Archiv der Kategorie: 2-Familien Haus

Die Energie der Zukunft: Wasserstoff Blockkraftheizwerk für Wohnhäuser

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(Fotos: WOLF Power Systems / Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS. Buchautor: Uwe Melzer)

Es funktioniert schon heute das Blockkraftheizwerk mit Wasserstoff für Wohnhäuser: Wasserstoff – Energie ohne CO2!

Die Suche nach alternativen Energiequellen und die Abkehr von fossilen Brennstoffen ist im Hinblick auf das Ziel der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union, die CO₂-Emissionen signifikant zu reduzieren, unumgänglich. Deutschland will in Sachen Energie bis 2050 treibhausgasneutral agieren.

Wer an Wasserstoff denkt, handelt und entwickelt zukunftsorientiert, um die Nachfrage nach umwelt- und ressourcenschonender Energieversorgung langfristig decken zu können und technologische Trends frühzeitig zu erkennen.

Ein wichtiges Element zur Erreichung dieses Ziels ist dabei die effiziente, sichere und wirtschaftliche Nutzung von Wasserstoff als Energieträger. Dafür wird der Auf- und Ausbau einer bundesweiten, leistungsfähigen H₂-Infrastruktur forciert. Die Umwandlung von Strom aus erneuerbaren Energien zu Wasserstoff mittels Elektrolyse spielt dabei eine zentrale Rolle.

In den Sektoren Industrie, Transport und Wärme wird grünes H₂ als CO₂-freier Rohstoff, Treibstoff bereits als Energieträger eingesetzt. In Dunkelflauten kann H₂ zur Rückverstromung, z. B. mit Wasserstoff BHKWs oder Brennstoffzellen genutzt werden. Bekannt sind diese Technologien als Power-to-Gas- oder Power-to-X-Technologien.

Ein absolut klimaneutraler Energie-Kreislauf.
Mit der Errichtung von Wasserstoffversorgungsnetzen und entsprechenden Speichermöglichkeiten werden wichtige Bausteine für eine gesicherte Energieversorgung geschaffen.

WTK 50 H₂GO H08 BLOCKHEIZKRAFTWERK angetrieben durch Wasserstoff.
Das Wolf Power Systems WTK H₂GO H08 ist zum Beispiel für den Betrieb mit reinem Wasserstoff ausgelegt. Im Bedarfsfall kann das Kraftwerk aber auch im Übergangsbetrieb mit Erdgas oder Erdgasgemisch betrieben werden.

Jetzt kaufen, gut vorbereitet sein und später unkompliziert umrüsten. Flexibilität durch Erdgas-Umbau: Damit ist optional ein übergangsweiser Betrieb mit Erdgas und Biogas möglich. Für Investoren lassen sich somit hohe Planungs- und Zukunftssicherheiten erreichen.

Funktionen und Eckdaten unseres Wasserstoff BHKWs im Überblick

  • Klimaneutrale und bedarfsgerechte Erzeugung von Strom & Wärme durch Kraft-Wärme-Kopplung
  • Flexibilität durch Umschalttechnik von Erd- und Biogas zu Wasserstoff
  • Hohe AGR-Rate (Abgasrückführung) und Magerbetrieb mit Lambda 2,5-3
  • Besonders kalte Verbrennung zur Reduzierung von Stickoxiden (NOx) unter Nachweisgrenze
  • Optional: Digitale Einbindung des Kraftwerkes in Kraftwerks-Cloud zur Netzstabilisierung bzw. in NEWTRON-Energieversorgungskonzept
  • Kostengarantie

WASSERSTOFF-BHKW IN ZUSAMMENARBEIT MIT MAMOTEC
Mit namhaften Motorenherstellern wird bereits parallel an der Entwicklung eines BHKW mit einem noch höheren Leistungsbereich von 250 bis 300 kW gearbeitet.


Die Energie der Zukunft: Das Photovoltaik-Wasserstoff-System von picea steht für Ihre Stromunabhängigkeit! Es wird in Ihrem Einfamilienhaus installiert und versorgt Sie rund ums Jahr und rund um die Uhr mit CO₂-freiem Strom. Angetrieben wird picea nur von der Sonne über Photovoltaik-Module auf dem Dach. Ihr Solarstrom wird als grüner Wasserstoff ganzjährig nutzbar. Sie vollziehen damit Ihre persönliche Energiewende – sofort und bis zu 100%. Strompreiserhöhungen und sogar Stromausfälle erreichen Sie nicht mehr! Sie sind mit Ihrem eigenen Strom frei und unabhängig. Das System nutzt zwei Technologien, um Strom genau dann verfügbar zu machen, wenn er gebraucht wird: vollständigen Artikel lesen

Weitere Inhalte im Bausystem von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS zum Thema Hausbau:
1. KfW-Energiesparhaus2. Ziegelwand3. Liaporwand4. Keramik-Fusbodenheizung5. Betondecken6. Keller & Bodenplatte7. Dachkonstruktion8. Fenster9. Holz-ALU-Fenster10. Haustüren11. Energiekonzept12. Photovoltaik-Wasserstoff-System13. Wasserstoff Blockkraftheizwerk14. ÖKO-Heiz-Energie-System15. BUS-System16. Video-Sprechanlage17. Smart-Metering18. Bad19. Armaturen20. Kamin & Ofen21. Treppenanlage22. Sonnenschutz23. Schwimmingpool24. Bauen auf festem Grund25. Hauskatalog


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Ein Weg zum NULL-Energiekosten-Haus: Photovoltaik-Wasserstoff-System für Ihre Stromunabhängigkeit mit der Energie der Zukunft

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(Fotos: picea / Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS. Buchautor: Uwe Melzer)

Vollziehen Sie Ihre persönliche Energiewende und machen Sie den Schritt in eine selbstbestimmte, sichere und CO₂-freie Zukunft. Das Photovoltaik-Wasserstoff-System von picea steht für Ihre Stromunabhängigkeit!

Es wird in Ihrem Einfamilienhaus installiert und versorgt Sie rund ums Jahr und rund um die Uhr mit CO₂-freiem Strom. Angetrieben wird picea nur von der Sonne über Photovoltaik-Module auf dem Dach. Ihr Solarstrom wird als grüner Wasserstoff ganzjährig nutzbar. Sie vollziehen damit Ihre persönliche Energiewende – sofort und bis zu 100%. Strompreiserhöhungen und sogar Stromausfälle erreichen Sie nicht mehr! Sie sind mit Ihrem eigenen Strom frei und unabhängig. Das System nutzt zwei Technologien, um Strom genau dann verfügbar zu machen, wenn er gebraucht wird!

