(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)
Bei der Altbausanierung scheiterte der Einbau einer herkömmlichen Fußbodenheizung sehr oft an den erforderlichen Einbauhöhen. Ein weiterer Hinderungsgrund ist für die Bauherren sehr oft auch der Einbau eines Naßestrichs in den fertigen Wohnräumen.
Heute informieren wir Sie über ein innovatives Fußbodenheizsystem mit folgenden Vorteilen:
– geringe Aufbauhöhe von nur 34 mm Gesamthöhe
– komplett in Trockenbauweise, das heisst Sie können sofort nach dem
Einbau der Fußbodenheizung die Bodenbeläge verlegen und einziehen,
– Sie haben die Möglichkeit, die Fußbodenheizung selbst in Eigenleistung zu
verlegen und haben somit noch zusätzliches Einsparpotential.
RfD Rettung für Deutschland – Mit Ihrem Öko-Energiehaus leisten Sie einen wertvollen, aktiven Beitrag zum Schutz des Weltklimas! Es gibt nur eine Erde! Wann umdenken, wenn nicht jetzt?
(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)
Für alle eingesetzten Komponenten sollte möglichst ein Synergieeffekt erzielt werden. Zur Energiekostensenkung in einem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS werden erneuerbare Energien verwendet. Diese werden mit bewährten Systemen gekoppelt. Eine besondere Herausforderung stellt die Klimatechnik dar. Es gibt hervorragende Split-Klima-Geräte, die aber nicht unbedingt gesundheitsförderlich sind und die Gefahr von zu kühler oder kalter Luft, als Erkältungsgrundlage in sich tragen. Wir haben deshalb nach einem Konzept gesucht, wie die Heizungs- und Klimatechnik in einem System zusammen betrieben werden kann. Das funktioniert auf jeden Fall mit einer Erdwärmpumpe, am Besten in Verbindung mit einer Solebohrung.
Herkömmliche Energietechnik – Fussbodenheizung – Gas-Blockheizkraftwerk Das Haus wird mit einer Ziegelfussbodenheizung ausgestattet, die sehr schnell die Wärme aufnimmt und die Wärme lange hält, ohne nachzuheizen. Hier genügt eine Vorlauftemperatur von 28 Grad warmen Wassers, um das ganze Haus behaglich heizen zu können.
Für die Heizung des Fussbodens wird ein gekoppeltes System aus Gas-Blockheizkraftwerk installiert, dass neben der normalen Erdgasleitungsversorgung der Gemeinde, zusätzlich mit einem Tank für Notfälle zum externen Betrieb, ausgestattet wird inklusive eines Notstromaggregates.
Es werden 2 offene Feuerstellen im Haus (Kamin und Ofen) installiert, die neben der Behaglichkeit und der Romantik auch in Notfällen Wärme spenden.
Erneuerbare ökologische Energietechnik
Solaranlage Eine größer dimensionierte Solaranlage, die Warmwasser für die Heizung und für das Brauchwasser liefert mit Temperaturen von mind. 60 Grad für das Brauchwasser und 28 Grad für die Fussbodenheizung. Gleichzeitig erwärmt diese Solaranlage ein eventuelles Innen- und Aussenschwimmbecken. Wenn witterungsbedingt die Solaranlage nicht die volle Leistung erbringen kann, dann schaltet sich die Erdwärmepumpe oder das Gas-Blockheizkraftwerk automatisch hinzu und heizt das Wasser durch Erdwärme oder Gas auf, so dass immer gewährleistet ist, dass das Haus mit genügend Wärme versorgt wird, egal welche Bedingungen herrschen.
Photovoltaik-Anlage
Strom wird zukünftig immer teurer werden. Alle Energieanlagen im Haus benötigen Strom. Deshalb ist aus unserer Sicht zwingend erforderlich eine grössere Photovoltaik Anlage zur Produktion von Eigenstrom einzusetzen. Überschüssiger Strom kann in das öffentliche Netz gegen Vergütung eingespeist werden.
Automatische Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
Bei größeren Häusern oder Villen, in denen die Bewohner öfters oderlänger abwesend sind, oder auch in Verbindung mit einer zentralen Klimatechnik, wird eine zentrale Be- und Entlüftungsanlage installiert werden muss, ist es sinnvoll eine zentrale, automatische Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung zu installieren. Bei getrennter Klimatechnik (z.B. mit dezentralen Splitgeräten) ist der Einsatz von dezentralen Belüftungssystemen mit Wärmerückgewinnung von der Firma HELIOS eine gute Alternative.
