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Wärmeschutz – warum eine dicke Ziegelwand – Hausbau – Wandaufbau

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)

Wärmeschutz, anfangs auch hygienischer Wärmeschutz genannt, bestand bei Neubauten in früheren Jahren in erster Linie darin, Feuchtschäden wie Schimmelbildung, Korrosion oder die Zersetzung von Bauteilen zu vermeiden. Die Mindestanforderungen an die wärmeschutztechnischen Eigenschaften der Bauteile wie Außenwand etc. wurden mit den vorgeschriebenen Wärmedurchgangskoeffizienten erfüllt.

Heute stellt sich das Thema Wärmeschutz vorrangig unter energetischen und ökonomischen Aspekten dar. Die Folgen der ökologischen Auswirkungen des Energieverbrauchs und der damit verbunden Umweltbelastung sind von zentraler Bedeutung. Ziel muß es sein, über eine Reduzierung des Energie­verbrauches klimarelevante Emissionen, insbesondere die CO2-Emissionen drastisch zu vermindern. Um einen energiesparenden und ökologischen Wärmeschutz zu erreichen ist es wichtig, dass alle am Bau Beteiligten gemeinsam diese Zielsetzungen verfolgen. Der Optimierung des Primärenergieeinsatzes und der Energiedienstleistung wird auf der Herstellerebene bereits Rechnung getragen, indem die Produktion von Baustoffen von der Gewinnung über die Herstellung hin zur Nutzung und Entsorgung in Form von Öko-Bilanzen bzw. Energiebilanzen beschrieben wird. Jetzt liegt es an Planern und Entscheidern, mit der Wahl der Baustoffe für Außen- und Innenwände, Fenster, Dach usw. für eine höchstmögliche Wärmedämmung zu sorgen und auch gegenüber dem Kunden Aufklärungsarbeit zu leisten.

Hier einige Meinungen kompetenter Persönlichkeiten zum Thema Ziegel allgemein:
Prof. Willi Dungl, »Gesundheitspapst«: »Es gibt kein besseres Baumaterial als den Ziegel. Durch seine Fähigkeit zu atmen, Feuchtigkeit aufzunehmen und diese auch wieder abzugeben sowie das Vermögen die Raumtemperatur auszugleichen, schafft der Ziegel ein angenehmes und gesundes Raumklima. Dieses wirkt sich selbstverständlich positiv auf alle Lebensbereiche und auf das Wohlbefinden aus.«

Prof. Dr. Frederic Vester, Wissenschaftler: »Wir sollten weg von den Dämmstoffen und wieder zu dicken Wänden gehen. Hier spielt sicherlich der Baustoff Ziegel eine große Rolle. Seit langer Zeit kämpfe ich ja schon gegen den U-Wert-Fetischismus, der in der Tat sehr wenig bringt und vor allem nichts aus der Umwelt “holt”. Überhaupt halte ich den Baustoff Ziegel für außerordentlich wertvoll.«

Prof. Dr. Bernd Lötsch, Ökologe: »In alte Ziegelbauten können Sie alles ein und umbauen. Und dass der Ziegel aus thermischen Gründen attraktiv ist, das wurde ja hinreichend dargestellt – als Optimierungsform zwischen Wärmespeicherung und Dämmung. Die passive Solarnutzung steht erst am Anfang, doch alte Kulturen (z. B. der nahe und mittlere Osten) bauten mit Ziegeln Häuser, die perfekte Klimaanlagen waren und ohne eine kWh-Elektrizität ein optimales Innenraumklima erreichten.«

Ein Beispiel ist die neue Ziegelgeneration, welche neue Maßstäbe im Einfamilien-, Doppel- und Reihenhausbau setzt. Seine homogene Wärmedämmung und seine Werte in Brand- und Strahlenschutz machen ihn zu einem Ziegel höchster Qualität und zur Kostenbremse gegen ständig steigende Energiepreise. Es werden um 44% höhere Wärmedämmwerte als mit Standard-Wandkonstruktionen erreicht. Die Anforderungen an ein KfW Energiesparhaus 40 bzw. 60 sind damit zu erfüllen. Durch seine hervorragenden Wärmedämmeigenschaften können Energiekosten gespart und der Schadstoffausstoß deutlich vermindert werden. Der Ziegel ist eine energie- und umweltbewusste Investition in die Zukunft.