Kurzzeitspeicher: Tag | Nacht
Mit der bewährten Batterie-Technologie wird der Solarstrom vom Tag gespeichert und am Abend nutzbar gemacht. Am Tag lädt die Sonne die Batterie, damit auch am Abend genug Sonnenstrom zur Verfügung steht.

Langzeitspeicher: Sommer | Winter
Um den im Winter fehlenden Solarertrag auszugleichen wird Wasserstoff (H₂) verwendet. Stromüberschüsse im Sommer werden genutzt, um aus Wasser Wasserstoff zu produzieren. Im Winter wird dieser Prozess umgekehrt und aus Wasserstoff wird wieder Strom gewonnen. Die Speicherung und Nutzung erfolgt komplett emissionsfrei.

Im Haus steht die kompakte picea-Energiezentrale
Die Energiezentrale steht im Keller oder im Hauswirtschaftsraum. Auf 1,5 m² findet alles Platz, was man für eine ganzjährige Solarstromversorgung braucht.
• Wasseraufbereitung und Elektrolyseur für die Wasserstofferzeugung
• Brennstoffzelle für die Rückverstromung des Wasserstoffs
• Batterie mit einer Kapazität von 20 kWh für die Kurzzeitspeicherung
• Wechselrichter und Solarladeregler für den Anschluss an eine Photovoltaik-Anlage
• Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung für verbessertes Wohnklima und Heizungsentlastung

Vor dem Haus steht Ihr Wasserstoff-Langzeitspeicher
Der Wasserstoffspeicher wird außerhalb des Hauses aufgestellt. Je nach Bedarf werden ein bis fünf Flaschenbündel installiert. Die Größe des Speichers wird individuell angepasst, um Ihren persönlichen Strombedarf vollständig unabhängig decken zu können. Alle Komponenten werden durch ein intelligentes Energiemanagement gesteuert und überwacht.

So einzigartig funktioniert das picea PHOTOVOLTAIK-WASSERSTOFF-SYSTEM

Sommer:
picea wandelt den Gleichstrom vom Dach in den gängigen Wechselstrom, der Lampen, Computer und Waschmaschine antreibt. Davon merken Sie nichts, alles funktioniert so, wie man es vom Netzstrom gewohnt ist. Nur, dass picea-Strom völlig ohne CO₂-Ausstoß oder andere Beeinträchtigungen unserer Umwelt gewonnen und genutzt wird. Die Energie, die nicht direkt verbraucht wird, wird in einer Batterie gespeichert. Sobald diese voll ist, produziert der Elektrolyseur aus den übrigen Stromüberschüssen Wasserstoff und lagert ihn für den Winter ein.

Dämmerung:
Der Himmel bewölkt sich oder es wird Abend. Kein Problem, picea hat die eingebaute Batterie aufgeladen und versorgt das Haus weiter mit Strom. Sie können sich beim Fernsehen entspannen und nutzen weiter den selbst erzeugten Sonnenstrom, der am Tag auf dem Dach geerntet wurde.

Winter:
Im Winter hat die Sonne nicht mehr genug Kraft, um die Batterie zu laden und das Haus vollständig zu versorgen. Vielleicht liegt sogar Schnee auf den Photovoltaikmodulen. picea hat im Sommer ausreichend Wasserstoff gewonnen und für Sie gespeichert. Jetzt kann mit der Brennstoffzelle daraus wieder Strom erzeugt werden, der die fehlende Sonneneinstrahlung kompensiert. Wasserstoff versorgt nun Ihr Haus und lädt die Batterie. Ihr Haus wird weiter mit 100 % selbst erzeugten und CO₂-freien Strom versorgt.

Selbst Abwärme macht picea für Sie nutzbar:
Das PHOTOVOLTAIK-WASSERSTOFF-SYSTEM wandelt Energien – dabei entsteht Abwärme. Das ist ein physikalisches Gesetz. picea stellt diese Abwärme dem Haushalt zur Verfügung und spart damit Heizkosten und noch einmal CO₂. Egal, ob Sie mit Strom, Öl, Gas oder Holz heizen: Mit picea brauchen Sie weniger davon. picea hat dadurch einen Nutzungsgrad von bis zu 90 %. Sie nutzen also fast die gesamte Energie, die Sie von der Sonne bekommen. Entweder als Strom oder als Wärme.

Warmwasserversorgung im Sommer inklusive
Im Sommer erzeugt picea Wasserstoff. Dabei entsteht Wärme, die Ihr Brauchwasser erwärmen kann. Die Sommerwärme wird als warmes Heizwasser bereitgestellt. Und Ihre Heizung kann Pause machen.

Zusätzlicher Gewinn: Winterwärme
Im Winter erzeugt picea mit einer Brennstoffzelle Strom aus Wasserstoff. Die dabei entstehende Wärme nutzt picea für die Unterstützung der Wärmeversorgung Ihres Hauses. In Gebäuden mit Lüftungsanlage: Das Lüftungsgerät ist bereits in picea integriert. picea stellt Ihnen hocheffizient Wärme über den Luftstrom zur Verfügung. Gefilterte und befeuchtete Luft ist eine Wohltat für alle, die unter Allergien oder häufigen Erkältungen leiden.


Die Energie der Zukunft: Wasserstoff Blockkraftheizwerk. Es funktioniert schon heute das Blockkraftheizwerk mit Wasserstoff für Wohnhäuser! Das Wolf Power Systems WTK H₂GO H08 ist für den Betrieb mit Wasserstoff ausgelegt. Im Bedarfsfall kann das Kraftwerk im Übergangsbetrieb mit Erdgas oder Erdgasgemisch betrieben werden. Jetzt kaufen und später unkompliziert umrüsten. Flexibilität durch Erdgas-Umbau: Damit ist übergangsweiser der Betrieb mit Erdgas und Biogas möglich. In den Sektoren Industrie, Transport und Wärme wird grünes H₂ als CO₂-freier Rohstoff, Treibstoff bereits als Energieträger eingesetzt. In Dunkelflauten kann H₂ zur Rückverstromung, z. B. mit Wasserstoff BHKWs oder Brennstoffzellen genutzt werden. Bekannt sind diese Technologien als Power-to-Gas- oder Power-to-X-Technologien: vollständigen Artikel lesen

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Wohnhäuser automatisch heizen nach Wetterbericht!