Erdwärme
Erdwärme in Verbindung mit einer Solebohrung und der Möglichkeit zentral auch alle Räume zu klimatisieren ist eine Lösung mit einem hohen Synergieeffekt und ökologischer und gesünder als Klima-Split-Geräte. Sollte eine Geo-Erdwärme-Bohrung in das Grundwasser nicht möglich sein, dann übernimmt als Alternative diese Funktion das Gas-Blockheizkraftwerk mit dem Anschluss an die öffentliche Erdgasleitung.
Potenziale ausnutzen Heizen & Kühlen mit Erdwärme
Bei der Nutzung von oberflächennaher Geothermie wird dem Untergrund Wärme entzogen, die aus der natürlichen Wärmeproduktion des Erdinneren stammt. Dies geschieht über die Prozesse der Konvektion (Wärmetransport über das fließende Grundwasser) und Konduktion (Wärmetransport vom Wärmeren zum Kälteren in Abhängigkeit von der Wärmeleitfähigkeit des Gesteins). Beim Kühlen wird die Erde künstlich regeneriert, d.h., es wird Überschusswärme aus dem Haus über Decken- oder Fußbodenheizung ins Erdreich abgeführt und im Untergrund eingespeichert. Auch die Kombination von Geothermie und Solarthermie im Sinne von Einspeisung solarer Überschüsse funktioniert auf diese Weise. Der Vorteil: Die anfallende Solarwärme kann komplett genutzt werden und muss nicht technisch aufwendig gespeichert werden. Durch die aktive Regeneration des Untergrundes mittels „freier Kühlung“ oder Einspeisung von Abwärme erhält die Wärmepumpe eine höhere Effizienz. Auf der geothermischen Seite können so die erforderlichen Bohrmeter reduziert und die Investitionskosten gesenkt werden. Dies führt zu einer schnelleren Amortisation.
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Gerne bauen wir Ihnen Ihren Schwimmingpool in den Keller oder Garten nach Wunsch ein. Beheizung über die Solaranlage oder angeschlossenes Heizsystem z.B. Erdwärme-Geo-Bohrung etc.. Für Sie liefern wir auch komplette Schwimmbäder für innen und aussen inklusive Wellnes z.B. mit Whirlpool und Sauna.
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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)
Sonnenschutz – wichtig: bereits bei der Hausplanung optimale Markisenlösung mit berücksichtigen.
Wer sitzt im Sommer nicht gerne im Freien auf seiner Terrasse oder Balkon. Starke Sonneneinstrahlung ist aber gesundheitsschädlich und in der Regel fühlt man sich in der prallen Sonne auf Dauer auch nicht wohl.
Die Lösung sind optimal geplante Markisen am neuen Haus. Diese bieten nicht nur Schutz vor Sonne, sondern halten auch einen Sommerregen ab, damit nicht Alles sofort ins Haus getragen werden muss, oder die Party ins Wasser fällt.
Sinnvoll ist es deshalb bei der Hausplanung auch den Bedarf für die Markisen rechtzeitig mit einzuplanen und diese optimal geschützt mit den richtigen Maßen zu montieren. Bei einem neuen ÖKO-ARCHITEKTENHAUS werden deshalb Markisen genau sorgfältig geplant und ausgewählt, wie alle anderen Hauskomponenten auch.
In der Regel installieren wir Markisen mit elektrischer Steuerung, die an ein BUS-System angeschlossen werden und mit Smart-Metering können diese Systeme per Handschalter, Zentraldisplay oder Smartphone gesteuert werden.
Zur Vermeidung von Kältebrücken werden aussenliegende oder in der Wand integrierte und gedämmte, elektrische Rollladensysteme oder Jalousien eingebaut. Individuelle elektrische Markisen für Terrassen und Balkon als Sonderausstattung mit Aufpreis.
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Treppenanlagen: Serienmässig eingebaut wird im ÖKO-ARCHITEKTENHAUS vom EG ins DG eine offene Markentreppenanlage als moderne Stahlkonstruktion mit Holztrittstufen inklusive Geländer. Wurde der Keller mit in Auftrag gegeben, so kommt als Kellertreppe dieselbe Treppenanlage zur Ausführung. (Auf Wunsch und gegen Aufpreis auch Ausführung anderer Treppenanlagen und Materialien z.B. Betontreppe oder Vollholztreppe mit Holzwangen etc.)