Der Energieverbrauch eines Hauses hängt stark vom Wärmedurchgangskoeffizienten der Außenwand ab. Mit dem Ziegel beträgt der U-Wert bei einer Wanddicke von 36,5 cm = 0,23 – 0,28 W/(m2K), bei einer Wanddicke von 42,5 cm reduziert sich dieser Wert sogar auf 0,18 W/(m2K). Diese hervorragende Wärmedämmung verringert die Differenz zwischen der Raumtemperatur und der Bauteil-Oberfläche auf ca. 0,8°C. Der Ziegel ist auch ein “intelligenter” Baustein. Er ist ein natürlicher Feuchteregler. Aufgrund seiner rein keramischen Bestandteile kann er Raumfeuchte aufnehmen, speichern und wieder abgeben – er sorgt damit für einen wirkungsvollen Klimaausgleich, indem er sich die natürlichen Eigenschaften seiner Rohstoffe zunutze macht.

Aufnahmen mit einer Wärmebildkamera machen deutlich, welch wichtige Rolle die Stoßfugen spielen. Im oberen Bild zeigen die dunklen Stellen einen hohen Wärmeverlust, das untere Bild beweist den erheblich geringeren Wärmeverlust durch die plangeschliffenen Hochlochziegel. Eine wichtige Aufgabe für die Ziegel-Hersteller ist ein sensibles Umwelt-Management. So wird beispielsweise bereits bei unserer Rohmaterialgewinnung die spätere Rekultivierung vorausgeplant. Auch unsere sorgfältige Logistik, vom Tonabbau bis zur LKW-Beladung, erfolgt unter energieschonenden und umweltgerechten Aspekten. Ebenso ist die thermische Oxidationsanlage ein aufwendiger und wichtiger Beitrag zum Umweltschutz. Damit werden die Schadstoffemissionen deutlich unter die derzeitigen Anforderungen der TA-Luft gesenkt.

Mit dem plangeschliffenen Hochlochziegel wurde ein Baustoff entwickelt, der umweltschonend hergestellt wird und Wärmeschutz in höchster Qualität für Generationen bietet. Dipl. Ing. (FH) Michael Kellerer: »Wir sind schon ein wenig stolz darauf, daß unser plangeschliffener Hochlochziegel bundesweit und darüber hinaus zum Einsatz kommt und von Leuten vom Fach als einer der besten Ziegel bezeichnet wird«. Wir wissen um die Gefahren für unsere Umwelt. Und wir sind verantwortlich für das Leben kommender Generationen auf unserem Planeten. Wärmeschutz geht uns alle an. Denn wir schaffen jetzt die Häuser für die kommenden Generationen.


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Wandaufbau – klimaausgleichende Ziegelwand für gesunde Raumluft! Ein Leben lang wohngesund leben!

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)

ZMK – der Ziegel aus den Rohstoffen unserer Heimat (Bayern).
Der ZMK-Ziegel ist einer der beliebtesten Wandbaustoffe. Hergestellt aus rein mineralischen Rohstoffen unserer Region bietet er hervorragenden Wärmeschutz, Schallschutz, Brandschutz, Strahlenschutz und Feuchteschutz.  So verwundert es nicht, dass in Bayern ca. 70 % des aufgehenden Mauerwerks aus dem Naturbaustoff Ziegel verarbeitet werden. Ein Gebäude, massiv aus ZMK-Ziegel gemauert, ist ein Gebäude für Generationen. Mit einem ZMK-Ziegel sind die Anforderungen an ein Effizienzhaus oder Passivhaus zu erfüllen.

ZMK8. Die neue ZMK-Generation. Heute der Baustein von Morgen
Der KELLERER ZMK8 ist eine Weiterentwicklung der bewährten ZMK-Ziegelreihe und ein weiterer großer Schritt in Richtung Energieeinsparung beim Massivhausbau. Zu der erfolgreichen Ziegel-Generation ZMK9 und ZMK12 ist ein weiteres naturbelassenes rein keramisches Produkt hinzugekommen: ZMK8 mit λ = 0,08 (W/mK): Nicht mit Fremdstoffen verfüllt, im Unterschied zu den Produkten des Wettbewerbs, gewährt Ihnen die seit Jahrtausenden bewährte Keramik eine hohe Wertbeständigkeit und alle Vorteile für ein behagliches Wohngefühl.

Der effiziente Ziegel:
Die Effizienz eines Ziegels zeigt sich in erster Linie in der Wärmedämmung. Trotz hohem Wandgewicht (Rohdichteklasse 0,65) schneidet der ZMK8 in diesem so wichtigen Punkt hervorragend ab – ein Ergebnis seiner abgestimmten Rohstoffzusammensetzung und der homogen fein verteilten Poren. Einzigartig ist das patentierte Lochbild mit wärmebrückenfreier Stoßfugenverzahnung, welches Konvektion, Strahlung und Wärmeleitung im Ziegel minimiert und somit die Wärmedämmung positiv beeinflusst.

