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Solares Heizen: Sonne liefert kostenlose ÖKO-Energie

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS Titelfoto: Lizenfoto : 4th Life Photography – stock.adobe.com / © by Dariusz T. Oczkowicz / Autor: Uwe Melzer)

Mit modernen, technisch, hochwertigen Solaranlagen ist der Traum vom solaren Heizen in unseren Breiten Wirklichkeit geworden. Völlig unabhängig von Öl und Gas gewinnt die neue Solarheizung deutlich mehr Energie aus der Sonne als alle andere kombinierte Solarsysteme und das sogar rund um die Uhr.

Ihr Vorteile auf einen Blick:
– Unabhängigkeit von Öl und Gas durch Kombination mit einer Wärmepumpe
– Eisheizung: geringer Platzbedarf durch kompaktes System
– Flexibilität und spätere Erweiterbarkeit
– Hohe CO2 – Einsparung – Ihr starker Beitrag zum Klimaschutz
– Wärmegewinnung ganzjährig mit dem Turbo im Sonnenkollektor
– Gute Wirtschaftlichkeit und geringe Verbrauchkosten

Mit der Sonne heizen
Mit dem technischen Fortschritt solarer Kombianlagen, die zusätzlich zum Warmwasser Wärme für die Heizung liefern, wächst die Bedeutung des solaren Heizens. Die auf dem Markt angebotenen unterschiedlichen Anlagenkonzepte unterscheiden sich kaum in ihrer Leistungsfähigkeit. Bei den Preisen der einzelnen Herstellerangebote lohnt sich allerdings ein genauer Blick.

Bei den staatlichen, öffentlichen Förderungen zahlt die Bundesregierung für Sonnenkollektoren zur Heizungsunterstützung 135 Euro pro Quadratmeter (aktuelle Werte bitte Anfragen, weil diese teilweise jährlich neu angepasst werden). Außerdem gibt es für solare Heizungsmodernisierungen zinsgünstige Darlehen im CO2-Gebäudesanierungsprogramm der bundeseigenen KfW-Kreditanstalt für Wiederaufbau.

Grundsätzlich lassen sich vier Konzepte für Kombisysteme unterscheiden.

1. Mit Zweispeicheranlagen hat die Geschichte des solaren Heizens begonnen.
Dabei hat man den Warmwasserspeicher einfach mit einem Pufferspeicher für die Heizung ergänzt. Dafür genügen einfach konstruierte Speicher. Allerdings erhöhen sich die Wärmeverluste durch den zusätzlichen Speicher sowie der Aufwand, die Speicher miteinander zu verschalten.

2. Kompakter aufgebaut sind Einspeicheranlagen.
Wie der Name sagt, liefert bei diesem System ein Speicher gleichzeitig Warmwasser und Wärme für die Heizung.

3. Kombispeicher wurden entwickelt, um beide Funktionen in einem Bauteil zu vereinen.
Inzwischen gibt es sogar Kombispeicher mit integriertem Brenner. Sie sparen Platz im Heizungskeller und verringern den Montageaufwand. Nachteilig ist allerdings, dass sich die Speicherbereiche für die Warmwasserbereitung und den Heizungspuffer nicht getrennt nachheizen lassen.

4. Kombianlagen mit Rücklaufanhebung verzichten auf ein Puffervolumen im Speicher.
Er besitzt nur ein Bereitschaftsvolumen, um das Trinkwasser / Brauchwasser zu erwärmen. Der angeschlossene Heizkessel liefert seine Wärme direkt an die Heizung. Das direkte Nachheizen und der fehlende Heizungspufferbereich sparen wegen der geringeren Wärmeverluste Energie ein. Ist die Wassertemperatur im Speicher höher als die Rücklauftemperatur im Heizkreislauf, kommt die Solaranlage zum Zuge. Das Rücklaufwasser wird durch den Speicher geleitet, dort erwärmt und erst anschließend dem Heizkessel zugeführt. Dieser muss nun weniger zuheizen. Ist die Differenz zwischen der angehobenen Rücklauf- und der Soll-Vorlauftemperatur jedoch zu gering, beginnen sogar ihre Leistung modulierende Brenner zu takten. Kaum dass er begonnen hat zu heizen, muss er schon wieder stoppen, weil die Solltemperatur schnell erreicht ist. Folge dieses Stop-and-go ist ein höherer Ausstoß von Schadstoffen.

Doch so sehr sich die Konzepte in ihrem Aufbau und ihren Komponenten unterscheiden, ähneln sie sich doch, wenn es um ihre Leistungsfähigkeit geht.
Das haben Wissenschaftler des Instituts für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) der Universität Stuttgart bei ihren Untersuchungen herausgefunden, die das Bine-Info dokumentiert. Dazu haben sie die Systeme für ein nach der Wärmeschutzverordnung von 1995 gedämmtes Einfamilienhaus in Würzburg simuliert. Mit zehn Quadratmeter Kollektorfläche haben alle vier Systeme etwa 20 Prozent der konventionellen Heizenergie eingespart. Die Abweichungen lagen lediglich bei 0,5 Prozent.

Wichtiger ist deshalb, dass die Kombianlage aus einer Hand kommt oder ihre Komponenten zumindest aufeinander abgestimmt sind. Entscheidend für ein gutes Kombisystem ist nicht das Anlagenkonzept, sondern die richtige Auslegung und die Qualität der eingesetzten Komponenten. Bei der Entscheidung für ein bestimmtes Anlagenkonzept kommt es immer auf die Verhältnisse vor Ort an.

Dient beispielsweise ein Holzkessel als zusätzliche Heizquelle, muss ein Pufferspeicher vorhanden sein. Kann der Heizkessel seine Leistung nicht modulieren, macht eine Rücklaufanhebung keinen Sinn.

Entscheidend ist auch der Preis der Kombianlagen. Wie groß die Unterschiede je nach Hersteller sind, zeigt der kürzlich von der Stiftung Warentest erschienene Vergleich von elf auf dem Markt angebotenen Systemen. Zahlt man für das günstigste Angebot 7.310 Euro ohne Montage, muss man für das teuerste mit 22.660 Euro schon dreimal so viel auf den Tisch legen.