Diese Treppe mit Holztrittstufen wird in der Wand auf Edelstahlträger mit Schalldämmung montiert. Dadurch verursacht die Treppe keine Trittgeräusche und Schallschwingungen werden nicht in den Wohnbereich übertragen.
Eine Vollholztreppe kann sehr edel aussehen. Hat aber den Nachteil, dass diese Treppe grundsätzlich Trittschallgeräusche produziert. Holz arbeitet und verursacht deshalb auch immer typische Knarrgeräusche. Ist deshalb besonders in einem Haus mit Kindern nicht unbedingt empfehlenswert.
Eine Betontreppe als Alternative ist dagegen Trittschall und Geräusch neutral. In gehobener Ausführung mit Parkett oder Steinbelag. Jeder andere Treppenbelag wird für Sie von uns auch gerne verarbeitet.
Auf Wunsch als Sonderausstattung – Vollholztreppen:
Holz-Wangen-Treppe vom Markenhersteller: Stadtler, KENNGOTT, Bucher, Kohler Treppen etc.
Auf Wunsch als Sonderausstattung – Betontreppe mit Parkettbelag:
Auf Wunsch als Sonderausstattung – Betontreppe mit Steinbelag:
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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)
Ofen / Kamin / Kachelofen etc. als Sonderausstattung
2-zügiger Schornstein ist serienmäßig in jedem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS eingebaut.
Zum Beispiel: Arena Speckstein Ofen
Feuertempel
Neuhaus 10
D-78554 Aldingen (direkt an der B14) weber-der-feuertempel.de
Mit der Zähmung des Feuers begann die menschliche Zivilisation. Mit dem Feuer verbinden sich unsere tiefsten Emotionen. Feuerstellen sind mit die ältesten archäologischen Funde, die wir kennen.
Die Kunst, Feuer zu bewahren und zu nutzen, hat in allen Kulturen eine lange, reiche Tradition. Und sie hat auch heute noch die Faszination, die sie immer hatte. Heute vor allem als Ausdruck individueller Wohngestaltung, aber auch dank der gesunden Wärme, die ein Feuer spendet.
Begeben Sie sich in unserem Feuertempel auf einen Weg, auf dem Sie zu sich selber finden. Anregungen und Ideen zuhauf, die Ihnen helfen, den Mittelpunkt Ihres Heims zu einem unverwechselbaren Ausdruck Ihrer Lebenshaltung zu machen.
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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)
Häuser auf Draht erleichtern das Leben. Bald werden voll vernetzte Wohnungen mitdenken.
Intelligenten Technik für die »My Home is my castle« – fast 400 Jahre lang hatte der Spruch des englischen Rechtsgelehrten Edward Coke Gültigkeit. Wer seine Tür zuzog, der hatte Ruhe – und alle Verbindungen zur Außenwelt gekappt. Das ist Vergangenheit. Heutige Häuser entwickeln sich immer mehr zu offenen Systemen, die eigenständig über eine Vielzahl von Kanälen nach außen kommunizieren. Sie senden Datenpakete via DSL zu Rechenzentren auf anderen Kontinenten, alarmieren selbstständig Notdienste oder erzeugen Energie, um sie ins allgemeine Netz einzuspeisen. (von Walther Rosenberger)
Das voll vernetzte Haus, das intelligent mitdenkt und seinen Bewohnern lästige Arbeiten abnimmt, ist keine ferne Vision mehr. Eine ganze Reihe von Unternehmen versucht derzeit, sich auf dem Markt der intelligenten Technik für die eigenen vier Wände zu positionieren, darunter Energiekonzerne wie RWE und EnBW, Softwarehäuser wie T-Systems und IBM und Gebäudetechnikspezialisten wie Gira oder Wago. Immer leistungsfähigere Datenleitungen und mobile Endgeräte wie Tablet-PCs oder Smartphones haben die Voraussetzung da für geschaffen, dass die Technologien beim Endkunden zum Durchbruch kommen. So wird der Karlsruher Energiekonzern EnBW Anfang 2012 Testkunden eine Smart-Home-Lösung zur Verfügung stellen. »Gestützt auf einen intelligenten Stromzähler können die Menschen dann eine Vielzahl von Geräten in ihrem Hausansteuern«, sagt Firmensprecher Hans-Jörg Groscurth. Als Plattform dient voraussichtlich ein Tablet-PC.
