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Weihnachtsbotschaft 2017 – Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.

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Das „Jesuskindlein“ wurde geboren. Schauerlich sentimental wird Weihnachten momentan verkündigt, besonders intensiv im Werbefernsehen: Friede, Freude, Eierkuchen. Weihnachten ist nicht Lichterfest, Winterfest, Weihnachtsbaum, Weihnachtsmarkt, Geschenkerausch, Einkaufsrummel und Familientreffen.

Weihnachten ist weit mehr. Weihnachten ist das größte Geschenk, welches die Menschheit je erhalten hat.
Denn an diesem Tag (Jahr 0), wurde zur Rettung der ganzen Menschheit, Jesus Christus der Sohn GOTTES, als Jude, von der Jungfrau Maria, in Bethlehem in Israel geboren. Diese Tatsache ist der Grund, dass wir seit 2000 Jahren jedes Jahr Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.

Und jeder Mensch, der ein Datum schreibt anerkennt damit eigentlich die Geburt von Jesus Christus in Israel, denn er akzeptiert den Beginn unserer modernen Zeitrechnung mit dem Jahr „NULL“, die sich auf die Geburt von Jesus Christus als Sohn GOTTES in Bethlehem / Israel bezieht und damit auch das Existenzrecht von Israel mit der Hauptstadt Jerusalem. Denn zu Lebzeiten von Jesus Christus stand der Tempel GOTTES der Juden noch unversehrt in Jerusalem, der allein der Anbetung GOTTES diente.

Aber wozu wurde Jesus denn wirklich geboren?

Luther hat das Evangelium von der Erlösung wiederentdeckt, und das hat Europa gründlich verändert. Jesus aber sprach ständig vom Evangelium des Reiches Gottes – was ist nun das? Nach 500 Jahren wäre es jetzt an der Zeit, zum eigentlichen Evangelium zu gelangen. „Evangelium“ ist ja kein frommer, sondern ein militärischer Begriff: Ein Eilbote brachte ein „Evangelium“, wenn ein entscheidender Sieg errungen war, oder ein König oder Kaiser den Thron bestiegen hatte. Dass Jesus geboren wurde, ist absolut gut, keine Frage – aber das allein macht noch kein Evangelium.

Die ersten vier Worte in der Bibel sind die Grundlage des Evangeliums und damit auch das Fundament von Weihnachten!
Die Bibel, das geschriebene Wort GOTTES, beginnt mit der Schöpfung der Erde im 1. Buch Mose (Genesis): „Am Anfang schuf Gott“ ……
Wort 1 + 2 = Am Anfang: Es war nichts da, absolut nichts, außer GOTT! Damit funktioniert auch die Evolutionstheorie nicht mehr. Denn selbst ein angeblicher Urknall braucht Energie. Woher kam diese Energie?
Wort 3 = schuf: GOTT ist der Schöpfer und hat aus „NICHTS“ die Erde geschaffen, den Menschen und Alles was auf Erden ist.
Wort 4 = GOTT nennt seinen Namen. Er ist es, der ALLES geschaffen hat.
Wenn wir das nicht glauben, dann glauben wir auch nicht, dass Jesus Christus als Sohn GOTTES von der Jungfrau Maria geboren wurde. Dann gibt es für uns auch keinen Grund Weihnachten zu feiern!

Zunächst das Evangelium der Errettung
„Gott hat uns allen (die wir an Jesus Christus glauben) unsere Verfehlungen (Sünden) vergeben. Den Schuldschein, der auf unseren Namen ausgestellt war und der uns anklagte, weil wir die Forderungen des Gesetzes (Altes Testament z.B. 10 Gebote) nicht erfüllt hatten, den hat er getilgt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer beseitigt.“

Aber das war nicht alles!
„Und die gottfeindlichen Mächte und Gewalten hat er entwaffnet und ihre Ohnmacht vor aller Welt zur Schau gestellt; durch Christus hat Gott einen triumphalen Sieg über sie errungen.“ – Dieser Sieg ist wahrlich Grund für ein Evangelium. Aber es geht noch weiter: „Er sitzt jetzt auf dem Thron im Himmel an Gottes rechter Seite. Als König der Könige und Herr der Herren ist er hoch erhaben über jede Gewalt und Macht und Kraft und Herrschaft und jeden Namen. Er ist das Haupt der „ekklesia“ (im Unterschied zu „Kirche“). – Das ist wirklich Evangelium. Ein halbes Evangelium reicht nicht!

Bibel, Neues Testament, Kolosser 2,14–15
Den Schuldschein, der auf unseren Namen ausgestellt war und dessen Inhalt uns anklagte, weil wir die Forderungen des Gesetzes nicht erfüllt hatten, hat er für nicht mehr gültig erklärt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer beseitigt. Und die gottfeindlichen Mächte und Gewalten hat er entwaffnet und ihre Ohnmacht vor aller Welt zur Schau gestellt; durch Christus hat er einen triumphalen Sieg über sie errungen.