Mit Kollektorflächen zwischen sieben und 16 Quadratmetern sparen die vom ITW getesteten Systeme dafür jährlich zwischen 18 und 29 Prozent des Heizenergiebedarfs ein. Für die Leistungsfähigkeit und die technische Reife der Kombianlagen sprechen die Qualitätsurteile der Stiftung Warentest: Sie vergab zweimal die Note sehr gut, achtmal bewertete sie die geprüften Anlagen mit der Note gut. Nur ein Anbieter musste sich mit einem befriedigenden Urteil zufrieden geben.

Erfolg mit Kollektordächern – möglichst große Kollektorflächen für möglichst viel Solarertrag. Einige Unternehmen installieren die größtmöglich dimensionierte Anlage, die sich mit dem Budget des Kunden verträgt. Warmwasseranlagen werden regelrecht abgelehnt, denn jede dieser Anlagen verhindert eine größere Solaranlage für die Heizungsunterstützung auf Jahre hinaus. Dabei gilt: „Sonnenenergie nur fürs Duschwasser rentiert sich kaum.“ Stattdessen werden auf Einfamilienhäusern möglichst großflächige Kollektorfelder als Solardach montier.

Mehr Kollektorfläche fürs Geld
Der Warentest-Vergleich ist zwar ganz nett, aber halbherzig. Die getesteten Anlagen sind wegen der hohen Stückkosten der Sonnenkollektoren zu teuer. Eine Anlage nach Großflächenkonzept haben zu einem vergleichbaren Preis von 12.000 Euro mit 20 Quadratmetern erheblich mehr Kollektorfläche zu bieten und können damit mehr Gas oder Öl einsparen. Zudem gibt es mehr Fördermittel, da diese nach der Kollektorfläche bemessen sind. Kombispeicher können auch wegen deren „störanfälligen Einbauteile“ kritisch betrachtet werden. Stattdessen setzen Solaringenieure auf einfache Speicher, die über ein Drei-Wege-Ventil in zwei Höhen beladen werden.

Doch was passiert mit der im Sommer nicht benötigten, dafür im Überschuss von den großen Kollektorflächen gelieferten Solarwärme? „Die Wärme bleibt einfach im Dach.“ Bei Speichertemperaturen um die 90 Grad Celsius stellt sich ein thermodynamisches Gleichgewicht ein. Die Wärmeverluste sind dann genauso hoch wie der Solargewinn der Sonnenkollektoren.

Den Kunden geht es heute nicht mehr in jedem Fall um die Amortisation. Sie wollen das Lebensgefühl haben, bei der Sonne aus dem Vollen schöpfen zu können.

Sonnige Aussichten
Rund ein Drittel der jährlichen Heizkosten lassen sich durch eine thermische Solaranlage einsparen. Das hat ein Test der Stiftung Warentest bestätigt (test 3/2009). Die Anlage mit dem höchsten Deckungsgrad ist 14 Quadratmeter groß und kostet komplett rund 10.000 Euro. Die Energieernte von 500 Kilowattstunden je Quadratmeter summiert sich für die Anlage auf 7.000 Kilowattstunden jährlich, das entspricht dem Energiegehalt von 700 Litern Heizöl.

Die Vakuumröhrenkollektoren im Test waren zwar spürbar teurer (bis 15.000 Euro), erzielten aber nur einen Mehrertrag von 25 Prozent. Jedoch kommen sie mit einer geringeren Dachfläche aus und eigenen sich deshalb besonders für Dächer, auf denen wenig Platz zur Verfügung steht. Wer es günstiger haben will, für den bietet sich die Sunset Anlage an, die zehn Quadratmeter groß ist und nur 6.000 Euro kostet. Immerhin spart man mit diesem Modell, das die Note „gut“ erhielt, 22 Prozent Heizkosten.

Größere PV-Anlagen sind deutlich günstiger
Lediglich ein „befriedigend“ erhielt die 15.600 Euro teure Consolar-Anlage mit Vakuumröhrenkollektoren. Der Pufferspeicher ist meist 800 bis 1.000 Liter groß und im Preis enthalten. Beim Neubau spart man also die Kosten für einen Warmwasserspeicher. Die Montagekosten sind im Preis nicht enthalten. Im Sommer kann man den Heizkessel in den Sommerschlaf schicken, die Solaranlage übernimmt die komplette Warmwasserbereitung.

Im Modellhaus errechnete die Stiftung Warentest Brennstoffeinsparungen von bis zu 8.500 Euro über 25 Jahre, ohne dass dabei bereits künftige Energiepreissteigerungen berücksichtigt wurden. Für die Wirtschaftlichkeit spielt die staatliche Förderung eine Rolle und auch die kräftigen Rabatte, die sich durch geschicktes Verhandeln mit dem Installateur erzielen ließen. Unter dem Strich bewegen sich die großen Solaranlagen je nach konkreten Randbedingungen durchaus schon im Bereich der Wirtschaftlichkeit. Jeder Neubau sollte mit Solaranlage geplant und gebaut werden, zumal die Installationskosten in einem Neubau vergleichsweise gering sind.

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Das moderne Energiekonzept für Ihr neues, individuelles Architektenhaus

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)

Für alle eingesetzten Komponenten sollte möglichst ein Synergieeffekt erzielt werden. Zur Energiekostensenkung in einem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS werden erneuerbare Energien verwendet. Diese werden mit bewährten Systemen gekoppelt. Eine besondere Herausforderung stellt die Klimatechnik dar. Es gibt hervorragende Split-Klima-Geräte, die aber nicht unbedingt gesundheitsförderlich sind und die Gefahr von zu kühler oder kalter Luft, als Erkältungsgrundlage in sich tragen. Wir haben deshalb nach einem Konzept gesucht, wie die Heizungs- und Klimatechnik in einem System zusammen betrieben werden kann. Das funktioniert auf jeden Fall mit einer Erdwärmpumpe, am Besten in Verbindung mit einer Solebohrung.

Herkömmliche Energietechnik – Fussbodenheizung – Gas-Blockheizkraftwerk
Das Haus wird mit einer Ziegelfussbodenheizung ausgestattet, die sehr schnell die Wärme aufnimmt und die Wärme lange hält, ohne nachzuheizen. Hier genügt eine Vorlauftemperatur von 28 Grad warmen Wassers, um das ganze Haus behaglich heizen zu können.