Die Essener RWE hat ein ähnliches Produkt schon einsatzbereit, zu Preisen zwischen 300 und gut 500 Euro. Die Systeme bieten einiges: Wem etwa auf dem Weg zur Arbeit einfällt, dass er den Herd angelassen hat, wird das Gerät in Zukunft via App und Internet ausschalten können. Oder er schließt das gekippte Fenster vorn Büro aus, wenn laut Wetterbericht ein Sturm aufzieht. Miele und LG bieten etwa Kühlschränke an, die ferngesteuert aktiviert werden und deren Kompressor immer dann anspringt, wenn Strom billig zu haben ist. Liebherr hat ähnliche Gefrierschränke entwickelt, und Samsung baut seit Neuestem smarte Fernseher. Verarbeitet wer den die Daten in Rechenzentren irgendwo auf der Welt. Im Zuge der Dezentralisierung der Energieversorgung mutieren Häuser zu Kraftwerken. Rund 5.500 Hausbesitzer rüsten ihre vier Wände jährlich mit sogenannten Mini-Blockheizkraftwerken aus, die meist so viel Strom und Wärme erzeugen, dass Überschüsse in das allgemeine Stromnetz abgegeben werden können. Zehntausende Deutsche haben bereits Fotovoltaik-Anlagen auf ihren Dächern installiert, Tausende Bauern erzeugen auf ihren Höfen Biogas und Wärme. Allein in Baden-Württembergs Vorgärten winden sich rund 10.000 Erdwärmeheizungen.
Smart sein kostet
Die Technologien werden nicht gerade günstig sein. Die zentrale Steuereinheit, mit der die intelligenten Hausgeräte über Breitband oder Wireless aktiviert wer den, wird es in Zukunft wahrscheinlich schon ab 100 Euro geben. Das zumindest hat die Telekom auf der dies- jährigen Funkausstellung Ifa angekündigt. Allerdings wird für internetfähige Waschmaschinen oder Backöfen ein Aufpreis fällig. Dazu kommen Kosten für Serviceleistungen und handwerkliche Arbeiten im Haus.
In Verbindung mit dem elektronischen BUS-System von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS realisieren wir schon heute das intelligente, vernetzte Haus der Zukunft für Sie. Standard in jedem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS.
Komplettlösung
Michael Schidlack, IT-Experte beim Branchenverband Bitkom, rechnet mit 3.000 bis 4.000 Euro für eine smarte Komplettlösung. Unter bestimmten Voraussetzungen – etwa beim nachträglichen Einbau in einen Altbau – könne aber auch leicht die zehnfache Summe zusammenkommen, prophezeit Schidlack.
E-Auto als Akku
Das Elektroauto in der Garage macht das intelligente Haus zum Kraftwerk. Rund 23 Stunden am Tag steht das Auto des Durchschnittsdeutschen – meist auf hausnahen Parkplätzen oder in Tiefgaragen. In dieser Zeit kann der Akku Strom aus den Netzen aufnehmen, ihn aber auch ins Netz abgeben. Damit ist der E-Auto-Akku nichts anderes als ein atmender Speicher, der immer dann angezapft wird, wenn der Energiebedarf im Stromnetz steigt. Dieses als Vehicle-to-Grid (Auto ans Netz) bezeichnete System ist nach Ansicht von Experten wichtig, um im Umfeld erneuerbarer Energien wie Wind- oder Solarkraft mit ihrer stark schwankenden Leistung Netzsicherheit zu gewährleisten und Blackouts zu verhindern. Ist genug Strom im Netz vorhanden, schaltet der intelligente Stromzähler um und tankt den Akku über hauseigene Solarmodule oder das Mini-Blockheizkraftwerk einfach auf.