Bibel, Neues Testament, Hebräer 12,2
Wir wollen uns von der Sünde trennen, und unseren Blick auf Jesus richten, den Wegbereiter des Glaubens, der uns ans Ziel vorausgegangen ist.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 19,16
Jesus Christus ist: „König über alle Könige und Herr über alle Herren.“

Bibel, Neues Testament, Epheser 1,21+22
Damit steht Christus jetzt hoch über allen Mächten und Gewalten, hoch über allem, was Autorität besitzt und Einfluss ausübt; er herrscht über alles, was Rang und Namen hat – nicht nur in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen. Ja, Gott hat ihm alles unter die Füße gelegt, und er hat ihn, den Herrscher über das ganze Universum, zum Haupt der Gemeinde gemacht.

Viele Menschen glauben heute nicht mehr an GOTT. Ihr Hauptargument ist: „Es kann keinen GOTT geben, sonst würde all das Böse, Leid, Ungerechtigkeiten, Krankheiten, Kriege, Unterdrückung, Unglücke etc. nicht auf dieser Erde passieren!“

Die Antwort GOTTES und der Bibel darauf ist:
„Das ist der P R E I S für die absolute F R E I H E I T“

Wollen Sie eine Marionette (GOTT ist der Puppenspieler und Sie alle Menschen sind die Marionetten / Puppen, die von Fäden aus GOTTES Hand geleitet werden), sein. Das ist keine Freiheit. Das Böse und das Leid in dieser Welt werden nicht von GOTT gemacht. Es machen die Menschen. GOTT hat den Menschen als sein Ebenbild die vollkommene Freiheit gegeben. Im Alten und Neuen Testament der Bibel steht unter Psalm 82,6 + Johannes 10,31: „Wisset ihr nicht, dass Ihr Götter seit?“

Bibel, AT, 1. Mose 1,26-27: Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde (Ebenbild) Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.
Bibel, Altes Testament, Psalm 8,5: Du hast ihn wenig niedriger gemacht denn Gott, und mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt.

Götter zu sein, ein GOTT auf dieser Erde zu sein, bedeutet wir sind gleich wie GOTT, nur mit den Einschränkungen unserer Begrenzung in Zeit, Raum und Fähigkeiten auf dieser Erde.
Ein GOTT kann tun und lassen, was er will, einfach weil er ein GOTT ist. Der Mensch kann tun und lassen was er will, einfach weil er Mensch ist. Ein einfaches Beispiel dazu: Sie können ein normales Messer nehmen und damit ein Brot bestreichen und einem armen Menschen zu essen geben. Sie können als Mensch das gleiche Messer benutzen, um einem anderen Menschen die Kehle durch zu schneiden und ihn zu töten. Es ist allein ihre Wahl. GOTT hat ihnen die absolute Freiheit gegeben zu entscheiden, ob Sie das Gute oder das Böse tun wollen. Das ist wahre Liebe und wahre Freiheit.

ALLES GUTE kommt von oben herab, von GOTT.

Bibel, Neues Testament, Jakobus 1,14-17: Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand. Sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod. Irrt euch nicht, meine Lieben. Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis. Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir die Erstlinge seiner Geschöpfe seien.

Alles Böse und fast alle Unglücke auf dieser Erde geschehen durch Menschen und nicht durch GOTT!

Der Geist Gottes (Heiliger Geist) sagt uns über die Moral und über unsere innigsten Gefühle, was GUT oder was BÖSE ist. Aber der Mensch hat den freien Willen das GUTE oder das BÖSE zu tun. Gott will freie Menschen, die sich frei für oder gegen GOTT entscheiden. Das ist der Preis der Freiheit. Eine Marionette dagegen, kann am Faden oder Seil nur tun, was der Puppenspieler der Marionette gestattet. Das ist keine Freiheit, sondern Gefangenschaft. Eine Marionette kann nicht frei ihr Leben gestalten und ausgestalten. Die Freiheit, die wir als Menschen von Gott erhalten haben beinhaltet deshalb auch, dass die Ungerechtigkeit, das Leid und viele andere negativen Dinge, die auf dieser Welt geschehen, als Preis der Freiheit von Gott bewusst in Kauf genommen wurden.

Die Vorkehrung, die GOTT gegen dieses Leid und Ungerechtigkeiten in der Welt getroffen hat, das ist Weihnachten!