Für die Heizung des Fussbodens wird ein gekoppeltes System aus Gas-Blockheizkraftwerk installiert, dass neben der normalen Erdgasleitungsversorgung der Gemeinde, zusätzlich mit einem Tank für Notfälle zum externen Betrieb, ausgestattet wird inklusive eines Notstromaggregates.

Es werden 2 offene Feuerstellen im Haus (Kamin und Ofen) installiert, die neben der Behaglichkeit und der Romantik auch in Notfällen Wärme spenden.

Erneuerbare ökologische Energietechnik

Solaranlage
Eine größer dimensionierte Solaranlage, die Warmwasser für die Heizung und für das Brauchwasser liefert mit Temperaturen von mind. 60 Grad für das Brauchwasser und 28 Grad für die Fussbodenheizung. Gleichzeitig erwärmt diese Solaranlage ein eventuelles Innen- und Aussenschwimmbecken. Wenn witterungsbedingt die Solaranlage nicht die volle Leistung erbringen kann, dann schaltet sich die Erdwärmepumpe oder das Gas-Blockheizkraftwerk automatisch hinzu und heizt das Wasser durch Erdwärme oder Gas auf, so dass immer gewährleistet ist, dass das Haus mit genügend Wärme versorgt wird, egal welche Bedingungen herrschen.

Photovoltaik-Anlage
Strom wird zukünftig immer teurer werden. Alle Energieanlagen im Haus benötigen Strom. Deshalb ist aus unserer Sicht zwingend erforderlich eine grössere Photovoltaik Anlage zur Produktion von Eigenstrom einzusetzen. Überschüssiger Strom kann in das öffentliche Netz gegen Vergütung eingespeist werden.

Automatische Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
Bei größeren Häusern oder Villen, in denen die Bewohner öfters oderlänger abwesend sind, oder auch in Verbindung mit einer zentralen Klimatechnik, wird eine zentrale Be- und Entlüftungsanlage installiert werden muss, ist es sinnvoll eine zentrale, automatische Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung zu installieren. Bei getrennter Klimatechnik (z.B. mit dezentralen Splitgeräten) ist der Einsatz von dezentralen Belüftungssystemen mit Wärmerückgewinnung von der Firma HELIOS eine gute Alternative.

Erdwärme
Erdwärme in Verbindung mit einer Solebohrung und der Möglichkeit zentral auch alle Räume zu klimatisieren ist eine Lösung mit einem hohen Synergieeffekt und ökologischer und gesünder als Klima-Split-Geräte. Sollte eine Geo-Erdwärme-Bohrung in das Grundwasser nicht möglich sein, dann übernimmt als Alternative diese Funktion das Gas-Blockheizkraftwerk mit dem Anschluss an die öffentliche Erdgasleitung.

Potenziale ausnutzen Heizen & Kühlen mit Erdwärme
Bei der Nutzung von oberflächennaher Geothermie wird dem Untergrund Wärme entzogen, die aus der natürlichen Wärmeproduktion des Erdinneren stammt. Dies geschieht über die Prozesse der Konvektion (Wärmetransport über das fließende Grundwasser) und Konduktion (Wärmetransport vom Wärmeren zum Kälteren in Abhängigkeit von der Wärmeleitfähigkeit des Gesteins). Beim Kühlen wird die Erde künstlich regeneriert, d.h., es wird Überschusswärme aus dem Haus über Decken- oder Fußbodenheizung ins Erdreich abgeführt und im Untergrund eingespeichert. Auch die Kombination von Geothermie und Solarthermie im Sinne von Einspeisung solarer Überschüsse funktioniert auf diese Weise. Der Vorteil: Die anfallende Solarwärme kann komplett genutzt werden und muss nicht technisch aufwendig gespeichert werden. Durch die aktive Regeneration des Untergrundes mittels „freier Kühlung“ oder Einspeisung von Abwärme erhält die Wärmepumpe eine höhere Effizienz. Auf der geothermischen Seite können so die erforderlichen Bohrmeter reduziert und die Investitionskosten gesenkt werden. Dies führt zu einer schnelleren Amortisation.

Quelle: Grafik+Text entnommen mit freundlicher Genehmigung vom: Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V., 10117 Berlin aus der Publikation: „Leitfaden Erdwärme – Informationen und Tipps für Einsteiger“

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Sonnenschutz – Markisen – Rollladen – Jalousien – im ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)

Sonnenschutz – wichtig: bereits bei der Hausplanung optimale Markisenlösung mit berücksichtigen.

Wer sitzt im Sommer nicht gerne im Freien auf seiner Terrasse oder Balkon. Starke Sonneneinstrahlung ist aber gesundheitsschädlich und in der Regel fühlt man sich in der prallen Sonne auf Dauer auch nicht wohl.

Die Lösung sind optimal geplante Markisen am neuen Haus. Diese bieten nicht nur Schutz vor Sonne, sondern halten auch einen Sommerregen ab, damit nicht Alles sofort ins Haus getragen werden muss, oder die Party ins Wasser fällt.

Sinnvoll ist es deshalb bei der Hausplanung auch den Bedarf für die Markisen rechtzeitig mit einzuplanen und diese optimal geschützt mit den richtigen Maßen zu montieren. Bei einem neuen ÖKO-ARCHITEKTENHAUS werden deshalb Markisen genau sorgfältig geplant und ausgewählt, wie alle anderen Hauskomponenten auch.

In der Regel installieren wir Markisen mit elektrischer Steuerung, die an ein BUS-System angeschlossen werden und mit Smart-Metering können diese Systeme per Handschalter, Zentraldisplay oder Smartphone gesteuert werden.

Zur Vermeidung von Kältebrücken werden aussenliegende oder in der Wand integrierte und gedämmte, elektrische Rollladensysteme oder Jalousien eingebaut. Individuelle elektrische Markisen für Terrassen und Balkon als Sonderausstattung mit Aufpreis.

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Individuelle Treppenanlagen im ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)

Treppenanlagen: Serienmässig eingebaut wird im ÖKO-ARCHITEKTENHAUS vom EG ins DG eine offene Markentreppenanlage als moderne Stahlkonstruktion mit Holztrittstufen inklusive Geländer. Wurde der Keller mit in Auftrag gegeben, so kommt als Kellertreppe dieselbe Treppenanlage zur Ausführung. (Auf Wunsch und gegen Aufpreis auch Ausführung anderer Treppenanlagen und Materialien z.B. Betontreppe oder Vollholztreppe mit Holzwangen etc.)