Material, Lochbild, Stoßfugenverzahnung und unser seit Jahren bewährtes Mittelbettmörtelsystem ergeben höchste Wärmedämmung. Damit ist Ihr neues Zuhause auch für die nächsten und übernächsten EnEV-Anforderungen noch up-to-date.

Diese Abbildungen zeigen die Auswirkung der Stoßfuge auf den Wärmedurchgang in einer Ziegelwand:

Die linke Abbildung einer Ziegelwand mit dem KELLERER ZMK und der wärmebrückenfreien Stoßfugenverzahnung zeigt die Stoßfugen nur noch sehr schwach durch etwas dunklere vertikale Farbkontraste.

Die rechte Abbildung einer Zahnziegel-Außenwand mit herkömmlicher Stoßfuge  zeigt ganz deutlich die Stoßfugen durch die dunklen vertikalen Farbkontraste. Ganz nebenbei: Eine 36,5 cm dicke ZMK8 Wand hat den gleichen Wärmedämmwert wie eine 24 cm Ziegelwand mit 14 cm Wärmedämmung. Also warum in einer künstlichen Gebäudehülle leben anstatt sich mit gleichen Werten aus reinen Naturprodukten zu umgeben?

Bauphysik
Der ZMK8 ist ein rein keramischer Baustoff aus natürlichen Rohstoffen. Das Kapillarsystem mit aktiven Oberflächen in den zahlreichen Luftkammern sorgt in einigartiger Weise für den so wichtigen Feuchteausgleich. Überschüssige Feuchte in der Raumluft wird vom ZMK8 aufgenommen und wieder abgegeben. Die Folge ist ein für das Wohlbefinden ausgeglichenes Raumklima. Und das ganze rein natürlich, ohne künstliche Zusätze. Des Weiteren bleibt eine monolithische ZMK8-Außenwand unter Normbedingungen grundsätzlich tauwasserfrei.

>> Der ZMK8 transportiert Feuchte konstant und durchgängig.
>> Bei verfüllten Ziegeln bildet das Füllmaterial eine Sperre und unterbricht den Feuchteausgleich.

Brandschutz
Nach Baustoffklasse A1 nicht brennbar, ohne brennbare Bestandteile

Tragfähigkeit
Der ZMK8 ist mit einer Druckfestigkeitsklasse von 6 ein hoch belastbarer Ziegel. Er vereint eine moderne Massivbauweise mit traditionellen Werten eines rein keramischen Ziegels. Seine hohen statischen Werte (σ0 = 0,7 MN/m²) sind wichtig, um z.B. hohe Lasten in Pfeilerbereichen von großen Fensteröffnungen oder bei einem späteren Umbau sicher ableiten zu können. Das patentierte Lochbild sorgt für höchste statische Werte, so könnte theoretisch 1 ZMK8 Ziegel mit einer Wanddicke von 36,5 cm ein Gewicht von 6,3 to tragen.

Verarbeitung
Der ZMK8 ist die Lösung für anspruchsvolle Ausführungen. Denn auch die schwierigsten Schnitte sind mit dem ZMK8 kein Problem. Durch das feinmaschige Lochbild gibt es bei jedem Schnitt nur wenige Millimeter Zwischenraum bis zum nächsten Ziegelsteg. Hier sieht man deutlich, wie wichtig das patentierte Lochbild des ZMK ist. Es lässt auch in Form geschnitten keinen Wärmeverlust zu. Darüber hinaus bietet die Dreiecklochung selbst bei kleinsten Schnittteilen eine hervorragende Stabilität – damit jeder Ziegel heil an dem Ort ankommt, wo er für Generationen verweilt.

Weitere Vorteile des ZMK-Systems
– Wenig anfällig gegen Ausführungsfehler
– Einfache Detailplanung
– Luftdichtigkeit des Mauerwerks (Mittelbettlagerfuge)
– Feste Verbindung der Maueranker
– Das Erstellen von Schlitzen ist ohne Einschränkungen nach DIN 1053 zulässig
– Unebenheiten lassen sich durch die 6 mm dicke Lagerfuge des Mittelbettmörtelsystem ausgleichen

Gesundheit/Nachhaltigkeit
ZMK8 – der nachhaltige Baustoff. Nachhaltigkeit, dass die Entsorgung unseres rein keramischen Ziegels keine Probleme für die uns nachfolgenden Generationen darstellt.

Des Weiteren ist der ZMK8 ein für Allergiker neutraler Baustoff. Das eco-Institut Köln stellt in seinem kürzlich veröffentlichen Prüfbericht keinerlei flüchtige organische Verbindungen oder Formaldehyd fest und bescheinigt dem ZMK8, keinerlei schädliche Stoffe, welche Allergien auslösen können, zu enthalten.