Der Backofen heizt schon mal vor
Moderne Hausgeräte stellt man nicht mehr per Hand an sie starten selbst, wenn man sie einsatzbereit gemacht hat, und Strom gerade billig ist. Der Kühl-Spezialist Liebherr hat in Zusammenarbeit mit dem Energiekonzern EnBW mehrere Gefrierschränke entwickelt, die nach diesem Prinzip funktionieren. Miele hat bereits seit über einem Jahr entsprechende Waschmaschinen und Trockner im Programm. Auch bei Bosch und Siemens heißt es, marktreife Geräte stünden zur Verfügung. Gesteuert werden die Apparate über einen intelligenten Stromzähler oder über Smartphones, die immer dann das Start-Signal erteilen, wenn der Strompreis in den Keller rutscht. Nach einer Studie von EON und der Hausgerätesparte von Bosch reduzieren sich die Energiekosten im Haus durch die Nutzung dieser variablen Tarife um bis zu 25 Prozent. Im Hintergrund der Entwicklung stehen neue Preismodelle der Energieversorger. War früher der Strompreis rund um die Uhr gleich hoch, sind die Stromkonzerne heute gesetzlich verpflichtet, auch solche Tarife anzubieten, deren Preise im Tagesverlauf schwanken. Die Stromkunden sollen damit animiert werden, zu bestimmten Zeiten Strom zu verbrauchen, etwa spät abends oder am frühen Nachmittag. Als Bonus lockt ein Preisabschlag. Andersherum droht zu ungünstigen Zeiten ein Zuschlag. Kluge Hausgeräte erkennen diese Phasen und schalten sich automatisch ein oder aus. Im Hintergrund steht die Idee, das Angebot von Energie mit der Nachfrage in Einklang zu bringen. Diese Harmonisierung ist ein besonders drängendes Problem in der Energiewirtschaft. Der Grund: Durch den zunehmenden Anteil von erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarkraft wird es immer schwieriger, Angebot und Nachfrage aufeinander abzustimmen. Mit dem Bonus-Malus-System bei den Preisen soll das jetzt gelingen. Damit es klappt, müssen Millionen Haushalte ihre Häuser aber auf smarte Technik umrüsten.
Dächer zur Sonne Jedem Häuschen sein Kraftwerk – Zehntausende Eigenheim-Bewohner nutzen bereits heute selbst erzeugten Sonnenstrom, um den Energiebedarf in den eigenen vier Wänden zu decken. Dieser sogenannte Eigenverbrauch wird seit einigen Monaten sogar staatlich speziell gefördert. Alle überschüssige Energie wird automatisch ins allgemeine Netz abgeleitet, aktuell zu einem Preis von knapp 30 Cent je Kilowattstunde. Das Management der Ein- und Ausspeisung läuft über intelligente Stromzähler.
Runter rauf: kluge Heizkörper und Jalousien Alte Heizungen lassen sich nur manuell regeln. Gängige Modelle sind mit programmierbaren Thermostaten gekoppelt und verändern die Raumtemperatur nach festen Intervallen im Tagesverlauf. In Zukunft könnte alles noch smarter werden. Die deutsche Telekom und IBM haben Haussoftware entwickelt, die auf regionale Wetterdaten zurückgreift und entsprechend den zu erwartenden Temperaturen die Heizung vorausschauend regelt. In ähnlicher Art und Weise sollen in Zukunft auch Jalousien oder Fenster geöffnet oder geschlossen werden. Als Steuerbox dient ein Smartphone oder ein Taschen-PC.
Energiespender Erde: Geothermie
Allein in Baden-Württemberg beheizen mehr als10.000 Familien ihre Gebäude mit den Erdwärmesonden. Theoretisch bat die sogenannte oberflächennahe Geothermie sogar das Potenzial, rund ein Fünftel des gesamten Wärmeverbrauchs in Deutschland von 1,35 Billionen Kilowattstunden zu decken. Anlagen in Ein- oder Mehrfamilienhäusern machen aber nur Sinn, wenn sie intelligent gesteuert werden. Hier kommt das Smart-Home-Konzept ins Spiel, durch das sich die Leistung der Anlage etwa in Abhängigkeit von Wetterdaten effizient steuern lässt. Somit kann sichergestellt werden, dass der größte Energiefresser der Geothermieanlagen, die Wärmepumpe, immer nur genauso viel arbeitet, wie auch wirklich nötig ist.