Diese Treppe mit Holztrittstufen wird in der Wand auf Edelstahlträger mit Schalldämmung montiert. Dadurch verursacht die Treppe keine Trittgeräusche und Schallschwingungen werden nicht in den Wohnbereich übertragen.

Eine Vollholztreppe kann sehr edel aussehen. Hat aber den Nachteil, dass diese Treppe grundsätzlich Trittschallgeräusche produziert. Holz arbeitet und verursacht deshalb auch immer typische Knarrgeräusche. Ist deshalb besonders in einem Haus mit Kindern nicht unbedingt empfehlenswert.

Eine Betontreppe als Alternative ist dagegen Trittschall und Geräusch neutral. In gehobener Ausführung mit Parkett oder Steinbelag. Jeder andere Treppenbelag wird für Sie von uns auch gerne verarbeitet.


Auf Wunsch als Sonderausstattung – Vollholztreppen:
Holz-Wangen-Treppe vom Markenhersteller: Stadtler, KENNGOTT, Bucher, Kohler Treppen etc.


Auf Wunsch als Sonderausstattung – Betontreppe mit Parkettbelag:


Auf Wunsch als Sonderausstattung – Betontreppe mit Steinbelag:

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Feuer = Wärme & Leidenschaft: Kamin, Ofen, 2-zügiger Schornstein im ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)


Ofen / Kamin / Kachelofen etc. als Sonderausstattung
2-zügiger Schornstein ist serienmäßig in jedem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS eingebaut.

Zum Beispiel: Arena Speckstein Ofen
Feuertempel
Neuhaus 10
D-78554 Aldingen (direkt an der B14)
weber-der-feuertempel.de

Mit der Zähmung des Feuers begann die menschliche Zivilisation. Mit dem Feuer verbinden sich unsere tiefsten Emotionen. Feuerstellen sind mit die ältesten archäologischen Funde, die wir kennen.

Die Kunst, Feuer zu bewahren und zu nutzen, hat in allen Kulturen eine lange, reiche Tradition. Und sie hat auch heute noch die Faszination, die sie immer hatte. Heute vor allem als Ausdruck individueller Wohngestaltung, aber auch dank der gesunden Wärme, die ein Feuer spendet.

Begeben Sie sich in unserem Feuertempel auf einen Weg, auf dem Sie zu sich selber finden. Anregungen und Ideen zuhauf, die Ihnen helfen, den Mittelpunkt Ihres Heims zu einem unverwechselbaren Ausdruck Ihrer Lebenshaltung zu machen.

Einbaubeispiel: Ofen Rüegg PI-570Compact V/S.

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Das intelligente, vernetzte Haus der Zukunft – heute schon Realität und Standard im ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)

Häuser auf Draht erleichtern das Leben. Bald werden voll vernetzte Wohnungen mitdenken.

Intelligenten Technik für die »My Home is my castle« – fast 400 Jahre lang hatte der Spruch des englischen Rechtsgelehrten Edward Coke Gültigkeit. Wer seine Tür zuzog, der hatte Ruhe – und alle Verbindungen zur Außenwelt gekappt. Das ist Vergangenheit. Heutige Häuser entwickeln sich immer mehr zu offenen Systemen, die eigenständig über eine Vielzahl von Kanälen nach außen kommunizieren. Sie senden Datenpakete via DSL zu Rechenzentren auf anderen Kontinenten, alarmieren selbstständig Notdienste oder erzeugen Energie, um sie ins allgemeine Netz einzuspeisen. (von Walther Rosenberger)


Das voll vernetzte Haus, das intelligent mitdenkt und seinen Bewohnern lästige Arbeiten abnimmt, ist keine ferne Vision mehr. Eine ganze Reihe von Unternehmen versucht derzeit, sich auf dem Markt der intelligenten Technik für die eigenen vier Wände zu positionieren, darunter Energiekonzerne wie RWE und EnBW, Softwarehäuser wie T-Systems und IBM und Gebäudetechnikspezialisten wie Gira oder Wago. Immer leistungsfähigere Datenleitungen und mobile Endgeräte wie Tablet-PCs oder Smartphones haben die Voraussetzung da für geschaffen, dass die Technologien beim Endkunden zum Durchbruch kommen. So wird der Karlsruher Energiekonzern EnBW Anfang 2012 Testkunden eine Smart-Home-Lösung zur Verfügung stellen. »Gestützt auf einen intelligenten Stromzähler können die Menschen dann eine Vielzahl von Geräten in ihrem Hausansteuern«, sagt Firmensprecher Hans-Jörg Groscurth. Als Plattform dient voraussichtlich ein Tablet-PC.

Die Essener RWE hat ein ähnliches Produkt schon einsatzbereit, zu Preisen zwischen 300 und gut 500 Euro. Die Systeme bieten einiges: Wem etwa auf dem Weg zur Arbeit einfällt, dass er den Herd angelassen hat, wird das Gerät in Zukunft via App und Internet ausschalten können. Oder er schließt das gekippte Fenster vorn Büro aus, wenn laut Wetterbericht ein Sturm aufzieht. Miele und LG bieten etwa Kühlschränke an, die ferngesteuert aktiviert werden und deren Kompressor immer dann anspringt, wenn Strom billig zu haben ist. Liebherr hat ähnliche Gefrierschränke entwickelt, und Samsung baut seit Neuestem smarte Fernseher. Verarbeitet wer den die Daten in Rechenzentren irgendwo auf der Welt. Im Zuge der Dezentralisierung der Energieversorgung mutieren Häuser zu Kraftwerken. Rund 5.500 Hausbesitzer rüsten ihre vier Wände jährlich mit sogenannten Mini-Blockheizkraftwerken aus, die meist so viel Strom und Wärme erzeugen, dass Überschüsse in das allgemeine Stromnetz abgegeben werden können. Zehntausende Deutsche haben bereits Fotovoltaik-Anlagen auf ihren Dächern installiert, Tausende Bauern erzeugen auf ihren Höfen Biogas und Wärme. Allein in Baden-Württembergs Vorgärten winden sich rund 10.000 Erdwärmeheizungen.

