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Sonnenschutz – Markisen – Rolladen Jalousien – im ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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Sonnenschutz – wichtig: bereits bei der Hausplanung optimale Markisenlösung mit berücksichtigen.
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Wer sitzt im Sommer nicht gerne im Freien auf seiner Terrasse oder Balkon. Starke Sonneneinstrahlung ist aber gesundheitsschädlich und in der Regel fühlt man sich in der prallen Sonne auf Dauer auch nicht wohl.

Die Lösung sind optimal geplante Markisen am neuen Haus. Diese bieten nicht nur Schutz vor Sonne, sondern halten auch einen Sommerregen ab, damit nicht Alles sofort ins Haus getragen werden muss, oder die Party ins Wasser fällt.

Sinnvoll ist es deshalb bei der Hausplanung auch den Bedarf für die Markisen rechtzeitig mit einzuplanen und diese optimal geschützt mit den richtigen Maßen zu montieren. Bei einem neuen ÖKO-ARCHITEKTENHAUS werden deshalb Markisen genau sorgfältig geplant und ausgewählt, wie alle anderen Hauskomponenten auch.

In der Regel installieren wir Markisen mit elektrischer Steuerung, die an ein BUS-System angeschlossen werden und mit Smart-Metering können diese Systeme per Handschalter, Zentraldisplay oder Smartphone gesteuert werden.

Zur Vermeidung von Kältebrücken werden aussenliegende oder in der Wand integrierte und gedämmte, elektrische Rollladensysteme oder Jalousien eingebaut. Individuelle elektrische Markisen für Terrassen und Balkon als Sonderausstattung mit Aufpreis.

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ÖKO-ARCHITEKTENHAUS
Individuelle Architektenhäuser in hoher Qualität zum fairen Preis
Uwe Melzer
Kandelweg 8
D-78628 Rottweil
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Das intelligente, vernetzte Haus der Zukunft – heute schon Realität und Standard im ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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Häuser auf Draht erleichtern das Leben. Bald werden voll vernetzte Wohnungen mitdenken (von Walther Rosenberger).

Intelligenten Technik für die »My Home is my castle« – fast 400 Jahre lang hatte der Spruch des englischen Rechtsgelehrten Edward Coke Gültigkeit. Wer seine Tür zuzog, der hatte Ruhe – und alle Verbindungen zur Außenwelt gekappt. Das ist Vergangenheit. Heutige Häuser entwickeln sich immer mehr zu offenen Systemen, die eigenständig über eine Vielzahl von Kanälen nach außen kommunizieren. Sie senden Datenpakete via DSL zu Rechenzentren auf anderen Kontinenten, alarmieren selbstständig Notdienste oder erzeugen Energie, um sie ins allgemeine Netz einzuspeisen.


Das voll vernetzte Haus, das intelligent mitdenkt und seinen Bewohnern lästige Arbeiten abnimmt, ist keine ferne Vision mehr. Eine ganze Reihe von Unternehmen versucht derzeit, sich auf dem Markt der intelligenten Technik für die eigenen vier Wände zu positionieren, darunter Energiekonzerne wie RWE und EnBW, Softwarehäuser wie T-Systems und IBM und Gebäudetechnikspezialisten wie Gira oder Wago. Immer leistungsfähigere Datenleitungen und mobile Endgeräte wie Tablet-PCs oder Smartphones haben die Voraussetzung da für geschaffen, dass die Technologien beim Endkunden zum Durchbruch kommen. So wird der Karlsruher Energiekonzern EnBW Anfang 2012 Testkunden eine Smart-Home-Lösung zur Verfügung stellen. »Gestützt auf einen intelligenten Stromzähler können die Menschen dann eine Vielzahl von Geräten in ihrem Hausansteuern«, sagt Firmensprecher Hans-Jörg Groscurth. Als Plattform dient voraussichtlich ein Tablet-PC.