Mini-Kraftwerk im Keller
Ein Mini-Blockheizkraftwerk im Keller ist wohl die radikalste Form der dezentralen Energieerzeugung. Immerhin handelt es sich bei den waschmaschinengroßen Geräten um ein veritables Gaskraftwerk im Kleinformat. Sie erzeugen durch die Verbrennung von Erdgas Strom und Wärme. Die Doppelnutzung sorgt für hohe Wirkungsgrade. Eine Vernetzung der Kraftpakete über intelligente Stromzähler ist notwendig, weil der erzeugte Strom nach geltendem Recht für gut fünf Cent je Kilowattstunde ins allgemeine Netz eingespeist werden darf. Die Schleusen öffnet oder schließt der Zähler.
Die Energiekonzepte der Zukunft in Deutschland
Stromnetze
Das moderne Energiesystem Deutschlands gleicht einem Strom-Verschiebebahnhof. Kreuz und quer müssen die von Kraftwerken, Windrädern, Biogasmeilern oder Solaranlagen in Häusern erzeugten Strompaketen im Land herumgeschoben werden. Dazu bedarf es enormer Investitionen in neue Stromnetze – 4.400 Kilometer neue Leitungen sind nötig.
Gaskraftwerk
Der Strom, den intelligente Häuser in Zukunft liefern, muss ins Netz eingespeist werden. Wenn zu viel vorhanden ist, besteht die Gefahr von Stromausfällen. Hier kommen Gaskraftwerke ins Spiel. Sie können extrem schnell an- und ausgeschaltet werden und damit kritische Netzsituationen überbrücken. Daher gelten sie neben erneuerbaren Energien als Schlüssel der Energiezukunft. Bis 2020 müssen in Deutschland rund zwei Dutzend diese Kraftwerke gebaut werden, empfehlen Experten.
Windräder
Windräder sind neben Solarzellen und Biogasanlagen ein zentraler Baustein der neuen dezentralen Energieversorgung. Ein weiterer sind intelligente, vernetzte Häuser, die mitunter ihre Energie in Zukunft selbst produzieren, und E-Autos, die in Zukunft in großer Zahl in unseren Städten unterwegs sein könnten.
RfD Rettung für Deutschland – Mit Ihrem Öko-Energiehaus leisten Sie einen wertvollen, aktiven Beitrag zum Schutz des Weltklimas! Es gibt nur eine Erde! Wann umdenken, wenn nicht jetzt?
(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)
Über 100 Jahre Erfahrung rund um das Thema Wasser prädestinieren den Armaturenhersteller Hansgrohe zum Experten für die Lebensräume Bad und Küche. Das Ergebnis sind Armaturen – technisch perfekt und in formaler Vollendung. Die Küchenarmaturen der Marke Hansgrohe setzen Maßstäbe bei Funktionalität und Qualität. Die der Marke Axor bieten zudem eine Fülle von Design-Highlights für Ihre individuelle Küche: einfach ein Genuss.
Innovation
Produkte für Sie zu entwickeln, die ein Bad-Leben lang halten, die Ihnen nützlich sind und Vergnügen bereiten – das ist unsere Leidenschaft.
Von der ersten verstellbaren Handbrause Selecta bis zur Dusch-Revolution Raindance hat Hansgrohe immer ein außergewöhnliches Gespür für Innovationen gezeigt. Für uns heißt das, ständig in Bewegung bleiben und immer nach neuen, noch besseren Lösungen zu suchen.
Für Sie bedeutet es, bei Hansgrohe immer wieder neue, noch bessere Lösungen zu finden. Bei unseren Innovationen stehen 5 Verbrauchernutzen im Vordergrund:
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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS & Villeroy & Boch/ Buchautor: Uwe Melzer)
Villeroy & Boch – OMNIA classic – Das Komplettbad
Ganz gleich, ob Gäste-WC oder Familienbad, OMNIA classic ist immer eine solide Lösung – mit einer großen Auswahl an Modellen vom Handwaschbecken über Waschtische in 5 Größen bis hin zu passenden Bade- und Duschwannen.
Standard:
Duschwanne mit Duschabtrennung.
Das Klassische hat Bestand: das sichere Gefühl für Formen. Farben, die perfekt harmonieren.
Schönheit und Eleganz, die bereits vergangene Epochen prägten.
Classic übersetzt traditionelle Ideen und Vorbilder in zeitgemäßes Design und Lebensgefühl – repräsentativ, wertig, souverän. Classic erfüllt höchste Ansprüche an Material und Ausführung.
Für alle, die nicht der Mode folgen, sondern dem eigenen Gespür für Stil.