Smart sein kostet
Die Technologien werden nicht gerade günstig sein. Die zentrale Steuereinheit, mit der die intelligenten Hausgeräte über Breitband oder Wireless aktiviert wer den, wird es in Zukunft wahrscheinlich schon ab 100 Euro geben. Das zumindest hat die Telekom auf der dies- jährigen Funkausstellung Ifa angekündigt. Allerdings wird für internetfähige Waschmaschinen oder Backöfen ein Aufpreis fällig. Dazu kommen Kosten für Serviceleistungen und handwerkliche Arbeiten im Haus.

In Verbindung mit dem elektronischen BUS-System von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS realisieren wir schon heute das intelligente, vernetzte Haus der Zukunft für Sie. Standard in jedem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS.

>>> Zur Information BUS-System >>> Zur Information Smart Metering

Komplettlösung
Michael Schidlack, IT-Experte beim Branchenverband Bitkom, rechnet mit 3.000 bis 4.000 Euro für eine smarte Komplettlösung. Unter bestimmten Voraussetzungen – etwa beim nachträglichen Einbau in einen Altbau – könne aber auch leicht die zehnfache Summe zusammenkommen, prophezeit Schidlack.

E-Auto als Akku
Das Elektroauto in der Garage macht das intelligente Haus zum Kraftwerk. Rund 23 Stunden am Tag steht das Auto des Durchschnittsdeutschen – meist auf hausnahen Parkplätzen oder in Tiefgaragen. In dieser Zeit kann der Akku Strom aus den Netzen aufnehmen, ihn aber auch ins Netz abgeben. Damit ist der E-Auto-Akku nichts anderes als ein atmender Speicher, der immer dann angezapft wird, wenn der Energiebedarf im Stromnetz steigt. Dieses als Vehicle-to-Grid (Auto ans Netz) bezeichnete System ist nach Ansicht von Experten wichtig, um im Umfeld erneuerbarer Energien wie Wind- oder Solarkraft mit ihrer stark schwankenden Leistung Netzsicherheit zu gewährleisten und Blackouts zu verhindern. Ist genug Strom im Netz vorhanden, schaltet der intelligente Stromzähler um und tankt den Akku über hauseigene Solarmodule oder das Mini-Blockheizkraftwerk einfach auf.

Der Backofen heizt schon mal vor
Moderne Hausgeräte stellt man nicht mehr per Hand an sie starten selbst, wenn man sie einsatzbereit gemacht hat, und Strom gerade billig ist. Der Kühl-Spezialist Liebherr hat in Zusammenarbeit mit dem Energiekonzern EnBW mehrere Gefrierschränke entwickelt, die nach diesem Prinzip funktionieren. Miele hat bereits seit über einem Jahr entsprechende Waschmaschinen und Trockner im Programm. Auch bei Bosch und Siemens heißt es, marktreife Geräte stünden zur Verfügung. Gesteuert werden die Apparate über einen intelligenten Stromzähler oder über Smartphones, die immer dann das Start-Signal erteilen, wenn der Strompreis in den Keller rutscht. Nach einer Studie von EON und der Hausgerätesparte von Bosch reduzieren sich die Energiekosten im Haus durch die Nutzung dieser variablen Tarife um bis zu 25 Prozent. Im Hintergrund der Entwicklung stehen neue Preismodelle der Energieversorger. War früher der Strompreis rund um die Uhr gleich hoch, sind die Stromkonzerne heute gesetzlich verpflichtet, auch solche Tarife anzubieten, deren Preise im Tagesverlauf schwanken. Die Stromkunden sollen damit animiert werden, zu bestimmten Zeiten Strom zu verbrauchen, etwa spät abends oder am frühen Nachmittag. Als Bonus lockt ein Preisabschlag. Andersherum droht zu ungünstigen Zeiten ein Zuschlag. Kluge Hausgeräte erkennen diese Phasen und schalten sich automatisch ein oder aus. Im Hintergrund steht die Idee, das Angebot von Energie mit der Nachfrage in Einklang zu bringen. Diese Harmonisierung ist ein besonders drängendes Problem in der Energiewirtschaft. Der Grund: Durch den zunehmenden Anteil von erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarkraft wird es immer schwieriger, Angebot und Nachfrage aufeinander abzustimmen. Mit dem Bonus-Malus-System bei den Preisen soll das jetzt gelingen. Damit es klappt, müssen Millionen Haushalte ihre Häuser aber auf smarte Technik umrüsten.

Dächer zur Sonne
Jedem Häuschen sein Kraftwerk – Zehntausende Eigenheim-Bewohner nutzen bereits heute selbst erzeugten Sonnenstrom, um den Energiebedarf in den eigenen vier Wänden zu decken. Dieser sogenannte Eigenverbrauch wird seit einigen Monaten sogar staatlich speziell gefördert. Alle überschüssige Energie wird automatisch ins allgemeine Netz abgeleitet, aktuell zu einem Preis von knapp 30 Cent je Kilowattstunde. Das Management der Ein- und Ausspeisung läuft über intelligente Stromzähler.

Runter rauf: kluge Heizkörper und Jalousien
Alte Heizungen lassen sich nur manuell regeln. Gängige Modelle sind mit programmierbaren Thermostaten gekoppelt und verändern die Raumtemperatur nach festen Intervallen im Tagesverlauf. In Zukunft könnte alles noch smarter werden. Die deutsche Telekom und IBM haben Haussoftware entwickelt, die auf regionale Wetterdaten zurückgreift und entsprechend den zu erwartenden Temperaturen die Heizung vorausschauend regelt. In ähnlicher Art und Weise sollen in Zukunft auch Jalousien oder Fenster geöffnet oder geschlossen werden. Als Steuerbox dient ein Smartphone oder ein Taschen-PC.

Energiespender Erde: Geothermie
Allein in Baden-Württemberg beheizen mehr als10.000 Familien ihre Gebäude mit den Erdwärmesonden. Theoretisch bat die sogenannte oberflächennahe Geothermie sogar das Potenzial, rund ein Fünftel des gesamten Wärmeverbrauchs in Deutschland von 1,35 Billionen Kilowattstunden zu decken. Anlagen in Ein- oder Mehrfamilienhäusern machen aber nur Sinn, wenn sie intelligent gesteuert werden. Hier kommt das Smart-Home-Konzept ins Spiel, durch das sich die Leistung der Anlage etwa in Abhängigkeit von Wetterdaten effizient steuern lässt. Somit kann sichergestellt werden, dass der größte Energiefresser der Geothermieanlagen, die Wärmepumpe, immer nur genauso viel arbeitet, wie auch wirklich nötig ist.

