hätte ein Teil des Erdgeschosses dann einen halben Meter unter der Erde, an der oberen Bergkante gebaut werden müssen. Das kam dann für die Bauherren überhaupt nicht mehr in Frage. Die Familie hat daraufhin jegliche Lust am Bauen verloren. ÖKO-ARCHITEKTENHAUS hat den Kaufvertrag aufgelöst, die Familie das Grundstück wieder verkauft und unsere Villa Riposo wurde deswegen dort nicht gebaut. Es war in der Summe eine traurige Angelegenheit, denn alle Beteiligten haben nur verloren. Gegen die enorm hohe Architektenrechnung, des dann nicht mehr befreundeten Architekten aus Norddeutschland, hat dann die schweizer Familie geklagt. Bei unserem Hausentwurf Villa Riposo waren dagegen die Architektenkosten mit im Hauspreis kalkuliert. Gelernt haben wir aus dieser Erfahrung, dass wir nie wieder eine Ausnahme für einen fremden Architekten machen werden und unsere Häuser nur mit unserem eigenen Architekten Herrn Gerhard Meier bauen.

Grundriss Villa Riposo UG

Unser Trost aus dieser Baugeschichte ist, dass wir jetzt die Villa Riposo offiziell mit allen Plänen auf unseren Internetseiten zum Verkauf anbieten können und allein der Entwurf uns schon neue Kunden gebracht hat.

Grundriss Villa Riposo EG

Alle weiteren und Detailinformationen über die Villa Riposo inklusive Bausystem, Bauausführung und Baubeschreibung finden Sie hier im Internet: VILLA RIPOSO

Grundriss Villa Riposo OG / DG

Architektenhäuser sind innovative und gestalterisch herausragende Wohnobjekte. Häuser entwickelt für besondere Menschen, besondere Situationen und Ansprüche. Alle ÖKO-ARCHITEKTENHÄUSER strahlen einen einzigartigen Charakter, Stil und Charme aus. Mit Ihrem Öko-Energiehaus leisten Sie einen wertvollen, aktiven Beitrag zum Schutz des Weltklimas!

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Architekturvisionen für modernes & naturkonformes Wohnen am Beispiel der Villa Roma von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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(Fotos: Alle Bilder, Grafiken & Fotos, Grundrisse & Hauspläne stammen mit allen Rechten aus dem Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS)

Seit 1995 sind wir im Bereich Hausbau operativ und beratungstechnisch für verschiedene Hausbauunternehmen tätig. Von 2007 bis 2020 verkauften wir 13 Jahre lang hochwertige Architektenhäuser an Bauherren. ÖKO-ARCHITEKTENHAUS war schon immer ein Unternehmen der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung. Deshalb stellen wir ab 01.01.2021 unsere Leistungen als Unternehmensberatung nur noch Hausbaufirmen zur Verfügung.

Unsere Leistungen:
Strategieberatung mit Verkauf, Marketing, Internetoptimierung und Verkäuferschulung für Hausbauunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Jedes unserer Architektenhäuser hat eine besondere Geschichte. Die Villa Roma hat einen Architektenwettbewerb, als bester, moderner Hausentwurf gewonnen, ohne eigentlich daran teilgenommen zu haben und das ging so.

Ein namhafter, europaweit bekannter Medien-Unternehmer hat in Darmstadt ein neues Familienhaus gebaut. Clever wie er war, hat er statt bei einem Architekturbüro Kosten zu verursachen, einen Architektenwettbewerb für seine neue Wohnvilla ausgeschrieben. Daran hatten ca. 6- 8 Architekturbüros teilgenommen und Ihre Entwürfe, weil ein Wettbewerb, kostenlos abgeliefert. Alle Architektenhäuser waren überaus modern und futurisch gestaltet und hätten in der Bauausführung enorm hohe Kosten verursacht.

Da keine dieser Planungen der Frau des Unternehmers gefallen hat, suchte der Bauherr im Internet nach einem attraktiven Anbieter für Architektenhäuser und stieß dabei auf die Firma ÖKO-ARCHITEKTENHAUS. Er bat um einen Beratungstermin und erklärte dabei seine Vorstellungen von seiner neuen Traumvilla. Lies aber dabei unterwähnt, dass bereits etliche Hausentwürfe aus seinem Architektenwettbewerb vorlagen.