Umschmeichelt von warmem, wohligem Wasser löst sich die Welt um Sie herum mit Kälte, Stress und Sorgen in Wohlgefallen auf. Erholung pur – Raum und Zeit sind vergessen. Denken Sie an die Bedürfnisse all Ihrer Sinne: Warmes Kerzenlicht und Musik, die Sie berührt steigern den Gesamtgenuss. Der Duft und milde Geschmack einer Tasse Tee kann Sie bei Ihrem Badeerlebnis begleiten. Auch ein Stück dunkle, herbe Schokolade dürfen Sie mit gutem Gefühl langsam auf der Zunge zergehen lassen und intensiv genießen, denn Schokolade schmeichelt nicht nur Ihrer Seele, sondern ist in Maßen gesund für Herz und Kreislauf.
Wenn die Welt am Horizont langsam wieder auftaucht und Sie die Badewanne verlassen, schlüpfen Sie in einen Bademantel und Hausschuhe. Mit einer Decke und einer weiteren Tasse heißen Tees können Sie sich auf Ihrem Lieblingsplatz einkuscheln. Kosten Sie Ihre Entspannung und Erholung wie einen Nachtisch aus.
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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)
Siedle Video Sprechanlagen System
Hören ist gut. Sehen ist sicherer. Besser als die Frage „Wer ist da“ ist der unbestechliche eigene Blick. Eine Videoüberwachung bedeutet gegenüber der herkömmlichen Sprechanlage einen erheblichen Zugewinn an Sicherheit und Komfort Bild anschauen, Hörer abnehmen, sprechen, Tür öffnen, auflegen: Einfacher geht es nicht. Einfachheit hat ihre Vorteile: In der intuitiven Bedienung. In der Technik, die keine aufwändige Regelelektronik braucht.
Dem Besucher ins Gesicht schauen und einfach ein Gespräch führen. Ohne Hörer, ohne Kabel und so selbstverständlich wie eine Unterhaltung funktionieren die Freisprechtelefone. Ihr klares Design sorgt für eine sichere Bedienung.
Klassisch mit Hörer oder als Freisprechgerät, an der Wand oder auf dem Tisch, als Standardmodell oder mit Komfort-Funktionen, in Metall, Holz oder Lack – Sie haben die Wahl!
Türstation Videokamera Siedle Steel
Eine klare, elegante Ästhetik ist das Markenzeichen des High-End-Systems Siedle Steel. Die unsichtbare Befestigung, die völlig planen Oberflächen aus massivem Metall und die Präzision aller Kanten und Ausschnitte sind seine charakteristischen Merkmale. Steel-Anlagen werden als Einzelstücke individuell geplant und konfiguriert. Ihre Funktionalität ist ebenso variabel wie ihre Gestaltung.
Siedle Scope Video Bildschirm
Zum einen mobile Video-Sprechstelle.
Zum anderen schnurloses Festnetztelefon.
Eine neue Freiheit – Das Eine für alles
Siedle Scope ist Video-Sprechstelle und Festnetztelefon in einem Gerät. Und das schnurlos. Das heißt: Wo auch immer Sie sich befinden, ob in der Küche, im Bad, im Garten, im Keller… Scope zeigt Ihnen live, wer vor der Tür steht. Dabei bietet Scope alle Funktionen einer Video-Innenstation, inklusive Freisprechfunktion und Türöffnertaste. Zugleich ist Siedle Scope ein vollwertiges Festnetztelefon mit exzellenter Sprachqualität und zahlreichen Komfortfunktionen. Das Eine für alles. Eine neue Freiheit.
Scope, die mobile Video-Sprechstelle
– Großes Farbdisplay
– Videoüberwachung mit Zoom und Schwenkfunktion
– Freisprechfunktion
– Steuerung von Hausfunktionen z. B. Licht, Garagentor oder Jalousien
– Erweiterbar: bis zu 8 Mobilteile parallel
Scope, das schnurlose Festnetztelefon
– Hohe Reichweite und exzellente Sprachqualität dank DECT-Standard
– Kompatibel zu Telefonen anderer Hersteller (GAP)
– Freisprechfunktion
– Ergonomisch optimierte Gestaltung und Benutzerführung
– ECO-Modus mit reduzierter Sendeleistung
– Telefonbuch, Anruflisten und zahlreiche weitere Telefonfunktionen
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