Mini-Kraftwerk im Keller
Ein Mini-Blockheizkraftwerk im Keller ist wohl die radikalste Form der dezentralen Energieerzeugung. Immerhin handelt es sich bei den waschmaschinengroßen Geräten um ein veritables Gaskraftwerk im Kleinformat. Sie erzeugen durch die Verbrennung von Erdgas Strom und Wärme. Die Doppelnutzung sorgt für hohe Wirkungsgrade. Eine Vernetzung der Kraftpakete über intelligente Stromzähler ist notwendig, weil der erzeugte Strom nach geltendem Recht für gut fünf Cent je Kilowattstunde ins allgemeine Netz eingespeist werden darf. Die Schleusen öffnet oder schließt der Zähler.

Die Energiekonzepte der Zukunft in Deutschland

Stromnetze
Das moderne Energiesystem Deutschlands gleicht einem Strom-Verschiebebahnhof. Kreuz und quer müssen die von Kraftwerken, Windrädern, Biogasmeilern oder Solaranlagen in Häusern erzeugten Strompaketen im Land herumgeschoben werden. Dazu bedarf es enormer Investitionen in neue Stromnetze – 4.400 Kilometer neue Leitungen sind nötig.

Gaskraftwerk
Der Strom, den intelligente Häuser in Zukunft liefern, muss ins Netz eingespeist werden. Wenn zu viel vorhanden ist, besteht die Gefahr von Stromausfällen. Hier kommen Gaskraftwerke ins Spiel. Sie können extrem schnell an- und ausgeschaltet werden und damit kritische Netzsituationen überbrücken. Daher gelten sie neben erneuerbaren Energien als Schlüssel der Energiezukunft. Bis 2020 müssen in Deutschland rund zwei Dutzend diese Kraftwerke gebaut werden, empfehlen Experten.

Windräder
Windräder sind neben Solarzellen und Biogasanlagen ein zentraler Baustein der neuen dezentralen Energieversorgung. Ein weiterer sind intelligente, vernetzte Häuser, die mitunter ihre Energie in Zukunft selbst produzieren, und E-Autos, die in Zukunft in großer Zahl in unseren Städten unterwegs sein könnten.


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Armaturen für Küche und Bad von hansgrohe im ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)

   Über 100 Jahre Erfahrung rund um das Thema Wasser prädestinieren den Armaturenhersteller Hansgrohe zum Experten für die Lebensräume Bad und Küche. Das Ergebnis sind Armaturen – technisch perfekt und in formaler Vollendung. Die Küchenarmaturen der Marke Hansgrohe setzen Maßstäbe bei Funktionalität und Qualität. Die der Marke Axor bieten zudem eine Fülle von Design-Highlights für Ihre individuelle Küche: einfach ein Genuss.

Innovation
Produkte für Sie zu entwickeln, die ein Bad-Leben lang halten, die Ihnen nützlich sind und Vergnügen bereiten – das ist unsere Leidenschaft.

Von der ersten verstellbaren Handbrause Selecta bis zur Dusch-Revolution Raindance hat Hansgrohe immer ein außergewöhnliches Gespür für Innovationen gezeigt. Für uns heißt das, ständig in Bewegung bleiben und immer nach neuen, noch besseren Lösungen zu suchen.

Für Sie bedeutet es, bei Hansgrohe immer wieder neue, noch bessere Lösungen zu finden. Bei unseren Innovationen stehen 5 Verbrauchernutzen im Vordergrund:

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Villeroy & Boch – OMNIA classic – Das Komplettbad im ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS & Villeroy & Boch/ Buchautor: Uwe Melzer)

Villeroy & Boch – OMNIA classic – Das Komplettbad

Ganz gleich, ob Gäste-WC oder Familienbad, OMNIA classic ist immer eine solide Lösung – mit einer großen Auswahl an Modellen vom Handwaschbecken über Waschtische in 5 Größen bis hin zu passenden Bade- und Duschwannen.

Standard:
Duschwanne mit Duschabtrennung.
Das Klassische hat Bestand: das sichere Gefühl für Formen. Farben, die perfekt harmonieren.
Schönheit und Eleganz, die bereits vergangene Epochen prägten.
Classic übersetzt traditionelle Ideen und Vorbilder in zeitgemäßes Design und Lebensgefühl – repräsentativ, wertig, souverän. Classic erfüllt höchste Ansprüche an Material und Ausführung.
Für alle, die nicht der Mode folgen, sondern dem eigenen Gespür für Stil.

Umschmeichelt von warmem, wohligem Wasser löst sich die Welt um Sie herum mit Kälte, Stress und Sorgen in Wohlgefallen auf. Erholung pur – Raum und Zeit sind vergessen. Denken Sie an die Bedürfnisse all Ihrer Sinne: Warmes Kerzenlicht und Musik, die Sie berührt steigern den Gesamtgenuss. Der Duft und milde Geschmack einer Tasse Tee kann Sie bei Ihrem Badeerlebnis begleiten. Auch ein Stück dunkle, herbe Schokolade dürfen Sie mit gutem Gefühl langsam auf der Zunge zergehen lassen und intensiv genießen, denn Schokolade schmeichelt nicht nur Ihrer Seele, sondern ist in Maßen gesund für Herz und Kreislauf.

Wenn die Welt am Horizont langsam wieder auftaucht und Sie die Badewanne verlassen, schlüpfen Sie in einen Bademantel und Hausschuhe. Mit einer Decke und einer weiteren Tasse heißen Tees können Sie sich auf Ihrem Lieblingsplatz einkuscheln. Kosten Sie Ihre Entspannung und Erholung wie einen Nachtisch aus.

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E-Mail: info@oeko-architektenhaus.de
Internet: www.oeko-architektenhaus.de

Siedle Video Sprechanlagen System im ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)


Siedle Video Sprechanlagen System
Hören ist gut. Sehen ist sicherer. Besser als die Frage „Wer ist da“ ist der unbestechliche eigene Blick. Eine Videoüberwachung bedeutet gegenüber der herkömmlichen Sprechanlage einen erheblichen Zugewinn an Sicherheit und Komfort Bild anschauen, Hörer abnehmen, sprechen, Tür öffnen, auflegen: Einfacher geht es nicht. Einfachheit hat ihre Vorteile: In der intuitiven Bedienung. In der Technik, die keine aufwändige Regelelektronik braucht.