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(Fotos: ORF.at / Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS. Buchautor: Uwe Melzer)

Bereits seit 2019 steht in Österreich in Purkersdorf (Bezirk St. Pölten) ein Passivhaus, das Heizen und Kühlen unter Berücksichtigung von Wetterprognosen regelt. Die Energie wird mittels Photovoltaikanlage und Erdwärmepumpe gewonnen. Dazu kommt eine neue Software, die erheblich die Energiekosten senkt. Indem aus dem Internet Wetterprognosen genutzt werden, um die Raumtemperatur zu steuern. Gegenüber einem normalen mit Öko-Energie ausgestattetem Passivhaus konnten deutlich niedrigere Heizkosten realisiert werden.

Das Doppelhaus mit 350 m² Wohnfläche in Hanglage ist mit großen Fenstern nach Süden ausgerichtet. Viel Licht und Wärme durch die Sonne nutzt das automatische Heizsystem und richtet die Leistung nach Sonnenstunden aus. Gleichzeitig nutzt diese neue Softwaresteuerung prognosebasierte Wettervorhersagen aus dem Internet.

Die Heizung erkennt automatisch, dass in den nächsten 2 Tagen die Sonne scheint und dadurch die Räume beheizt werden und fährt die Heizleistung in diesen Tagen zurück. Dies verhindert auch, daß im Sommer die Räume durch Sonneneinstrahlung zu warm werden. Wissenschaftlich wird das Haus von der Energietechnikerin Magdalena Wolf von der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) begleitet.

Deutlich geringe Energiekosten

Die Auswertung der Daten für die ersten beiden Jahre zeigt, dass die intelligente Steuerung sehr effizient funktioniert. Die Heizkosten für die zwei Familien, die in dem Doppelhaus wohnen, beliefen sich durchschnittlich auf 1,70 € pro Quadratmeter und Jahr. In einem konventionellen Haus hätten die Bewohner dagegen das drei- bis vierfachen an Energiekosten bezahlen müssen. Nach den heutigen massiv gestiegenen Energiekosten ist der Unterschied noch erheblich höher. Der Grund für die niedrigen Energiekosten liegt in der Bauweise des Passiv-Energiehauses und der Art der Energiegewinnung. Die Wärme stammt aus 120 m Tiefenbohrungen und wird mittels einer Geo-Erdwärmepumpe in das Haus geleitet.

Anmerkung von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

Über dieses softwaregesteuertes Passivhaus wurde erstmals im Dezember 2019 und im April 2023 in Österreich mittels wissenschaftlicher Pressberichte in ORF.at berichtet. ÖKO-ARCHITEKTENHAUS hat solche Häuser aber bereits ab dem Jahr 2007 mit Photovoltaikanlage, GEO-Erdwärmepumpe und einer elektronischen, intelligenten BUS-Steuerung in Deutschland und der Schweiz verkauft. Im Übrigen ist die GEO-Erdwärmepumpe seit vielen Jahren schon Standard in der Schweiz. Heute beschäftigt sich ÖKO-ARCHITEKTENHAUS unter anderem mit dem Heizen im Haus durch die Energie der Zukunft: Photovoltaik-Wasserstoff-System und Wasserstoff-Blockkraftheizwerk.


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Mit die größten Energieverschwender im Hausbau sind die Briefkästen in Haustüren, Türelementen und Wänden!

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(Fotos & Grafiken aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS, Autor Uwe Melzer)

In Deutschland wird sehr viel Geld ausgegeben für aufwendige Hausdämmungen. Hauswände werden mit dickem Dämmmaterial versehen. Fenster mit Dreifachverglasung abgedichtet. Alte Häuser werden aufwendig mit Dämmungen von innen und außen versehen.

Bei all diesen kostenintensiven Aufwendungen wird häufig vergessen, dass Briefkastenschlitze, die in Haustüren angebracht sind, so wohl in alten wie auch in neuen Häusern, eine der größten Kältebrücken darstellen, durch die ungehindert kalte Luft in das Hausinnere gelangt. Dabei entweicht die teuer aufgeheizte Innenluft nach außen.

Auch Briefkästen in Hauselementen, egal ob sie aus Metall oder Holz sind, sind eine riesige Kältebrücke. Das Metall des inneren Briefkastenvolumens leitet die kalte Luft vom Briefkastenschlitz ungehindert in das Hausinnere.

Selbst Millionenvillen und neue, teure Architektenhäuser, die hochwertig gedämmt sind, tolle theoretische Energiewerte aufweisen, werden durch Briefkastenschlitze in der Haustür zu riesigen Energieverschwendern.

Jede Dämmmaßnahme an einem Haus ist eigentlich umsonst, wenn durch Briefkastenöffnungen, egal welcher Art, die fast nie gedämmt sind oder auch nicht gedämmt werden können, ungehindert kalte Luft in das Hausinnere gelangt und warme Luft nach außen entweicht. Hier wird in vielen Häusern für den Briefkasten geheizt. Das ist leider kein Witz, sondern bittere Wahrheit im deutschen Hausbau.

Eine einfache und sehr wirkungsvolle Maßnahme, die wenig Geld und Aufwand kostet um Energie zu sparen, ist zum Beispiel in alten Häusern, und auch in neuen Häusern, einfach diese Briefkastenschlitze und Briefkästen, die durch Türen, Hauselemente oder Mauern nach innen gehen, einfach mit Dämmmaterial, Styropor etc. zu verschließen und einen Briefkasten als Außenanlage zu installieren.

Es ist einfach ein Wahnsinn, dass Architekten und Haushersteller bei neuen Häusern immer noch diese erheblichen Kältebrücken und Energieschleudern von Briefkastenschlitzen und Briefkästen in Hautüren, Türelementen und Hauswänden planen und einbauen. Damit werden eigentlich aufwendige Dämmungen von Hauswänden und Fenstern unterlaufen. Die theoretischen Energiewerte, die dann bei diesen Häusern auf dem Papier stehen, sind das Papier nicht wert auf das sie geschrieben wurden.