Verankerungen
Der Leichthochlochziegel ZMK8 verhält sich wie Hochlochziegel nach DIN 105 mit einer Steinfestigkeitsklasse 12 und einer Rohdichte größer 1,0 kg/dm³. Mit Rahmendübel und Injektionsanker sind Auszugswerte zu erreichen, die ca. 30 kg bzw. 80 kg entsprechen. Diese hohen Auszugswerte sind ebenfalls auf unser ausgeklügeltes Lochbild zurückzuführen. Durch die vielen stabilen Stege, hat der Dübel oft die Möglichkeit sich einzukrallen und damit die Kräfte in den Ziegel einzuleiten. Kurz gesagt: Befestigungen vom einfachen Küchenschrank bis hin zum schweren Balkongeländer sind im ZMK8 kein Problem.

Wichtige technische Daten des KELLERER ZMK8 nach Zulassung Z-17.1-1007:
Wärmeleitzahl λR = 0,08 W/(mK)
Rohdichteklasse 0,65
Druckfestigkeitsklasse 6
Zulässige Mauerwerksdruckspannung σo 0,7 MN/m2
Brandschutz F 90-A Brandwand ab Wanddicke 30 cm
Verarbeitet mit Mittelbettmörtel

U-Werte
0,23 W/(m2K) mit Wanddicke 30,0 cm
0,21 W/(m2K) mit Wanddicke 36,5 cm
0,18 W/(m2K) mit Wanddicke 42,5 cm (Standard bei ÖKO-ARCHITEKTENHAUS)
0,16 W/(m2K) mit Wanddicke 49,0cm
(mit 20 mm Außenputz und 15 mm Innenputz)


MASSIV STEIN AUF STEIN ODER LIAPOR STEINE UND MASSIV-WAND – SYSTEM MIT ZUKUNFT
In vielen Kulturen spielt nicht nur das Beherbergen des menschlichen Körpers, sondern auch das der Seele eine wichtige Rolle in der Architektur. Nicht zu Unrecht. Hängt doch das seelische Wohlbefinden von den 4 Wänden ab, in denen wir leben. Neben der architektonischen Gestaltung sind Ursprung und Eigenschaften der verwendeten Baumaterialien von großer Bedeutung.

WIE MAN BAUT, SO LEBT MAN
Wohnen und leben in einer natürlichen Umgebung, weitgehendst naturbelassene Materialien und Baustoffe – Eckdaten eines veränderten Bewusstseins. Ziegel und Ton sind einer der ältesten Baustoffe der Welt und sorgen für ein gesundes Raumklima.

DIE MODERNE ZIEGELWAND FÜR GESUNDES RAUMKLIMA
Ein Beispiel ist die neue Ziegelgeneration, die plangeschliffen ist, verklebt wird ohne Mörtel und Kältebrücken, mit Hohlräumen für optimale Dämmung, welche neue Maßstäbe im Einfamilien-, Doppel- und Reihenhausbau setzt. Seine homogene Wärmedämmung und  seine Werte in Brand- und Strahlenschutz machen ihn zu einem Ziegel höchster Qualität und zur Kostenbremse gegen ständig steigende Energiepreise. Es werden um 44% höhere Wärmedämmwerte als mit Standard-Wandkonstruktionen erreicht. Die Anforderungen an ein KfW Energiesparhaus 40 bzw. 60 sind damit zu erfüllen. Durch seine hervorragenden Wärmedämmeigenschaften können Energiekosten gespart und der Schadstoffausstoß deutlich vermindert werden. Der Ziegel ist eine energie- und umweltbewusste Investition in die Zukunft.

Der Energieverbrauch eines Hauses hängt stark vom Wärmedurchgangskoeffizienten der Außenwand ab. Mit dem Ziegel beträgt der U-Wert bei einer Wanddicke von 36,5 cm = 0,23 – 0,28 W/(m2K), bei einer Wanddicke von 42,5 cm reduziert sich dieser Wert sogar auf 0,18 W/(m2K). Diese hervorragende Wärmedämmung verringert die Differenz zwischen der Raumtemperatur und der Bauteil-Oberfläche auf ca. 0,8°C. Der Ziegel ist auch ein “intelligenter” Baustein. Er ist ein natürlicher Feuchteregler. Aufgrund seiner rein keramischen Bestandteile kann er Raumfeuchte aufnehmen, speichern und wieder abgeben – er sorgt damit für einen wirkungsvollen Klimaausgleich, indem er sich die natürlichen Eigenschaften seiner Rohstoffe zunutze macht. Mit dem Ziegel haben Sie immer ein optimales und gesundes Raumklima.

Ziegelwand
Bei Bedarf auch mit zusätzlicher Aussendämmung je nach Energieausweis.


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