Die Essener RWE hat ein ähnliches Produkt schon einsatzbereit, zu Preisen zwischen 300 und gut 500 Euro. Die Systeme bieten einiges: Wem etwa auf dem Weg zur Arbeit einfällt, dass er den Herd angelassen hat, wird das Gerät in Zukunft via App und Internet ausschalten können. Oder er schließt das gekippte Fenster vorn Büro aus, wenn laut Wetterbericht ein Sturm aufzieht. Miele und LG bieten etwa Kühlschränke an, die ferngesteuert aktiviert werden und deren Kompressor immer dann anspringt, wenn Strom billig zu haben ist. Liebherr hat ähnliche Gefrierschränke entwickelt, und Samsung baut seit Neuestem smarte Fernseher. Verarbeitet wer den die Daten in Rechenzentren irgendwo auf der Welt. Im Zuge der Dezentralisierung der Energieversorgung mutieren Häuser zu Kraftwerken. Rund 5.500 Hausbesitzer rüsten ihre vier Wände jährlich mit sogenannten Mini-Blockheizkraftwerken aus, die meist so viel Strom und Wärme erzeugen, dass Überschüsse in das allgemeine Stromnetz abgegeben werden können. Zehntausende Deutsche haben bereits Fotovoltaik-Anlagen auf ihren Dächern installiert, Tausende Bauern erzeugen auf ihren Höfen Biogas und Wärme. Allein in Baden-Württembergs Vorgärten winden sich rund 10.000 Erdwärmeheizungen.

Smart sein kostet
Die Technologien werden nicht gerade günstig sein. Die zentrale Steuereinheit, mit der die intelligenten Hausgeräte über Breitband oder Wireless aktiviert wer den, wird es in Zukunft wahrscheinlich schon ab 100 Euro geben. Das zumindest hat die Telekom auf der dies- jährigen Funkausstellung Ifa angekündigt. Allerdings wird für internetfähige Waschmaschinen oder Backöfen ein Aufpreis fällig. Dazu kommen Kosten für Serviceleistungen und handwerkliche Arbeiten im Haus.

In Verbindung mit dem elektronischen BUS-System von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS realisieren wir schon heute das intelligente, vernetzte Haus der Zukunft für Sie. Standard in jedem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS.

>>> Zur Information BUS-System >>> Zur Information Smart Metering

Komplettlösung
Michael Schidlack, IT-Experte beim Branchenverband Bitkom, rechnet mit 3.000 bis 4.000 Euro für eine smarte Komplettlösung. Unter bestimmten Voraussetzungen – etwa beim nachträglichen Einbau in einen Altbau – könne aber auch leicht die zehnfache Summe zusammenkommen, prophezeit Schidlack.

E-Auto als Akku
Das Elektroauto in der Garage macht das intelligente Haus zum Kraftwerk. Rund 23 Stunden am Tag steht das Auto des Durchschnittsdeutschen – meist auf hausnahen Parkplätzen oder in Tiefgaragen. In dieser Zeit kann der Akku Strom aus den Netzen aufnehmen, ihn aber auch ins Netz abgeben. Damit ist der E-Auto-Akku nichts anderes als ein atmender Speicher, der immer dann angezapft wird, wenn der Energiebedarf im Stromnetz steigt. Dieses als Vehicle-to-Grid (Auto ans Netz) bezeichnete System ist nach Ansicht von Experten wichtig, um im Umfeld erneuerbarer Energien wie Wind- oder Solarkraft mit ihrer stark schwankenden Leistung Netzsicherheit zu gewährleisten und Blackouts zu verhindern. Ist genug Strom im Netz vorhanden, schaltet der intelligente Stromzähler um und tankt den Akku über hauseigene Solarmodule oder das Mini-Blockheizkraftwerk einfach auf.