Es gibt nur eine sinnvolle Lösung. Installieren Sie an Ihrem Haus grundsätzlich eine große Briefkasten-Außenanlage. Damit sparen Sie enorme Energiekosten ein.

Ein Abfallprodukt daraus ist, dass Sie in Zukunft Ihre Zeitungen und Werbung oder umfangreiche Post wieder trocken lesen können. Denn die meisten Briefkastenschlitze in Haustüren und Briefkästen in Hauselementen oder Hausmauern sind viel zu klein. Die wurden, sollte man meinen, dafür konstruiert, dass in diesem Hause vielleicht einmal im Monat ein Brief an kommt. Heute aber wird ihr Briefkasten fast täglich überfüllt mit Zeitungen, Werbungen und Warensendungen. Die werden häufig nass wenn es regnet oder voller Schnee im Winter. Für Sie sind diese dann nicht mehr lesbar und im schlimmsten Fall ist Ihre Warensendung, die Sie teuer bezahlt haben, nicht mehr verwendbar.

Das Alles vermeiden Sie mit einem großen Briefkastenvolumen, mit einer großen Briefkastenklappe als Außenanlage. Sie machen sich, ihrem Briefträger, den Zeitungs- und Werbungsausträgern und den Warenzustellungsfirmen eine große Freude. Es ist ein Gewinn für Sie alle.

Fangen Sie deshalb noch heute damit an, mit einer vernünftigen Briefkastenaußenlösung Energie zu sparen. Es hilft ihrem Geldbeutel, unserem Land und der Natur.

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Mit die größten Energieverschwender im Hausbau sind die Briefkästen in Haustüren, Türelementen und Wänden!

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(Fotos & Grafiken aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS, Autor Uwe Melzer)

In Deutschland wird sehr viel Geld ausgegeben für aufwendige Hausdämmungen. Hauswände werden mit dickem Dämmmaterial versehen. Fenster mit Dreifachverglasung abgedichtet. Alte Häuser werden aufwendig mit Dämmungen von innen und außen versehen.

Bei all diesen kostenintensiven Aufwendungen wird häufig vergessen, dass Briefkastenschlitze, die in Haustüren angebracht sind, so wohl in alten wie auch in neuen Häusern, eine der größten Kältebrücken darstellen, durch die ungehindert kalte Luft in das Hausinnere gelangt. Dabei entweicht die teuer aufgeheizte Innenluft nach außen.

Auch Briefkästen in Hauselementen, egal ob sie aus Metall oder Holz sind, sind eine riesige Kältebrücke. Das Metall des inneren Briefkastenvolumens leitet die kalte Luft vom Briefkastenschlitz ungehindert in das Hausinnere.

Selbst Millionenvillen und neue, teure Architektenhäuser, die hochwertig gedämmt sind, tolle theoretische Energiewerte aufweisen, werden durch Briefkastenschlitze in der Haustür zu riesigen Energieverschwendern.

Jede Dämmmaßnahme an einem Haus ist eigentlich umsonst, wenn durch Briefkastenöffnungen, egal welcher Art, die fast nie gedämmt sind oder auch nicht gedämmt werden können, ungehindert kalte Luft in das Hausinnere gelangt und warme Luft nach außen entweicht. Hier wird in vielen Häusern für den Briefkasten geheizt. Das ist leider kein Witz, sondern bittere Wahrheit im deutschen Hausbau.

Eine einfache und sehr wirkungsvolle Maßnahme, die wenig Geld und Aufwand kostet um Energie zu sparen, ist zum Beispiel in alten Häusern, und auch in neuen Häusern, einfach diese Briefkastenschlitze und Briefkästen, die durch Türen, Hauselemente oder Mauern nach innen gehen, einfach mit Dämmmaterial, Styropor etc. zu verschließen und einen Briefkasten als Außenanlage zu installieren.

Es ist einfach ein Wahnsinn, dass Architekten und Haushersteller bei neuen Häusern immer noch diese erheblichen Kältebrücken und Energieschleudern von Briefkastenschlitzen und Briefkästen in Hautüren, Türelementen und Hauswänden planen und einbauen. Damit werden eigentlich aufwendige Dämmungen von Hauswänden und Fenstern unterlaufen. Die theoretischen Energiewerte, die dann bei diesen Häusern auf dem Papier stehen, sind das Papier nicht wert auf das sie geschrieben wurden.

Es gibt nur eine sinnvolle Lösung. Installieren Sie an Ihrem Haus grundsätzlich eine große Briefkasten-Außenanlage. Damit sparen Sie enorme Energiekosten ein.

Ein Abfallprodukt daraus ist, dass Sie in Zukunft Ihre Zeitungen und Werbung oder umfangreiche Post wieder trocken lesen können. Denn die meisten Briefkastenschlitze in Haustüren und Briefkästen in Hauselementen oder Hausmauern sind viel zu klein. Die wurden, sollte man meinen, dafür konstruiert, dass in diesem Hause vielleicht einmal im Monat ein Brief an kommt. Heute aber wird ihr Briefkasten fast täglich überfüllt mit Zeitungen, Werbungen und Warensendungen. Die werden häufig nass wenn es regnet oder voller Schnee im Winter. Für Sie sind diese dann nicht mehr lesbar und im schlimmsten Fall ist Ihre Warensendung, die Sie teuer bezahlt haben, nicht mehr verwendbar.

Das Alles vermeiden Sie mit einem großen Briefkastenvolumen, mit einer großen Briefkastenklappe als Außenanlage. Sie machen sich, ihrem Briefträger, den Zeitungs- und Werbungsausträgern und den Warenzustellungsfirmen eine große Freude. Es ist ein Gewinn für Sie alle.

Fangen Sie deshalb noch heute damit an, mit einer vernünftigen Briefkastenaußenlösung Energie zu sparen. Es hilft ihrem Geldbeutel, unserem Land und der Natur.

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Architektenhaus – Wärmepumpen gewinnen Energie aus der Luft, Wasser oder Erdwärme

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Die Preise für Gas und Öl sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Grund genug, sich nach alternativen Heizungs- und Energie-Konzepten umzusehen. Ein unerschöpfliches Energiereservoir findet jeder Hausbesitzer in seiner direkten Umgebung: die natürliche Wärme der Erde und der Luft. Man muss diese Energiequelle nur anzapfen. Dafür braucht man eine Wärmepumpe. Diese Heiztechnik ist zwar beim Einbau vergleichsweise teuer, allerdings bekommt man auch Zuschüsse vom Staat. Und im laufenden Betrieb ist eine gute Wärmepumpen-Heizung unschlagbar günstig. Öl, Gas und sogar Pellets können da nicht mithalten.