Deshalb wurde der Sohn GOTTES, Jesus Christus, auf dieser Erde von der der Jungfrau Maria vor 2017 Jahren in einem Stall in Bethlehem bei den Juden in Israel geboren. Und dieser Jesus Christus, der Jude war und im direkten Stammbaum von König David abstammte, ist für alle Sünden, aller Menschen am Kreuz von Golgatha ca. im Jahr 33 von den Römern (heute Italiener / Europäer) gekreuzigt worden.

Jeder Mensch kann um Vergebung seiner Sünden bei GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus bitten und seine Sünden werden ihm vergeben sein und er erhält das Geschenk des “Ewigen Lebens”. Wer GOTT ablehnt wird das Gefühl der Sündenvergebung und das Wissen um eine “Ewiges Leben”, nach dem Tod im Himmel bei Gott, nie erfahren.

Sie haben die Wahl – vom MINUS zum PLUS, entweder Sie sind eine Marionette oder sie wollen ein vollkommen freier Mensch sein. Als freier Mensch, können Sie Gott nicht für das Leid in der Welt verantwortlich machen und auch nicht behaupten, dass es Gott nicht geben kann, weil all das Leid in der Welt geschieht.

Auch heute werden, wie zu Lebenszeiten von Jesus Christus, viele Menschen vollständig geheilt durch Gebete im Namen des Herrn Jesus Christus, auch von Krebs und anderen normal, tödlichen Krankheiten. Der Autor Uwe Melzer hat das am eigenen Leib und in seiner ganzen Familie erfahren. Gott existiert und ist der “Selbe” von Anfang bis Ende der Menschheitsgeschichte. Wir täten gut daran, daran zu glauben.

Feiern wir Weihnachten 2017 in dem Bewußtsein, dass uns GOTT aus Liebe die vollkommene Freiheit geschenkt hat. Mit einem Sohn Jesus Christus hat GOTT der gesamten Menschheit ein Gnadenangebot gemacht zur Vergebung der Sünden und als Geschenk das „Ewige Leben“ bei GOTT im Himmel wo kein Leid, kein Schmerz, keine Tränen mehr sein werden.

Mein Weihnachtssong 2017
Hillsong United Worship – No Other Name – (Kein anderer Name wie Jesus Christus: Der König über alle Könige. Der Größte von allen). Musikvideo ansehen & hören

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Es ist möglich – ein wahre Baugeschichte

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New York USA 1883: John Roebling war der Ingenieur, der die Idee hatte, den Fluss mit einer Brücke zu überspannen und so Manhattan Island mit Brooklyn zu verbinden. Es war eine großartige Idee, aber alle Experten und Bauingenieure sagten, dass es nicht möglich sei. Einige von ihnen waren der Meinung, man könne zwar eine Brücke errichten, aber bei einer Spannweite von 500 Metern würde sie den Gezeiten und Stürmen nicht standhalten. Aber John Roebling und sein Sohn Washington fanden einen Weg, um diese Probleme zu lösen und die Schwierigkeiten zu überwinden.

Als man mit dem Bau der Brücke begann, kam John Roebling bei der Arbeit ums Leben, und auch Washington wurde bei diesem Unfall unter Wasser eingeklemmt. Der Sohn überlebte zwar, trug aber einen dauerhaften Gehirnschaden davon, so dass er nie wieder gehen oder sprechen konnte.

Alle waren dafür, das Vorhaben aufzugeben. Nicht aber Washington. In dem er den Arm seiner Frau mit einem Finger antippte, entwickelte er einen Verständigungscode. Durch sie vermittelte er den anderen Ingenieuren, die an dem Projekt beteiligt waren, seine Vorstellungen. Auf diese Weise beaufsichtigte Washington Roebling 13 Jahre lang den Bau der Brücke.

Als 1883 schließlich der Verkehr über die fertig gestellte Brücke floss und man Washington Roebling diese Nachricht überbrachte, weinte er vor Freude. Ein vermeintlich unmöglicher Traum war Realität geworden!

Quelle: Robert H. Schuller, 365 Zeichen der Hoffnung: Andachten für das ganze Jahr, Asslar 4/2006

GOTTES Wort aus der Bibel zum Thema „Unmöglich“

1. Mose 18,14:
Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein?

Jeremia 32,17:
Ach, Herr, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.

Jeremia 32,27:
Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein?

Sacharja 8,6:
So spricht der HERR Zebaoth: Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? Spricht der HERR Zebaoth.

Matthäus 19,26:
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Matthäus 17,20:
Er aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Matthäus 19,26:
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Markus 10,27:
Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.

Lukas 1,37:
Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Lukas 18,27:
Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Römer 8, 28
Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Die Schwachheit der menschlichen Möglichkeiten ist die Quelle der Kraft. Jesus Christus ist der Meister des Unmöglichen!
(von Charles de Foucauld)

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Weihnachtsbotschaft 2016 – Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!

