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ÖKO-ARCHITEKTENHAUS mit ÖKO-Heiz-Energie-Systeme

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)

Ökologisch bedeutet eine umweltgerechte Lösung, die auch ökonomisch bezahlbar ist und ein gutes Preis- Leistungsverhältnis aufweist. Umwelttechnisch gesehen ist jede Öko-Energietechnik möglich. Die Frage ist nur zu welchem Preis und rechnet sich das in absehbarer Zeit. Deshalb bietet Ihnen ÖKO-ARCHITEKTENHAUS serienmässig eine vernünftige Energielösung zu vertretbaren Kosten. Hier eine kurze Übersicht von möglichen Lösungen:

Wärmepumpen Luft-Luft oder Luft-Wasser: Nachteil funktionieren nur eingeschränkt bei Temperaturen unter 8 Grad Plus. Bei hohen Minusgraden im Winter kann das Haus nicht mehr beheizt werden. Hohe Stromkosten, denn Stromkosten werden in Zukunft extrem steigen.

Wärmepumpen Erdsonde Wasser-Wasser: Ebenfalls eingeschränkte Heizleistung bei hohen Minusgraden im Winter und teuer in der Anschaffung und hohe Stromkosten, die in Zukunft extrem steigen werden.

Wärmpumpen Geo-Bohrung Wasser-Wasser: Funktioniert immer, bringt gute Heizleistung zu jeder Jahreszeit, aber extrem teuer durch Tiefenbohrung. Wegen Stromkosten ideal in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage, die aber die Anschaffung nochmals wesentlich verteuert.

Holz-Pellets-Heizung: Funktioniert immer und heizt gut. Umwelttechnisch bedenklich, denn Sie verbrennen letztlich den Wald. Gefahr das Rohstoff Pellet knapp werden und sich verteuern. Lautes Geräusch im Keller durch Förderkette oder Ansaugsystem.

Wärmerückgewinnung mit automatischer Be- und Entlüftung: Ab einer Aussentemperatur über längere Zeit niedriger als 16 Grad Plus kann ein Haus nicht mehr damit vollständig beheizt werden. Unter einer Temperatur von 3 Grad Plus keine Heizleistung mehr. Sie brauchen eine Zusatzheizung, die bei allen Minus Temperaturen funktioniert. Kann zur Heizungsunterstützung nur in der Übergangszeit benutzt werden. Dient überwiegend der Lüftung bei hochdämmenden Aussenwänden.

Hier unsere Energielösung, die ökologisch sehr gut funktioniert und derzeit und auf absehbare Zeit die geringsten, monatlichen Kosten verursacht. Zuerst steigt der Ölpreis stark an, deswegen wird von uns keine Ölheizung mehr verkauft, dann steigt der Strompreis, am wenigsten steigt der Gaspreis. Deshalb ist unsere serienmässige Energielösung eine hocheffiziente Gasbrennwerttherme mit Wärmerückgewinnung in Verbindung und gekoppelter mit einer großen Solaranlage, die Ihnen überwiegen Ihr Brauchwasser und Ihr Heizungswasser aufheizt. Damit haben Sie in einem Einfamilienhaus bis 200 m² Wohnflächen im Jahresdurchschnitt nicht mehr als € 50,00 an monatlichen Gaskosten. Aus unserer Sicht gibt es derzeit keine kostengünstigere Lösung.


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RfD Rettung für Deutschland – Mit Ökologisch Bauen, Welt retten, ÖKO-ARCHITEKTENHAUSIhrem Öko-Energiehaus leisten Sie einen wertvollen, aktiven Beitrag zum Schutz des Weltklimas! Es gibt nur eine Erde! Wann umdenken, wenn nicht jetzt?

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Baubiologisch gesunde Wohnhäuser mit ÖKO-Energiehaus von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)

Uwe Melzer, Inhaber von ÖKO-ARCHITEKTENHAUSUwe Melzer, Inhaber von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS: wir stehen für baubiologisch gesunde Wohnhäuser, umweltverträgliche Materialien und gesunde Raumluft. Unser Ziel ist es, dass Sie ein Leben lang gesund in Ihrem neuen Eigenheim wohnen.

ÖKO-Energiehaus und ÖKO-ARCHITEKTENHAUS haben als Grundlage die Baubiologie, die der Begriff ist für die umfassende Lehre der Beziehung zwischen dem Menschen und seiner gebauten Umwelt, aber auch die umweltfreundliche und schadstofffreie Ausführung der Bauwerke durch den Einsatz geeigneter Erkenntnisse und Techniken.

Das Ziel eines „gesunden Bauens und Wohnens“ soll durch die ganzheitliche Betrachtung physiologischer, psychologischer, architektonischer und physikalisch-technischer Zusammenhänge und der Wechselwirkung zwischen Bauwerk, Nutzer (Bewohner) und dessen Umwelt erreicht werden. Baubiologische Grundsätze finden neben dem Bau von Wohnungen auch bei der Errichtung von Schulgebäuden, Krankenhäusern und Kindergärten Verwendung.