Was man bei Wärmepumpen beachten sollte.
In nur einigen Metern Tiefe ist der Boden immer warm. Diese Gratis-Wärme lässt sich mit einer geeigneten Anlage anzapfen. Und auch die Luft kann Heizenergie liefern. Der Markt entwickelt sich positiv. Bei den Neubauten hätten Wärmepumpen einen Marktanteil von rund 30 Prozent, Tendenz steigend. Als Zentralheizungen sind sie vor allem in Ein- und Zweifamilienhäusern im Einsatz.

So funktioniert eine Wärmepumpe
Und so funktioniert die Technik: Kältemittel wird in Rohren durch den Boden, in das Grundwasser oder ins Freie geleitet. Es entsteht dabei ein Kreislauf, in dem das Kältemittel zunächst die Wärme der Umgebung aufnimmt. Da das Mittel schon bei niedrigen Temperaturen verdampft, entsteht Gas, welches dann verdichtet wird. Dabei entsteht Wärme, die zum Heizen des Hauses verwendet wird. Anschließend wird das Gas wieder entspannt, kühlt weiter ab und kann dann erneut die Umgebungswärme aufnehmen. Das Prinzip ist dem eines Kühlschranks ähnlich – nur umgekehrt. Einige Modelle können auch im Sommer das Haus kühlen und die Klimaanlage ersetzen.

Allerdings wird zum Betreiben der Wärmepumpe Strom benötigt. Um 100 Prozent Wärme für die Beheizung eines Gebäudes gewinnen zu können, benötigt die Wärmepumpe lediglich zwischen 25 und 35 Prozent Strom als Antriebsenergie. Die restlichen 65 % bis 75 % seien Umweltwärme.

Dieser Kennwert ist bei Wärmepumpen entscheidend
Es liegt auf der Hand, dass der Anteil an Strom, den Wärmepumpen zum Arbeiten brauchen, möglichst klein sein sollte. Das Verhältnis wird mit der Jahresarbeitszahl beschrieben. Liegt die Zahl über 3,3, seien Wärmepumpen ökologisch sinnvoll, erklärt Kersten. Moderne Wärmepumpen erreichen Jahresarbeitszahlen von mehr als 4. Das heißt: Die von der Pumpe erzeugte Wärme wird nur zu einem Viertel oder weniger mit Strom produziert. Die Umweltbilanz verbessere sich, wenn Solarstrom von einer Photovoltaikanlage auf dem Dach zum Betreiben der Wärmepumpe verwendet wird, sagt Kersten. Deshalb ist bei einem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS serienmäßig immer mit einer großen Solaranlage möglichst auf dem Dach ausgestattet.

Ein Vorteil von Wärmepumpen ist, dass die Technik wenig Platz benötigt. Da keine Brennstoffe gelagert werden müssen, spart man sich den Öltank oder den Vorratsraum für Pellets. Auch ein Schornstein oder ein Gasanschluss werden nicht benötigt. Wer neu baut, kann hier Geld sparen. Zudem brauchen Wärmepumpen kaum Wartung. Trotzdem wird jedes ÖKO-ARCHITEKTENHAUS grundsätzlich mit einem zweizügigen Kamin gebaut, damit für alle Fälle (z.B. bei Stromausfall, Umweltkatastrophen etc.) Wärme im Haus erzeugt werden kann.

Für wen lohnt sich eine Wärmepumpe?
Gut geeignet sind Wärmepumpen für Gebäude mit einem Heizleistungsbedarf unter zehn Kilowatt. Diesen Bedarf haben beispielsweise Neubauten, die nach den Vorgaben der Energieeinsparverordnung entstehen und eine entsprechend gute Dämmung haben. Deshalb wird jedes ÖKO-ARCHITEKTENHAUS serienmäßig mindestens als KfW 55 oder KfW 70 Niedrigenergiehaus erstellt. Im Vorteil sind Häuser mit einer Fußbodenheizung. Denn sie benötigt niedrigere Vorlauftemperaturen als Radiatoren. Und das spart Strom. Deshalb statten wir jedes ÖKO-ARCHITEKTENHAUS serienmäßig mit einer neuen, innovativen Keramik-Fußbodenheizung aus.

Selbst für ältere Gebäude taugt das Heizungsmodell – auch weil der Platzbedarf im Haus gering ist. Hier könne beispielsweise eine Luft-Wärmepumpe eine vergleichsweise teure Nachtspeicherheizung ersetzen. Die Stromkosten sind für Besitzer von Wärmepumpen auch geringer als für den normalen Hausgebrauch, denn viele Anbieter haben spezielle Tarife.

Luft, Erdwärme oder Wasser?
Entscheiden können sich Verbraucher zwischen drei Varianten: Die Pumpen erwärmen das Wasser der Zentralheizung entweder mit Luft, Erdwärme oder Grundwasser. Letztere gelten als besonders effizient.

Erdwärme in Verbindung mit einer Grundwasser / Solebohrung und der Möglichkeit zentral auch alle Räume zu klimatisieren ist eine Lösung mit einem hohen Synergieeffekt und ökologischer und gesünder als Klima-Splitt-Geräte. Sollte eine Geo-Erdwärme-Bohrung in das Grundwasser nicht möglich sein, dann übernimmt als Alternative diese Funktion zum Beispiel das Gas-Blockheizkraftwerk mit dem Anschluss an die öffentliche Erdgasleitung.

ÖKO-ARCHITEKTENHAUS empfiehlt deshalb als ideale Lösung, unabhängig von den Kosten, die Erdwärmesolebohrung in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage für den Strom der Wärmepumpe. Das ist dann ein Null-Energiehaus, mit der Bauherr noch Geld verdienen kann.