Der Backofen heizt schon mal vor
Moderne Hausgeräte stellt man nicht mehr per Hand an sie starten selbst, wenn man sie einsatzbereit gemacht hat, und Strom gerade billig ist. Der Kühl-Spezialist Liebherr hat in Zusammenarbeit mit dem Energiekonzern EnBW mehrere Gefrierschränke entwickelt, die nach diesem Prinzip funktionieren. Miele hat bereits seit über einem Jahr entsprechende Waschmaschinen und Trockner im Programm. Auch bei Bosch und Siemens heißt es, marktreife Geräte stünden zur Verfügung. Gesteuert werden die Apparate über einen intelligenten Stromzähler oder über Smartphones, die immer dann das Start-Signal erteilen, wenn der Strompreis in den Keller rutscht. Nach einer Studie von EON und der Hausgerätesparte von Bosch reduzieren sich die Energiekosten im Haus durch die Nutzung dieser variablen Tarife um bis zu 25 Prozent. Im Hintergrund der Entwicklung stehen neue Preismodelle der Energieversorger. War früher der Strompreis rund um die Uhr gleich hoch, sind die Stromkonzerne heute gesetzlich verpflichtet, auch solche Tarife anzubieten, deren Preise im Tagesverlauf schwanken. Die Stromkunden sollen damit animiert werden, zu bestimmten Zeiten Strom zu verbrauchen, etwa spät abends oder am frühen Nachmittag. Als Bonus lockt ein Preisabschlag. Andersherum droht zu ungünstigen Zeiten ein Zuschlag. Kluge Hausgeräte erkennen diese Phasen und schalten sich automatisch ein oder aus. Im Hintergrund steht die Idee, das Angebot von Energie mit der Nachfrage in Einklang zu bringen. Diese Harmonisierung ist ein besonders drängendes Problem in der Energiewirtschaft. Der Grund: Durch den zunehmenden Anteil von erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarkraft wird es immer schwieriger, Angebot und Nachfrage aufeinander abzustimmen. Mit dem Bonus-Malus-System bei den Preisen soll das jetzt gelingen. Damit es klappt, müssen Millionen Haushalte ihre Häuser aber auf smarte Technik umrüsten.

Dächer zur Sonne
Jedem Häuschen sein Kraftwerk – Zehntausende Eigenheim-Bewohner nutzen bereits heute selbst erzeugten Sonnenstrom, um den Energiebedarf in den eigenen vier Wänden zu decken. Dieser sogenannte Eigenverbrauch wird seit einigen Monaten sogar staatlich speziell gefördert. Alle überschüssige Energie wird automatisch ins allgemeine Netz abgeleitet, aktuell zu einem Preis von knapp 30 Cent je Kilowattstunde. Das Management der Ein- und Ausspeisung läuft über intelligente Stromzähler.

Runter rauf: kluge Heizkörper und Jalousien
Alte Heizungen lassen sich nur manuell regeln. Gängige Modelle sind mit programmierbaren Thermostaten gekoppelt und verändern die Raumtemperatur nach festen Intervallen im Tagesverlauf. In Zukunft könnte alles noch smarter werden. Die deutsche Telekom und IBM haben Haussoftware entwickelt, die auf regionale Wetterdaten zurückgreift und entsprechend den zu erwartenden Temperaturen die Heizung vorausschauend regelt. In ähnlicher Art und Weise sollen in Zukunft auch Jalousien oder Fenster geöffnet oder geschlossen werden. Als Steuerbox dient ein Smartphone oder ein Taschen-PC.

Energiespender Erde: Geothermie
Allein in Baden-Württemberg beheizen mehr als10.000 Familien ihre Gebäude mit den Erdwärmesonden. Theoretisch bat die sogenannte oberflächennahe Geothermie sogar das Potenzial, rund ein Fünftel des gesamten Wärmeverbrauchs in Deutschland von 1,35 Billionen Kilowattstunden zu decken. Anlagen in Ein- oder Mehrfamilienhäusern machen aber nur Sinn, wenn sie intelligent gesteuert werden. Hier kommt das Smart-Home-Konzept ins Spiel, durch das sich die Leistung der Anlage etwa in Abhängigkeit von Wetterdaten effizient steuern lässt. Somit kann sichergestellt werden, dass der größte Energiefresser der Geothermieanlagen, die Wärmepumpe, immer nur genauso viel arbeitet, wie auch wirklich nötig ist.