Zusammen mit dem Partner hoch-m architektur & mensch, Gerhard Meier, Freier Architekt in D-79359 Riegel machte sich die Firma ÖKO-ARCHITEKTENHAUS an die Planung um eine attraktive Unternehmervilla zu entwerfen. Unter anderem mussten 4 Kinderzimmer (Gästezimmer) für die Familie berücksichtigt werden und genügend Abstellfläche im Untergeschoss für 4 außergewöhnliche Automobile. Im Untergeschoss sollte ein Wellnessbereich mit Swimmingpool und Sauna integriert werden. Die Villa sollte attraktiv sein, trotzdem eine Naturverbundenheit ausstrahlen, kompakt in das vorhandene Grundstück in Darmstadt, ein ehemaliger Park, eingefügt werden und trotzdem noch zu einem akzeptablen Preis gebaut werden können.

Grundriss Villa Roma Untergeschoss / Keller / Wellness / Tiefgarage

Als der Architektenentwurf von hoch-m architektur & mensch, Gerhard Meier, Freier Architekt, intern bei der Firma ÖKO-ARCHITEKTENHAUS vorgestellt und beraten wurde, waren sich alle Beteiligten im Unternehmen einig, dass dieser Hausentwurf so gut war, dass der Unternehmer diesen sicher so übernehmen und bauen würde. Für die Naturverbundenheit wurden die Hausfronten teilweise mit Natursteinen verkleidet. Als Energiesystem wurde eine Solar- und Photovoltaik-Anlage mit einer gekoppelten Sole-Erdwärmeheizung/Wärmepumpe einschließlich Wohnungslüftungs-System mit Wärme-Rückgewinnung mit umschaltbarer Klimatechnik zum Kühlen & Heizen vorgeschlagen. Der Angebotspreis belief sich, einschließlich eines Aufzuges durch das ganze Haus, und einem elektronischen Bussystem, schlüsselfertig, inklusiver aller Bau- und Planungsleistungen auf 1.266.973,85 EURO. Aktueller Preis im Jahr 2017: 1.434.236 €

Grundriss Villa Roma Erdgeschoss / Wohnen / Arbeiten

Es wurde eine Termin im Unternehmen des Bauherrn in Darmstadt zur Hauspräsentation vereinbart. Überreicht wurde die Ansicht des Hauses mit einem großen eingerahmten Bild. Der Unternehmer war mehr als positiv überrascht von der Präsentation der Villa Roma. Dann erst erklärte er uns, dass er bereits einen Architektenwettbewerb ausgeschrieben hätte, aber keiner der Planungen aus dem Wettbewerb seiner Frau gefallen hat. Den einzigen Vorbehalt, den er vorbringen konnte war, dass der Entwurf der Villa Roma eventuell seine Ehefrau nicht gefallen könnte. Architekt Gerhard Meier und Uwe Melzer, als Inhaber von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS sagten dem Unternehmer in völliger Überzeugung, dass Sie absolut sicher sind, dass seine Ehefrau von dem Hausentwurf der Villa Roma begeistern sein würde.

Grundriss Villa Roma Obergeschoss-1 / Kinderzimmer / Gästezimmer / Gästeappartement

Es kam, wie es kommen musste. Die Unternehmerfrau war total begeistert vom Entwurf der Villa Roma und heute steht diese Villa, nur mit minimalen Änderungen, seit Ende 2011 fertig gebaut und bewohnt in Darmstadt.

Grundriss Villa Roma Obergeschoss-2 / Bad / Schlaf- und Ankleidebereich

Leider hatte dieser Erfolg für das Unternehmen ÖKO-ARCHITEKTENHAUS kein happy end. Denn der Unternehmer legte sein Geld in vermietete Immobilien an, die er dann von Bauunternehmen vor Ort, hochwertig renovieren lies und dann gut vermietete. Obwohl der Preis für diese Unternehmervilla sehr knapp kalkuliert wurde, war der Unternehmer der Meinung, dass eines seiner Bauunternehmen für Renovierungsarbeiten, diese Villa preisgünstiger bauen würde, als ÖKO-ARCHITEKTENHAUS. Deshalb erhielten wir den Bauauftrag als Unternehmen nicht. Weil der Unternehmer für die Planung von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS nichts bezahlt hat, obwohl wir besser waren, als alle Architektbüros aus dem Wettbewerb, erhielt das Unternehmer für seine kreativen Ideen keine angemessene Vergütung.

Normal ist, dass bei einem Architektenwettbewerb, die Hausplanung, die dann zur Ausführung kommt, auch als Architektenleistung vergütet wird. Das ist in diesem Fall nicht geschehen und entspricht nicht den üblichen geschäftlichen Gepflogenheiten in der Baubranche.