Dem Besucher ins Gesicht schauen und einfach ein Gespräch führen. Ohne Hörer, ohne Kabel und so selbstverständlich wie eine Unterhaltung funktionieren die Freisprechtelefone. Ihr klares Design sorgt für eine sichere Bedienung.

Klassisch mit Hörer oder als Freisprechgerät, an der Wand oder auf dem Tisch, als Standardmodell oder mit Komfort-Funktionen, in Metall, Holz oder Lack – Sie haben die Wahl!

Türstation Videokamera Siedle Steel
Eine klare, elegante Ästhetik ist das Markenzeichen des High-End-Systems Siedle Steel. Die unsichtbare Befestigung, die völlig planen Oberflächen aus massivem Metall und die Präzision aller Kanten und Ausschnitte sind seine charakteristischen Merkmale. Steel-Anlagen werden als Einzelstücke individuell geplant und konfiguriert. Ihre Funktionalität ist ebenso variabel wie ihre Gestaltung.

Siedle Scope Video Bildschirm
Zum einen mobile Video-Sprechstelle.
Zum anderen schnurloses Festnetztelefon.
Eine neue Freiheit – Das Eine für alles

Siedle Scope ist Video-Sprechstelle und Festnetztelefon in einem Gerät. Und das schnurlos. Das heißt: Wo auch immer Sie sich befinden, ob in der Küche, im Bad, im Garten, im Keller… Scope zeigt Ihnen live, wer vor der Tür steht. Dabei bietet Scope alle Funktionen einer Video-Innenstation, inklusive Freisprechfunktion und Türöffnertaste. Zugleich ist Siedle Scope ein vollwertiges Festnetztelefon mit exzellenter Sprachqualität und zahlreichen Komfortfunktionen. Das Eine für alles. Eine neue Freiheit.

Scope, die mobile Video-Sprechstelle
– Großes Farbdisplay
– Videoüberwachung mit Zoom und Schwenkfunktion
– Freisprechfunktion
– Steuerung von Hausfunktionen z. B. Licht, Garagentor oder Jalousien
– Erweiterbar: bis zu 8 Mobilteile parallel

Scope, das schnurlose Festnetztelefon
– Hohe Reichweite und exzellente Sprachqualität dank DECT-Standard
– Kompatibel zu Telefonen anderer Hersteller (GAP)
– Freisprechfunktion
– Ergonomisch optimierte Gestaltung und Benutzerführung
– ECO-Modus mit reduzierter Sendeleistung
– Telefonbuch, Anruflisten und zahlreiche weitere Telefonfunktionen

>>> Informationen: elektrisches BUS-System Hausleittechnik

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VIMAR BY-ME elektronisches BUS – System. DIE HAUSLEITTECHNIK ZIEHT IN DIE FAMILIE EIN

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)

Überwachung des ganzen Wohnbereichs durch die einfache und intuitive Steuerung von Einbruchschutz, Videokontrolle, Klima, Beleuchtung, Automationen und Videosprechanlage möglich. Alles spielt sich ab, während Sie bequem auf dem Sofa sitzen und Ihre Lieblingsmusik hören oder am PC arbeiten.

Einfach, unmittelbar, intuitiv: das Hausleitsystem By-me entsteht, um auch in Ihrem Zuhause zur vertrauten Gewohnheit zu werden, damit Sie alle den Alltag besser und einfacher erleben können.

By-me ist ein denkbar einfach programmierbares Bus-System zur koordinierten Steuerung aller Funktionen, für die sonst die herkömmlichen Einrichtungen – wie Schalter, Regler, Uhren­thermostate, Videosprechanlagen usw. – eingesetzt werden, die aber den Nachteil haben, nicht mit­einander zu interagieren und deshalb nicht von einer einzigen Kontroll- und Programmierstelle steuerbar zu sein. Durch By-me entwickelt sich die Hausanlage dagegen zum “System”, da sie alle Anlagen integriert und eine absolut effektive zentrale Kontrolle und Regelung ermöglicht. Selbstverständlich für By-me ist der Dialog mit den Konnex-Netzwerken, um das nahtlose Interagieren mit den Abertausenden von Produkten der Konnex, dem weltweiten Standard für Haus- und Gebäudeleittechnik, angeschlossenen Herstellern zu gewährleisten.

Nur durch Antippen einer Taste haben Sie die Wahl unter 32 verschiedenen Kombinationen von Temperatur, Beleuchtung und Komfort, die entsprechend den alltäglichen Bedürfnissen konfiguriert sind. Ein automatisches und zuverlässiges System, das mit Ihnen über Mobilfunk in Verbindung steht, auch wenn Sie nicht zu Hause sind; das den Betriebszustand der Haushaltsgeräte überwacht, Alarmmeldungen unverzüglich übermittelt und bei Überlast die Stromversorgung der einzelnen Geräte entsprechend den eingestellten Modalitäten unterbricht, um lästige Stromausfälle zu verhindern und Ihnen den Weg bis zum Hauptschalter zu ersparen.

Sicherheit, Komfort, Energieeinsparung, Kontrolle, Kommunikation und Videosprechtechnik sind in einem einzigen System vereint, das sich den wachsenden Anforderungen der Anwender von Mal zu Mal anzupassen vermag und sich um die Serien für den Wohnbereich Eikon, Idea und Plana ergänzt, deren Ästhetik sich auf jedes Wohnambiente abstimmen lässt.