Wärmepumpen mit Erdsonden schaffen Jahresarbeitszahlen von 3,5 oder höher. Das Kältemittel wird im Rohr tief in den Boden gepumpt, das je nach Region ab einer Tiefe von etwa 1 Meter dauerhaft frostfrei und ab 10 Metern Tiefe konstant 10 Grad hat. Luftwärmepumpen sind einfach zu installieren, energetisch aber nicht so wirkungsvoll wie Erdwärmepumpen. Hier laufen die Rohre ins Freie, und im Winter ist die Außenluft kalt. Zudem könne das Modell, das am Haus installiert wird, laut sein.

So bekommt man Zuschüsse vom Staat
Nachteil der Anlagen sind ihre hohen Anschaffungskosten – auch wenn diese vom Staat bezuschusst werden. Aus dem Marktanreizprogramm der Bundesregierung gibt es für die Anschaffung von erdgekoppelten Anlagen derzeit mindestens 2800 Euro und für Luft-Wärmepumpen mindestens 1300 Euro. Wer einen Pufferspeicher errichtet, erhält zusätzlich 500 Euro. Der Förderantrag geht an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Das kostet eine Wärmepumpe
Eine Luftwärmepumpe kostet etwa 12.000 bis 15.000 Euro. Da für eine Erdwärmepumpe aufwendig Sonden in der Erde verlegt werden, belaufen sich die Kosten auf 20.000 bis 25.000 Euro. Und diese Investitionen rechnen sich durch die niedrigen Betriebskosten nach circa sieben bis zehn Jahren. Wärmepumpenstrom ist laut Vergleichsportalen ab etwa 18,3 Ct/kWh zu haben. Eine Heizungsanlage, die mittels Wärmepumpe aus einer Kilowattstunde Strom etwa 3,5 Kilowattstunden Wärme macht, stellt ihre Heizenergie also für umgerechnet 5,2 Ct/kWh bereit. Öl und Gas sind dagegen mit 8,1 bzw. 6,9 Cent je Kilowattstunde deutlich teurer. Sogar eine Pelletheizung ist im laufenden Betrieb teurer. Hier muss man laut Deutschem Energie- und Pellet-Verband mit 5,8 Ct/kWh rechnen. Es ist auch davon auszugehen, dass die Holzpellets in der Anschaffung steigen werden, da das Holz im Wald nicht so schnell nachwachsen kann, wie es verbraucht wird. ÖKO-ARCHITEKTENHAUS installiert deshalb in seinen Architektenhäuser keine Holz-Pellet-Heizung.


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RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Schimmel, feuchte Wände & Mauern – Entfeuchtung von Fachbetrieben oder gleich biologisch und gesund bauen!

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Mauerentfeuchtung schafft trockene Wände – Schimmel und Krankheitserreger haben keine Chance mehr.
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Feuchte Wände erhöhen das Gesundheitsrisiko für jeden, der in diesen vier Wänden leben und arbeiten muss. Feuchte Wände sind Brutstätten für Krankheitserreger und Schimmel. Feuchtigkeit in den Wänden rührt überwiegend nicht daher, dass zu wenig gelüftet wird, sondern sind in der Regel Baumängel durch mangelhafte Isolierungen, falsche Mauerwerksanschlüsse oder Verwendung von unverträglichen Baumaterialen.

Es gibt tausende von Schimmelsorten und fast genauso viele Ursachen für den Schimmelbefall. Das eigene Verhältnis zum Lüften kann man schnell ändern, Baumängel zu beheben erfordert viel Zeit und Geld.

Was bedeutet eine schlechte Dämmung für Sie?
• mehr Energieverbrauch
• mehr Kondensfeuchte
• subjektives Kältegefühl
• zunehmende Durchfeuchtung
• Schimmelgefahr
• ungesundes Raumklima

Was können Sie dagegen tun?
Sie können Ihr Mauerwerk von Fachbetrieben entfeuchten lassen. Als Alternative empfehlen wir die preisgünstige Lösung durch ein Trockenlegungssystem von wet ex. Bisher konnten Trockenlegungen ausschließlich mit der verbundenen Dienstleistung in Anspruch genommen werden. Jetzt können Sie selbst installieren und viel Geld einsparen. Das Herzstück der Trockenlegung ist ein elektrophysikalisches Mauerentfeuchtungsgerät das nach dem bekannten Prinzip der Elektro- Osmose arbeitet. Der Trocknungserfolg ist mit dem mitgelieferten und einfach zu bedienenden Feuchte – Messgerät (Knopfdruck genügt) leicht nachvollziehbar.

Wenn Sie neu bauen, dann am besten mit einem ökologisch, biologisch und gesundem Wandaufbau z.B. mit der Naturziegelwand von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS.

DIE MODERNE ZIEGELWAND FÜR GESUNDES RAUMKLIMA
Ein Beispiel ist die neue Ziegelgeneration, die plangeschliffen ist, verklebt wird ohne Mörtel und Kältebrücken, mit Höhlräumen für optimale Dämmung, welche neue Maßstäbe im Einfamilien-, Doppel- und Reihenhausbau setzt. Seine homogene Wärmedämmung und seine Werte in Brand- und Strahlenschutz machen ihn zu einem Ziegel höchster Qualität und zur Kostenbremse gegen ständig steigende Energiepreise. Es werden um 44% höhere Wärmedämmwerte als mit Standard-Wandkonstruktionen erreicht. Die Anforderungen an ein KfW Energiesparhaus 40 bzw. 60 sind damit zu erfüllen. Durch seine hervorragenden Wärmedämmeigenschaften können Energiekosten gespart und der Schadstoffausstoß deutlich vermindert werden. Der Ziegel ist eine energie- und umweltbewusste Investition in die Zukunft.

Der Energieverbrauch eines Hauses hängt stark vom Wärmedurchgangskoeffizienten der Außenwand ab.
Mit dem Ziegel beträgt der U-Wert bei einer Wanddicke von 36,5 cm = 0,23 – 0,28 W/(m2K), bei einer Wanddicke von 42,5 cm reduziert sich dieser Wert sogar auf 0,18 W/(m2K). Diese hervorragende Wärmedämmung verringert die Differenz zwischen der Raumtemperatur und der Bauteil-Oberfläche auf ca. 0,8°C. Der Ziegel ist auch ein “intelligenter” Baustein. Er ist ein natürlicher Feuchteregler. Aufgrund seiner rein keramischen Bestandteile kann er Raumfeuchte aufnehmen, speichern und wieder abgeben – er sorgt damit für einen wirkungsvollen Klimaausgleich, indem er sich die natürlichen Eigenschaften seiner Rohstoffe zunutze macht. Mit dem Ziegel haben Sie immer ein optimales und gesundes Raumklima und ein Leben lang kein Ärger mit Schimmel oder feuchten Wänden in Ihrem Haus.