Mini-Kraftwerk im Keller
Ein Mini-Blockheizkraftwerk im Keller ist wohl die radikalste Form der dezentralen Energieerzeugung. Immerhin handelt es sich bei den waschmaschinengroßen Geräten um ein veritables Gaskraftwerk im Kleinformat. Sie erzeugen durch die Verbrennung von Erdgas Strom und Wärme. Die Doppelnutzung sorgt für hohe Wirkungsgrade. Eine Vernetzung der Kraftpakete über intelligente Stromzähler ist notwendig, weil der erzeugte Strom nach geltendem Recht für gut fünf Cent je Kilowattstunde ins allgemeine Netz eingespeist werden darf. Die Schleusen öffnet oder schließt der Zähler.

Die Energiekonzepte der Zukunft in Deutschland

Stromnetze
Das moderne Energiesystem Deutschlands gleicht einem Strom-Verschiebebahnhof. Kreuz und quer müssen die von Kraftwerken, Windrädern, Biogasmeilern oder Solaranlagen in Häusern erzeugten Strompaketen im Land herumgeschoben werden. Dazu bedarf es enormer Investitionen in neue Stromnetze – 4.400 Kilometer neue Leitungen sind nötig.

Gaskraftwerk
Der Strom, den intelligente Häuser in Zukunft liefern, muss ins Netz eingespeist werden. Wenn zu viel vorhanden ist, besteht die Gefahr von Stromausfällen. Hier kommen Gaskraftwerke ins Spiel. Sie können extrem schnell an- und ausgeschaltet werden und damit kritische Netzsituationen überbrücken. Daher gelten sie neben erneuerbaren Energien als Schlüssel der Energiezukunft. Bis 2020 müssen in Deutschland rund zwei Dutzend diese Kraftwerke gebaut werden, empfehlen Experten.

Windräder
Windräder sind neben Solarzellen und Biogasanlagen ein zentraler Baustein der neuen dezentralen Energieversorgung. Ein weiterer sind intelligente, vernetzte Häuser, die mitunter ihre Energie in Zukunft selbst produzieren, und E-Autos, die in Zukunft in großer Zahl in unseren Städten unterwegs sein könnten.


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VIMAR BY-ME elektronisches BUS – System. DIE HAUSLEITTECHNIK ZIEHT IN DIE FAMILIE EIN

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Überwachung des ganzen Wohnbereichs durch die einfache und intuitive Steuerung von Einbruchschutz, Videokontrolle, Klima, Beleuchtung, Automationen und Videosprechanlage möglich. Alles spielt sich ab, während Sie bequem auf dem Sofa sitzen und Ihre Lieblingsmusik hören oder am PC arbeiten.
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Einfach, unmittelbar, intuitiv: das Hausleitsystem By-me entsteht, um auch in Ihrem Zuhause zur vertrauten Gewohnheit zu werden, damit Sie alle den Alltag besser und einfacher erleben können.

By-me ist ein denkbar einfach programmierbares Bus-System zur koordinierten Steuerung aller Funktionen, für die sonst die herkömmlichen Einrichtungen – wie Schalter, Regler, Uhren­thermostate, Videosprechanlagen usw. – eingesetzt werden, die aber den Nachteil haben, nicht mit­einander zu interagieren und deshalb nicht von einer einzigen Kontroll- und Programmierstelle steuerbar zu sein. Durch By-me entwickelt sich die Hausanlage dagegen zum “System”, da sie alle Anlagen integriert und eine absolut effektive zentrale Kontrolle und Regelung ermöglicht. Selbstverständlich für By-me ist der Dialog mit den Konnex-Netzwerken, um das nahtlose Interagieren mit den Abertausenden von Produkten der Konnex, dem weltweiten Standard für Haus- und Gebäudeleittechnik, angeschlossenen Herstellern zu gewährleisten.