Als Begründer der Baubiologie in Deutschland, einem Vorläufer des ökologischen Bauens gilt der Arzt Hubert Palm, der mit zahlreichen Vorträgen in den 1960er Jahren bekannt wurde. Sein Buch „Das gesunde Haus“ ist ein Grundlagenwerk der Baubiologie. Pionierprojekte und erste baubiologische Architektenkreise entstanden Anfang der 1970er Jahre, besonders im süddeutschen Raum, unter anderem das Institut für Baubiologie in Rosenheim und der Bund für Architektur & Baubiologie (BAB), dem Vorläufer des Bund Architektur & Umwelt (B.A.U.) in Deutschland. Baubiologen beschäftigen sich mit dem Wohn- und Arbeitsumfeld der Menschen. Ihr Tätigkeitsfeld erstreckt sich von der Beratung zu gesundem Schlafen und Wohnen, über die gezielte Analyse belastender Raumfaktoren, bis hin zur Verbreitung baubiologischen Wissens durch Vorträge, Seminare, Fachliteratur und Kongresse.

Baubiologische Messtechniker führen Untersuchungen zu nachweislich schädlichen Faktoren wie Schadstoffen und Schimmelpilzen, oft auch zu physikalischen Größen wie elektrische und magnetische Wechselfelder und elektromagnetischen Wellen im Rahmen der elektromagnetischen Umweltverträglichkeit oder Lärm durch. Sie werden insbesondere von Menschen, die unter Elektrosensibilität, Multipler Chemikalienunverträglichkeit oder anderen umweltbedingten Beeinträchtigungen leiden, in Anspruch genommen. Innenraumfaktoren können die Menschen je nach persönlicher Konstitution und Vorbelastungen unterschiedlich belasten. Ein weiteres Ziel der Baubiologie ist auch die Schonung der natürlichen Ressourcen und die Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit der Natur.


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Was ist ein Öko-Energie-Haus, was ist Öko-Energie-Architektur?

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS / Buchautor: Uwe Melzer)

Ökologisch ist was Natur und Umwelt schont.
Ein Neubau im derzeit vorgeschriebenen EnEV-Baustandard benötigt rechnerisch ca. 70 kWh/m² Heizenergie pro Jahr. Hauptenergieträger sind nach wie vor fossile Brennstoffe, also Heizöl und Erdgas, mit allen negativen Folgen für Klima, Natur und Volkswirtschaft. Seit Jahrzehnten geht der Trend weg vom Öl hin zum Gas. 2006 wählten 57% aller privaten Bauherren Gas als Energielieferanten, nur noch 7% entschieden sich für Heizöl. Seit 1999 gab es enorme Preissteigerungen, um 79% für Erdgas und 107% für Heizöl (Quelle: statistisches Landesamt BW). Gas ist sowenig eine dauerhafte Lösung, wie Heizöl. Auch Holzpellets stellen keine zukunftsfähige Alternative. Letztlich bleibt bei der Beheizung mit Brennstoffen immer eine 100% Marktabhängigkeit verbunden mit langfristig steigenden Kosten, denn die Nachfrage steigt bei knapper werdenden Ressourcen. Der ökologisch und ökonomisch sinnvoller Weg ist minimaler Energieverbrauch und optimale Energieversorgung.

Optimale Energieversorgung durch erneuerbare Energien
Neben der Gebäudehülle ist die Art der Energieversorgung entscheidend für die Energiebilanz und damit für die Ökologie eines Gebäudes. Ökologisch sind Gebäude nicht nur durch eine bauphysikalisch und baubiologisch optimierte Hülle, sondern durch eine ökologisch sinnvolle Energieversorgung.

Öko-Energiehäuser – Öko-Energie-Architektur zeichnet sich dadurch aus, dass sie das eine mit dem anderen verbindet, ökologisch gebaut und ökologisch versorgt werden.

Zunächst mögen der hohe technische Aufwand und die zusätzliche Investition abschrecken, mittel und langfristig zahlt es sich aber in barer Münze aus. Vor wenigen Jahren empfahl man Gasbrennwertgeräte als ökologisch sinnvolle Alternative. Wer auf diesen Rat hörte, sieht sich heute mit dem doppelten Betrag auf der Heizkosten Abrechnung konfrontiert. Man ist abhängig und Spielball am globalen, nervösen Energiemarkt.

Die natürlichen Energiequellen die jedem Bauherren unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung stehen sind Sonne, Luft und Erdwärme und in günstigen Fällen auch Wasser.

Zum Betrieb eines Gebäudes wird Heizenergie für die richtige Temperierung und elektrische Energie für Aggregate und technische Ausstattung und zur Beleuchtung. Für beide Notwendigkeiten bieten sich inzwischen erprobte und zuverlässige Versorgungsmöglichkeiten: Wärmepumpentechnik und Photovoltaik.