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Innovative, neue Keramik-Fußbodentechnik in Ihrem Eigenheim: COTERRA, das Wohlfühlsystem

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Der Haustechnik-Markt ist heute stärker als je zuvor in Bewegung. Umweltbewusste und gesunde Heizungs- und Klimatisierungssysteme sind gefragt und zukunftsträchtig.
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Das Bau-Ministerium empfiehlt z.B. das Coterra Fußbodensystem als optimale Kombination zu alternativen Energien. Mit der innovativen und neuartigen Technologie von COTERRA FLOOR und WALL ist es Kaufmann Keramik gelungen diesen Anspruch auf einzigartige Weise zu erfüllen.

Keramik ist ein natürlicher Rohstoff mit hervorragender Schalldämmung, Energiespeicherung und Feuchtigkeitsregulierung.

Gesundes und angenehmes Raumklima durch Strahlungswärme.

Bedingt durch die niedere Vorlauftemperaturen: kaum Staubverwirbelungen und „dicke Füße“ durch Stauwärme.

Besonders empfehlenswert auch für Allergiker durch herausragende baubiologische Eigenschaften.

Schnelle und einfache Bauweise. Die Bauzeit wird um bis zu 6 Wochen verkürzt (z. B. entfallen die Estrichtrocknungszeiten).

Einsetzbar in Verbindung mit Niedertemperatur- Heizsystemen, z. B. Wärmepumpen oder Solaranlagen.

Anschluss an bestehende Heizungsanlagen ist möglich.

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Das COTERRA Wohlfühlsystem ist Standard in jedem neuen ÖKO-ARCHITEKTENHAUS. Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite: https://www.oeko-architektenhaus.de/S-BS-Fussboden.html

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Helle Räume trotz Sonnenschutz – Außenjalousien mit Lichtlenkung – Moderne Jalousien: taghell und doch geschützt

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Jeder will möglichst viel davon im Haus: Sonnenlicht und luftige Atmosphäre. Gleichzeitig muss jedoch ein Aufheizen der Räume im Sommer und eine Beschädigung des privaten Eigentums vor schädlicher UV-Strahlung vermieden werden.
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Gerade bei großen Fensterfronten ist deshalb ein effektiver Sicht- und Sonnenschutz unerlässlich.

Deshalb entscheiden sich immer mehr Haus- und Wohnungsbesitzer für eine Ausstattung mit Außenjalousien. Diese halten die Hitze noch vor dem Fenster ab und können durch unterschiedliche Lamellenstellungen auf die jeweiligen Ansprüche flexibel reagieren.

Sonnenschutz und trotzdem maximale Durchsicht nach Draußen bieten beispielsweise die neuen Systeme des Herstellers Roma. Das Besondere an dieser Lösung: Um lästiges Blendlicht auszuschließen, sind die Lamellen dreifach gebogen. So wird das Licht an die Zimmerdecke geleitet und die Räume gleichmäßig erhellt. Der Einsatz von stromfressenden Lampen ist damit überflüssig. Anders als bei üblichen Außenjalousien mit flachen oder nur leicht gekrümmten Lamellen entstehen durch die weiche, runde Form keine harten Sonnenstreifen. Die geliebte Sportsendung lässt sich auf diese Weise selbst bei tief stehender Sonne störungsfrei im Fernsehen verfolgen, ohne sich vollkommen von der Umwelt abzuschotten. Und schließlich ist es möglich, eine gute Abdunkelung zu erreichen, etwa bei Migräne oder wenn der Nachwuchs sein Mittagsschläfchen halten soll.

Dabei haben neugierige Blicke keine Chance, egal aus welchem Winkel, denn der hang schließt dicht. Dank ihrer ausgeklügelten Formgebung und der durchdachten Technik erweisen sich die Dreibogenlamellen auch als besonders windstabil und leise. Bequem öffnen sowie schließen lassen sie sich durch die Motorisierung. Eine Funksteuerung mit einem Stellrad ähnlich einer Computermaus macht die präzise Einstellung möglich. Individuelle Beratung bietet der qualifizierte Fachhandel vor Ort. Bei ÖKO-ARCHITEKTENHAUS sind aus den genannten Vorteilen serienmäßig die dreifach gebogenen Lamellen des Herstellers Roma bereits im Preis inbegriffen.

Moderne Häuser mit viel Glas liegen voll im Trend. Doch wer ein übermäßiges Aufheizen der Räume vermeiden will, der benötigt effektiven Sonnenschutz. Innen liegend ist er zu diesem Zweck weitgehend wirkungslos, da die Hitze bereits durch die Fensterscheibe dringen kann. Lediglich außen angebracht, hält er wirksam die Wärme ab.

Als Alternative zu Rollladen bieten sich hier Raffstoren aus Aluminium von ROMA an. Sie reflektieren die Sonnenstrahlen und lassen durch Drehen der Lamellen soviel Licht ins Rauminnere wie Sie wünschen. So schaffen Sie in Ihren Räumen eine angenehme Lichtsituation und halten die Hitze draußen.

Lamellenposition
Die Position macht’s: Innenliegender oder im Scheibenzwischenraum liegender Sonnenschutz (Bilder links und Mitte) sind wesentlich weniger effektiv, als vor dem Fenster angebrachter (rechts).

Optimaler Hitzeschutz
Raffstoren können die Sonneneinstrahlung um bis zu 75% reduzieren. Sie senken deutlich die Temperatur und sorgen an heißen Tagen für angenehmes Raumklima.