Nur durch Antippen einer Taste haben Sie die Wahl unter 32 verschiedenen Kombinationen von Temperatur, Beleuchtung und Komfort, die entsprechend den alltäglichen Bedürfnissen konfiguriert sind. Ein automatisches und zuverlässiges System, das mit Ihnen über Mobilfunk in Verbindung steht, auch wenn Sie nicht zu Hause sind; das den Betriebszustand der Haushaltsgeräte überwacht, Alarmmeldungen unverzüglich übermittelt und bei Überlast die Stromversorgung der einzelnen Geräte entsprechend den eingestellten Modalitäten unterbricht, um lästige Stromausfälle zu verhindern und Ihnen den Weg bis zum Hauptschalter zu ersparen.

Sicherheit, Komfort, Energieeinsparung, Kontrolle, Kommunikation und Videosprechtechnik sind in einem einzigen System vereint, das sich den wachsenden Anforderungen der Anwender von Mal zu Mal anzupassen vermag und sich um die Serien für den Wohnbereich Eikon, Idea und Plana ergänzt, deren Ästhetik sich auf jedes Wohnambiente abstimmen lässt.

Sicherheit
By-me von Vimar trägt entscheidend zur Verbesserung des Sicherheitsstandards eines Wohnbereichs bei (womit die beiden Aspekte der Sicherheit – Sicherheit als wirksamer Schutz vor Gefahren von außen – und Sicherheit als Schutz vor Risiken des Wohnumfelds gemeint sind), weil sämtliche Anlagenkomponenten eben in ein einziges System integriert sind, das höhere Leistungen und die Möglichkeit der Gefahrenmeldung nach außen bietet. Durch den Einsatz nur eines BUS-Moduls lassen sich integrieren: Erdgas-/LPG-/Kohlenmonoxid-/Rauch- und Wassermelder, die bei Erfassen der Betriebsstörung, für die sie eingestellt sind, einen Alarm per SMS senden und im Stande sind, zum Beispiel Elektroventile zur Wiederherstellung der Gebäudesicherheit zu betätigen; Anwesen­heitsmelder, die unbefugtes Eindringen erfassen und einen akustischen Alarm oder eine SMS senden. Diese Sensoren sind an entsprechende Aktivierungs-/Deaktivierungsgeräte (Digital-Pads, Transponderschlüssel usw.) angeschlossen und werden über die Hausleitzentrale oder den 4,3-Zoll-Touchscreen gesteuert und bedient. Vorgenannte Komponenten können aber auch noch ganz andere Funktionen erfüllen als die, für die sie konzipiert wurden: entsprechend belegt, kann ein Anwesenheitsmelder zum Beispiel ebenso Licht ein- und ausschalten wie auf geöffnete Fenster hinweisen oder die Klimaanlage automatisch abschalten.

Kameras für den Innenbereich ermöglichen die Anlage eines Videoüberwachungssystems (CCTV), das sich als besonders nützlich erweist, wenn Kinder im Haus sind, da die Eltern sie am Monitor der Hausleitzentrale oder am Fernsehbildschirm ständig überwachen können (Funktion Baby-Beobachtung).

Komfort
Interessante Leistungen bietet By-me auch im Bereich Heimkomfort.

Ob die Klimaanlage in einem oder mehreren Räumen eingeschaltet wird, braucht nämlich nicht unbedingt von der Raumtemperatur oder der Tageszeit abzuhängen, sondern kann auch durch die Anwesenheit von Personen, durch geöffnete Fenstern oder den Temperaturwert in den Nebenräumen bestimmt werden. Ebenso kann ein voreingestelltes Szenario ausschlaggebend sein. Es sind sowohl zentralisierte wie auch nach Wohnbereich unterteilte Schaltelemente möglich. Schaltelement und Betriebsprogramm sind darüber hinaus beide über Mobiltelefon steuerbar, was sich besonders für Eigentümer von Ferienhäusern als sehr nützlich erweist.