Wärmepumpentechnik
Ist eine seit Jahrzehnten bewährte und ausgereifte Technik. Sole/Wasser-, Luft/Wasser-, Luft/Luft-, Wasser/Wasser-Wärmepumpe, eine der vier Alternativen lässt sich immer realisieren oder kombinieren, unabhängig von Baugrund, Lage, Grundwasservorkommen.

Lüftungstechnik
Eine weitere Wärmequelle die jedem Gebäude zur Verfügung steht ist die Wärme der Raumluft durch Abwärme von Geräten, Personen und Raumlufterwärmung durch Sonneneinstrahlung. Diese Energie der Abluft wird durch die Lüftungsanlage für die Erwärmung der Frischluft genutzt. Die Lüftungsanlage kann aber auch mit einer Wärmepumpe zur Heizungsunterstützung und Brauchwassererwärmung genutzt werden. Dass ist dann sinnvoll, wenn das Gebäude als Passivhaus ausgelegt werden soll, oder eine Luft/Luft-Wärmepumpe zusätzlich unterstützt werden soll.

Solartechnik
Die Unterstützung der Wohnraumheizung mit Sonnenenergie bietet zusätzlichen Energiegewinn. Je nach Warmwasserbedarf und Wärmebedarf für die Hausheizung können 20 bis 80 % an Heizenergie gespart werden. Bei der Kombination von Viessmann Gasbrennwerttherme und Solartechnik werden für ein Einfamilienhaus max. ca. 40 € pro Monat im Jahresdurch-schnitt an Erdgaskosten benötigt. Es werden besonders leistungsfähige Flachkollektoren eingesetzt, die optimal die Sonnenenergie nutzen. Solaranlage mit Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung mit ca. 10 m2 Kollektorfläche inklusive Dreizonen-Puffer-Speicher 850 Liter und Solarsteuerung. Der hochselektiv beschichtete Kupferabsorber nutzt die intensive Sonneneinstrahlung durch das Antireflexglas besonders effizient. Damit sind eine hohe Solarenergieausnutzung und ein hoher Wirkungsgrad gewährleistet.

Photovoltaik
Der Bauherr wird zum Energielieferanten. Derzeit liegt der Solarstromanteil in Deutschland unter 3 %. Bereits heute können jedoch in unseren Breiten Häuser mit Photovoltaik gebaut werden, die mehr Energie liefern als ihre Bewohner verbrauchen. Anstatt Ausgaben für Stromkosten werden Einnahmen erzielt. Die zunehmende Anzahl von Förderprogrammen zur Photovoltaik in anderen europäischen und asiatischen Ländern beweist, dass das Solarstrompotenzial international zunehmend erkannt wird. Durch eine eigene Photovoltaikanlage kann man zukünftigen Strompreiser-höhungen gelassen entgegensehen, denn die erneuerbaren Energien erlangen zunehmende Bedeutung.

Erdwärme
Die Erdwärme hat in den vergangenen Jahren einen echten Boom erlebt. Vor allem die Erdreich-Wärmepumpe ist auf dem Vormarsch. Das Prinzip ist nicht neu – aber es findet zunehmend Freunde. Beispielsweise wegen seiner Umweltverträglichkeit. Dabei wird Wärme aus dem Grund- oder Fließwasser mit Hilfe eines Bohrloches entnommen, das Wasser in einem Leitungsrohr aus der Erde entnimmt und damit die Wärmepumpe speist. Das abgekühlte Wasser fließt im gleichen Leitungssystem zurück in das Erdreich. Dort wird das Wasser von der Erde wieder aufgewärmt. Ein absolut umweltfreundlicher Kreislauf. Die Erdwärme kann sowohl für die Stromerzeugung als auch direkt zur Erwärmung von Heiz- oder Warmwasser genutzt werden. Welche Nutzung und Methode dazu in Frage kommt, ist abhängig von den konkreten Ressourcen am jeweiligen Ort.

Wärmepumpen
sind die verbreitetste Methode der Erdwärmenutzung, da für ihren effektiven Einsatz keine besonders warmen Stellen oder heißen Quellen nötig sind. Die Technik nutzt die Temperaturdifferenzen zwischen dem gleichmäßig warmen Erdreich und den hohen oder tiefen Temperaturen, die im Sommer oder Winter über der Erde herrschen. Wärmepumpen sind besonders gut für die Warmwasserversorgung einzelner Häuser geeignet.

Zusatznutzen – Klimaanlage:
Erdwärmepumpen könne auch im Sommer als Klimaanlage für das ganze Haus genutzt werden.

Öko-Energie-Häuser
Öko-Energie-Häuser sind also eine Kombination aus optimaler Hülle, optimaler Energietechnik, optimaler Raumstruktur zu einem innovativen, zukunftsweisenden Architekturkonzept. Wer Wert auf Ökologie und Nachhaltigkeit in Kombination mit durchdachter Architektur legt, wird diesem Konzept zustimmen.


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