Sicherheit
By-me von Vimar trägt entscheidend zur Verbesserung des Sicherheitsstandards eines Wohnbereichs bei (womit die beiden Aspekte der Sicherheit – Sicherheit als wirksamer Schutz vor Gefahren von außen – und Sicherheit als Schutz vor Risiken des Wohnumfelds gemeint sind), weil sämtliche Anlagenkomponenten eben in ein einziges System integriert sind, das höhere Leistungen und die Möglichkeit der Gefahrenmeldung nach außen bietet. Durch den Einsatz nur eines BUS-Moduls lassen sich integrieren: Erdgas-/LPG-/Kohlenmonoxid-/Rauch- und Wassermelder, die bei Erfassen der Betriebsstörung, für die sie eingestellt sind, einen Alarm per SMS senden und im Stande sind, zum Beispiel Elektroventile zur Wiederherstellung der Gebäudesicherheit zu betätigen; Anwesen­heitsmelder, die unbefugtes Eindringen erfassen und einen akustischen Alarm oder eine SMS senden. Diese Sensoren sind an entsprechende Aktivierungs-/Deaktivierungsgeräte (Digital-Pads, Transponderschlüssel usw.) angeschlossen und werden über die Hausleitzentrale oder den 4,3-Zoll-Touchscreen gesteuert und bedient. Vorgenannte Komponenten können aber auch noch ganz andere Funktionen erfüllen als die, für die sie konzipiert wurden: entsprechend belegt, kann ein Anwesenheitsmelder zum Beispiel ebenso Licht ein- und ausschalten wie auf geöffnete Fenster hinweisen oder die Klimaanlage automatisch abschalten.

Kameras für den Innenbereich ermöglichen die Anlage eines Videoüberwachungssystems (CCTV), das sich als besonders nützlich erweist, wenn Kinder im Haus sind, da die Eltern sie am Monitor der Hausleitzentrale oder am Fernsehbildschirm ständig überwachen können (Funktion Baby-Beobachtung).

Komfort
Interessante Leistungen bietet By-me auch im Bereich Heimkomfort.
Ob die Klimaanlage in einem oder mehreren Räumen eingeschaltet wird, braucht nämlich nicht unbedingt von der Raumtemperatur oder der Tageszeit abzuhängen, sondern kann auch durch die Anwesenheit von Personen, durch geöffnete Fenstern oder den Temperaturwert in den Nebenräumen bestimmt werden. Ebenso kann ein voreingestelltes Szenario ausschlaggebend sein. Es sind sowohl zentralisierte wie auch nach Wohnbereich unterteilte Schaltelemente möglich. Schaltelement und Betriebsprogramm sind darüber hinaus beide über Mobiltelefon steuerbar, was sich besonders für Eigentümer von Ferienhäusern als sehr nützlich erweist.

Die Regelung der Beleuchtung geht Hand in Hand mit steigendem Komfort und Energieersparnis. Denn mit By-me können Sie genau auf Ihre Ansprüche abgestimmte Szenarien kreieren wie zum Beispiel das Einschalten von Leuchtengruppen bei bestimmten Bedingungen oder besonderen Anlässen oder auch das Abschalten der ganzen Beleuchtung, wenn Sie die Wohnung verlassen. Die auf diesem Gebiet gebotenen Möglichkeiten steigern sich ins Unendliche.

Energie sparen
Durch die Kontrolle und Steuerung der Stromlasten erfüllt das Hausleitsystem By-me von Vimar seine Funktion als Energiesparsystem. Diese besteht im Wesentlichen im konstanten Monitoring der Leistungsaufnahme und im automatischen Eingreifen bei Überschreiten der Vertragswerte und dem durch Überlast ausgelösten Stromausfall (verbunden mit lästigem Rücksetzen des zumeist an unbequemen Stellen angebrachten Hauptschalters). Sie können das System folglich so programmieren, dass es die überwachten Steckdosen im Fall einer Überbelastung auffordert, die im Vorhinein als nicht prioritär eingestellten Lasten automatisch abzutrennen. Die zusätzliche Integration der Klima- und Beleuchtungssteuerung in ein Hausleitsystem eröffnet auch in diesem Fall interessante Energiesparmöglichkeiten. Sie könnten zum Beispiel in Erwägung ziehen, dass die Temperatur automatisch auf einen sogenannten (energiesparenden) Standby-Wert geregelt wird, wenn die Bewohner nicht anwesend sind, oder dass alle Lichter beim Verlassen der Wohnung automatisch ausgehen

Steuerung
Dieser Aspekt stellt wohl den Höhepunkt des Leistungspotenzials und Differenzierungsgrads dar, den die Hausleittechnik By-me im Vergleich zu einer herkömmlichen Anlage erreicht. Von einer einzigen Schnittstelle aus können Sie nämlich sämtliche Systemparameter zu jedem Zeitpunkt programmieren und abändern. Die Hausleitzentrale oder der lokale Touchscreen dienen der Überwachung und der anschließenden, unmittelbaren und intuitiven Steuerung aller in der Wohnung installierten Funktionen (Einbruchschutz, Szenarien, Klima, Automationen, Lastkontrolle usw.). Die Zentralisierung sämtlicher Anwendungen vereinfacht nicht nur den Haushaltsablauf, sondern hilft Zeit und Ressourcen sparen.

Kommunikation
Das Hausleitsystem By-me beherrscht mehr als eine Form der Kommunikation. Mobilfunk: eine SMS genügt, um die Einbruchschutzanlage ein- oder auszuschalten und Alarmmeldungen infolge gewaltsamen Eindringens zu empfangen, um Klimaregelungen vorzunehmen und einzelne Komfort- und Lichtszenarien zu steuern. Außerdem können Sie an Ihrem Mobiltelefon die unterschiedlichsten technischen Alarmmeldungen empfangen, darunter zum Beispiel Gasausströmung, Wasseraustritt und Stromausfall.

Das Applikationsprogramm von Vimar für Microsoft Media Center ermöglicht darüber hinaus den Dialog mit dem Hausleitsystem über den Fernsehbildschirm. Eine simple Fernbedienung oder der Monitor des PCs übernehmen die Funktionen einer regelrechten Steuerzentrale und kombinieren Hausleittechnik mit Entertainment. Somit wird die Überwachung des ganzen Wohnbereichs durch die einfache und intuitive Steuerung von Einbruchschutz, Videokontrolle, Klima, Beleuchtung, Automationen und Videosprechanlage möglich. Alles spielt sich ab, während Sie bequem auf dem Sofa sitzen und Ihre Lieblingsmusik hören oder am PC arbeiten.

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RfD Rettung für Deutschland – Mit Ökologisch Bauen, Welt retten, ÖKO-ARCHITEKTENHAUSIhrem Öko-Energiehaus leisten Sie einen wertvollen, aktiven Beitrag zum Schutz des Weltklimas! Es gibt nur eine Erde! Wann umdenken, wenn nicht jetzt?

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