Die Regelung der Beleuchtung geht Hand in Hand mit steigendem Komfort und Energieersparnis. Denn mit By-me können Sie genau auf Ihre Ansprüche abgestimmte Szenarien kreieren wie zum Beispiel das Einschalten von Leuchtengruppen bei bestimmten Bedingungen oder besonderen Anlässen oder auch das Abschalten der ganzen Beleuchtung, wenn Sie die Wohnung verlassen. Die auf diesem Gebiet gebotenen Möglichkeiten steigern sich ins Unendliche.

Energie sparen
Durch die Kontrolle und Steuerung der Stromlasten erfüllt das Hausleitsystem By-me von Vimar seine Funktion als Energiesparsystem. Diese besteht im Wesentlichen im konstanten Monitoring der Leistungsaufnahme und im automatischen Eingreifen bei Überschreiten der Vertragswerte und dem durch Überlast ausgelösten Stromausfall (verbunden mit lästigem Rücksetzen des zumeist an unbequemen Stellen angebrachten Hauptschalters). Sie können das System folglich so programmieren, dass es die überwachten Steckdosen im Fall einer Überbelastung auffordert, die im Vorhinein als nicht prioritär eingestellten Lasten automatisch abzutrennen. Die zusätzliche Integration der Klima- und Beleuchtungssteuerung in ein Hausleitsystem eröffnet auch in diesem Fall interessante Energiesparmöglichkeiten. Sie könnten zum Beispiel in Erwägung ziehen, dass die Temperatur automatisch auf einen sogenannten (energiesparenden) Standby-Wert geregelt wird, wenn die Bewohner nicht anwesend sind, oder dass alle Lichter beim Verlassen der Wohnung automatisch ausgehen

Steuerung
Dieser Aspekt stellt wohl den Höhepunkt des Leistungspotenzials und Differenzierungsgrads dar, den die Hausleittechnik By-me im Vergleich zu einer herkömmlichen Anlage erreicht. Von einer einzigen Schnittstelle aus können Sie nämlich sämtliche Systemparameter zu jedem Zeitpunkt programmieren und abändern. Die Hausleitzentrale oder der lokale Touchscreen dienen der Überwachung und der anschließenden, unmittelbaren und intuitiven Steuerung aller in der Wohnung installierten Funktionen (Einbruchschutz, Szenarien, Klima, Automationen, Lastkontrolle usw.). Die Zentralisierung sämtlicher Anwendungen vereinfacht nicht nur den Haushaltsablauf, sondern hilft Zeit und Ressourcen sparen.

Kommunikation
Das Hausleitsystem By-me beherrscht mehr als eine Form der Kommunikation. Mobilfunk: eine SMS genügt, um die Einbruchschutzanlage ein- oder auszuschalten und Alarmmeldungen infolge gewaltsamen Eindringens zu empfangen, um Klimaregelungen vorzunehmen und einzelne Komfort- und Lichtszenarien zu steuern. Außerdem können Sie an Ihrem Mobiltelefon die unterschiedlichsten technischen Alarmmeldungen empfangen, darunter zum Beispiel Gasausströmung, Wasseraustritt und Stromausfall.

Das Applikationsprogramm von Vimar für Microsoft Media Center ermöglicht darüber hinaus den Dialog mit dem Hausleitsystem über den Fernsehbildschirm. Eine simple Fernbedienung oder der Monitor des PCs übernehmen die Funktionen einer regelrechten Steuerzentrale und kombinieren Hausleittechnik mit Entertainment. Somit wird die Überwachung des ganzen Wohnbereichs durch die einfache und intuitive Steuerung von Einbruchschutz, Videokontrolle, Klima, Beleuchtung, Automationen und Videosprechanlage möglich. Alles spielt sich ab, während Sie bequem auf dem Sofa sitzen und Ihre Lieblingsmusik hören oder am PC arbeiten.

>>> Informationen: SIEDLE VIDEO SPRECHANLAGE
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