Der Vorteil aus dieser Situation für ÖKO-ARCHITEKTENHAUS ist aber, dass der Hausentwurf, alle Pläne und die Vermarktung sich im Eigentum von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS befinden. Nach wie vor erhält dieser Villenentwurf viel Aufmerksamkeit im Internet und in der Hausbaubranche.

Alle weiteren und Detailinformationen über die Villa Roma inklusive Bausystem, Bauausführung und Baubeschreibung finden Sie hier im Internet: VILLA ROMA


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(Fotos & Grafiken aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS, Autor Uwe Melzer)

In Deutschland wird sehr viel Geld ausgegeben für aufwendige Hausdämmungen. Hauswände werden mit dickem Dämmmaterial versehen. Fenster mit Dreifachverglasung abgedichtet. Alte Häuser werden aufwendig mit Dämmungen von innen und außen versehen.

Bei all diesen kostenintensiven Aufwendungen wird häufig vergessen, dass Briefkastenschlitze, die in Haustüren angebracht sind, so wohl in alten wie auch in neuen Häusern, eine der größten Kältebrücken darstellen, durch die ungehindert kalte Luft in das Hausinnere gelangt. Dabei entweicht die teuer aufgeheizte Innenluft nach außen.

Auch Briefkästen in Hauselementen, egal ob sie aus Metall oder Holz sind, sind eine riesige Kältebrücke. Das Metall des inneren Briefkastenvolumens leitet die kalte Luft vom Briefkastenschlitz ungehindert in das Hausinnere.

Selbst Millionenvillen und neue, teure Architektenhäuser, die hochwertig gedämmt sind, tolle theoretische Energiewerte aufweisen, werden durch Briefkastenschlitze in der Haustür zu riesigen Energieverschwendern.

Jede Dämmmaßnahme an einem Haus ist eigentlich umsonst, wenn durch Briefkastenöffnungen, egal welcher Art, die fast nie gedämmt sind oder auch nicht gedämmt werden können, ungehindert kalte Luft in das Hausinnere gelangt und warme Luft nach außen entweicht. Hier wird in vielen Häusern für den Briefkasten geheizt. Das ist leider kein Witz, sondern bittere Wahrheit im deutschen Hausbau.

Eine einfache und sehr wirkungsvolle Maßnahme, die wenig Geld und Aufwand kostet um Energie zu sparen, ist zum Beispiel in alten Häusern, und auch in neuen Häusern, einfach diese Briefkastenschlitze und Briefkästen, die durch Türen, Hauselemente oder Mauern nach innen gehen, einfach mit Dämmmaterial, Styropor etc. zu verschließen und einen Briefkasten als Außenanlage zu installieren.

Es ist einfach ein Wahnsinn, dass Architekten und Haushersteller bei neuen Häusern immer noch diese erheblichen Kältebrücken und Energieschleudern von Briefkastenschlitzen und Briefkästen in Hautüren, Türelementen und Hauswänden planen und einbauen. Damit werden eigentlich aufwendige Dämmungen von Hauswänden und Fenstern unterlaufen. Die theoretischen Energiewerte, die dann bei diesen Häusern auf dem Papier stehen, sind das Papier nicht wert auf das sie geschrieben wurden.

Es gibt nur eine sinnvolle Lösung. Installieren Sie an Ihrem Haus grundsätzlich eine große Briefkasten-Außenanlage. Damit sparen Sie enorme Energiekosten ein.

Ein Abfallprodukt daraus ist, dass Sie in Zukunft Ihre Zeitungen und Werbung oder umfangreiche Post wieder trocken lesen können. Denn die meisten Briefkastenschlitze in Haustüren und Briefkästen in Hauselementen oder Hausmauern sind viel zu klein. Die wurden, sollte man meinen, dafür konstruiert, dass in diesem Hause vielleicht einmal im Monat ein Brief an kommt. Heute aber wird ihr Briefkasten fast täglich überfüllt mit Zeitungen, Werbungen und Warensendungen. Die werden häufig nass wenn es regnet oder voller Schnee im Winter. Für Sie sind diese dann nicht mehr lesbar und im schlimmsten Fall ist Ihre Warensendung, die Sie teuer bezahlt haben, nicht mehr verwendbar.

Das Alles vermeiden Sie mit einem großen Briefkastenvolumen, mit einer großen Briefkastenklappe als Außenanlage. Sie machen sich, ihrem Briefträger, den Zeitungs- und Werbungsausträgern und den Warenzustellungsfirmen eine große Freude. Es ist ein Gewinn für Sie alle.

Fangen Sie deshalb noch heute damit an, mit einer vernünftigen Briefkastenaußenlösung Energie zu sparen. Es hilft ihrem Geldbeutel, unserem Land und der Natur.

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