Gute Gründe, welche für die neue ALUSTORE-Dreibogenlamelle von ROMA in einem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS sprechen:

> Weichere Raumausleuchtung durch die spezielle Lamellenform
> Maximierte Durchsicht gegenüber herkömmlichen Lamellen
> Verbesserte Abdunkelung durch die neuartige Konstruktion
> Höhere Windstabilität. Dadurch längere Nutzung möglich.
> Weniger Geräuschbildung durch eingezogene Gummikeder
> Geringere Laufgeräusche durch tiefgezogene Texband-Stanzungen
> Mitschwenkende Endleiste für volle Funktion des gesamten Behangs
> Filigrane Endleiste für ein harmonisches Gesamtbild
> Geringere Pakethöhen durch das einmalige Stapelverhalten
> Besondere Schlaufenbildung für eine sehr schöne Ansicht

(Fotos mit Text von Hersteller Roma) Newsletter abonnieren
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Baunebenkosten in Deutschland und der Schweiz von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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Die Baunebenkosten umfassen je nach Bauausführung, Bestimmungen der Länder, Städte und Gemeinden ca. 30 bis 40 Einzelpositionen. Diese Kosten werden oft unterschätzt und auch von vielen Hausanbietern und Finanzierern viel zu gering kalkuliert. Die Folge ist, dass Bauherren von den anfallenden Zusatzkosten überrascht werden und teilweise teure Nachfinanzierungen notwendig werden. Durchschnittlich belaufen sich die Baunebenkosten in Deutschland auf etwa 15 bis 20% der Gesamtkosten des Hausbaus. Extrem teuer sind Baunebenkosten in der Schweiz. Diese betragen manchmal das 10-fache der Kosten, wie in Deutschland. Nachfolgend eine Übersicht der normal anfallenden Baunebenkosten.
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Grundstückerwerbskosten
Neben dem Grundstückskaufpreis fallen grundsätzlich ca. 3,5 % bis 4,5 % Grunderwerbssteuer und 1,5 % Notarkosten, in der Summe 5 % bis 6 % vom Grundstückpreis an, die Sie in der Regel sofort nach dem notariellen Grundstückskauf bezahlen müssen. Bei Erwerb des Grundstückes über einen Makler bezahlen Sie zusätzlich im Durchschnitt ca. 3 % Maklergebühren zuzüglich 19 % MwSt.

Gebühren und Versicherungen
Baugenehmigung, Feuerrohbauversicherung, Bauleistungsversicherung, Bauherrenhaftpflichtversicherung, usw.

Finanzierungskosten:
Bearbeitungsgebühren / Vertragsabschlussgebühren
Bauzinsen (eventuelle Doppelbelastung durch
Mietezahlung und Zinsen während der Bauzeit).

Amtliche Vermessung:
Grundstückseinmessung / Geometerleistung

Erdarbeiten:
Aushub, eventuell Deponiekosten, Anfüllen

Hausanschlüsse (von der Strasse in Ihr Haus):
Wasser Zuleitung und Wasser Ableitung – Kanal, Drainage – Entwässerung / Kiesschüttung / Spülrohr, Erdgasleitung/Erdgastank oder eventuell Erdölaußentank, Stromzufuhr – Wechselstrom / Starkstrom, Telefonleitung, Kabelfernsehen.

Allgemeine Baukosten:
Baustrom, Bauwasser und Bauabwasser, Dixie-Bautoilette, Entsorgungskosten / Bauschutt eventuell Deponiekosten.

Außenanlagen:
Rohplanie Garten, Rohplanie und Pflastern Zufahrt und Terrasse, Plattenmaterial: Steine etc. für Wege, Garage, Terrasse, und Garten mit Zaun, Bäume, Rasen usw.

Stützmauer:
Bei Hanglage eventuell Stützmauer notwendig, Kosten ca. zusätzlich € 5.000,– zu den Baunebenkosten.

Material für Eigenleistungen:
Bei Eigenleistungen muss zum Kaufpreis des Hauses noch der Einkauf für das benötigte Material mit finanziert werden, soweit die Materialkosten nicht mit im Hauspreis enthalten sind. Bitte prüfen und nachfragen.

Umzugskosten:
Umzug durch Umzugsfirma mit Komfortumzug ca. € 10.000. Selbst wenn der Umzug in Eigenregie durchgeführt wird fallen immer noch Kosten für Transportfahrzeug, Helfer, Umzugskartons etc. an.

Gardinenstangen:
Hier können zum Beispiel pro Fenster und Gardinen Kosten von € 150,– bis € 500 anfallen.

Deckenleuchten / Lampen / Stehlampen:
Pro Zimmer wird mindestens eine Deckenlampe benötigt. Je nach Wunsch und Qualität € 50 – € 500 je Lichtquelle.

Wichtige Anmerkung:
Diese Baunebenkosten betragen bei uns in Baden-Württemberg / Deutschland in der Regel immer ca. 30.000 – 40.000 €, egal ob Sie ein großes, kleines, teures oder billiges Haus kaufen.

Diese Kosten sind vom Haus unabhängig und sind immer gleich groß. Es handelt sich überwiegend um amtliche / behördliche Kosten, deren Rechnungen Sie als Bauherr bekommen und auch bezahlen müssen. Diese sind nicht im Hauspreis kalkuliert und können das auch nicht sein, weil Sie je nach Lage des Grundstückes, der Gemeinde, der Stadt, der Bauvorschriften, der Versorgungsbetriebe etc. unterschiedlich ausfallen. Wenn diese Baunebenkosten aber nicht in Ihrer Finanzierung in der Höhe von ca. € 40.000 enthalten sind, dann ist das grob fahrlässig und Sie laufen in Gefahr eine Nachfinanzierung aufnehmen zu müssen.

Deshalb kalkulieren wir als verantwortliches Unternehmen in Deutschland für Sie immer mindestens € 40.000,– an Baunebenkosten.

Baunebenkosten in der Schweiz.
Erdarbeiten (Haushubkosten etc.) und Betonarbeiten sind in der Schweiz erheblich teurer als in Deutschland. Die Schweizer Städte und Gemeinden nehmen zusätzlich extrem hohe Gebühren für die Prüfung des Bauvorhabens und der Baugenehmigung. In der Regel betragen diese Gebühren ca. 50.000 – 100.000 CHF. Ein Bauhaushub kostet in Deutschland in der Regel nicht mehr als € 10.000. In der Schweiz dagegen werden dafür bis zu 150.000 CHF verlangt. Betonarbeiten für Keller, Rohbau und Stützmauern sind je nach Ausführung 2 bis 4-mal so teuer wie in Deutschland.

Aus der nachfolgenden Aufstellung der Baunebenkosten aus einem Schweizer Projekt ist ersichtlich, dass in der Schweiz Baunebenkosten in der Regel ca. 300.000 CHF betragen.

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