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Auch unser modernes Weihnachten lebt vom Licht. Alle Einkaufsstrassen sind bei uns und in der freien Welt, reich geschmückt und mit viel Licht hell erleuchtet. An den Fenstern strahlen oft hell erleuchtete Weihnachtssterne. Bei vielen Menschen steht in den Familien am Weihnachtsabend ein hell erleuchteter Weihnachtsbaum. Helles Licht symbolisiert überall auf dieser Erde die Weihnachtszeit.

Jedoch wissen viele Menschen nicht mehr, was ist der Grund für das viele Licht in der Weihnachtszeit.
Das Licht stammt aus der Bibel, dem Wort GOTTES. Denn die Christen feiern Weihnachten, nichts als Geschenkerausch, Lichterfest oder als reines Familienfest, sondern Christen feiern Weihnachten, weil an diesem Tag Jesus Christus, der Sohn GOTTES, von der Jungfrau Maria, in Bethlehem in Israel geboren wurde, der die gesamte Menschheit von Ihren Sünden retten will. Das gilt für jeden Menschen auf dieser Erde, der dieses Angebot, den Glauben an Jesus Christus, die Sündenvergebung und das „Ewige Leben“ annehmen will.

Weihnachten feiern wir, weil Jesus Christus als das Licht der Welt in eine dunkle Welt gekommen ist und bis heute die Finsternis erleuchtet. Das ist der Grund für Weihnachten. Nachfolgend einige Auszüge was GOTT in seinem Wort, der Bibel über das Licht der Welt sagt.

An Weihnachten ist das Licht dieser Welt aus dem Himmel in der Ewigkeit auf die Erde gekommen. Jesus Christus, der Sohn GOTTES, kam auf diese Erde um die Menschheit zu retten und wurde als das Licht der Welt bezeichnet.

Schon die Bibel beginnt mit der Schöpfungsgeschichte in Bibel, AT, 1. Mose 1.3: Und GOTT sprach: „Es werde Licht!“ Und es ward Licht.

Im Alten Testament kündigte der Prophet Jesaja ca. 700 Jahr vor Jesus Christus = Jahr Null unserer heutigen Zeitrechnung, die Geburt von Jesus Christus mit den Worten im Kapitel Jesaja 42,1 an: „Der Knecht Gottes (Jesus Christus) das Licht der Welt!“

Jesus Christus bezeugte selbst im Neuen Testament der Bibel in Johannes 8,12:
Jesus das Licht der Welt – Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Und in Johannes 9,5 steht: „Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.“ (Und Jesus Christus ist heute noch auf dieser Erde unter uns vertreten durch den „Heiligen Geist.)

Johannes 12,46: Ich (Jesus Christus) bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.

Bibel, NT, Johannes 1,4-9:
In ihm (Jesus Christus) war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen. Andere Übersetzung: Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können (bis auf den heutigen). Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes (der Täufer). Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht (Jesus Christus) zu zeugen, damit sie alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht (Jesus Christus). Das war das wahre Licht (Jesus Christus), das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.

Bibel, NT, 2. Korinther 4,4-6:
Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, daß er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, daß er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.

Bibel, NT, 1. Johannes 4,9-10:
Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.

Der Sohn GOTTES, Jesus Christus wurde als Jude in Israel geboren und seine Abstammung geht in direkter Linie zurück auf den großen König David und auf den Stammvater der Juden Abraham.

Jesus Christus musste von einer Jungfrau geboren werden, um die Menschheit retten zu können, denn kein Mensch auf dieser Erde, oder aus dieser Welt, kann einen anderen Menschen in den Himmel und in die Ewigkeit retten. Das kann nur jemand tun, der direkt von GOTT abstammt und aus der Ewigkeit kommt. Deswegen konnte Jesus Christus im menschlichen Mutterleib von Maria, nicht auf menschliche Art gezeugt werden, sondern die Empfängnis geschah direkt aus der Ewigkeit im Himmel durch den „Heiligen Geist“.

Nach dem Alten und Neuen Testament war Maria tatsächlich eine Jungfrau, auch wenn wir das weltlich nicht erklären können. Jesus Christus, der Sohn GOTTES, sollte von Geburt an alle Erfahrungen machen, ob gute oder schlecht, die ein normaler Mensch auf dieser Erde durchläuft. Der Sohn GOTTES sollte als Mensch mit uns Menschen leben und leiden. Deshalb wurde Jesus Christus als Mensch geboren, aber als ein göttliches Wesen aus der Ewigkeit in die Eizelle von Maria übernatürlich eingepflanzt.

Ohne die Empfängnis als Jungfrau hätte Jesus Christus niemals als Sohn GOTTES auf dieser Erde wirken und handeln können.

Und deshalb ist umso erstaunlicher, dass von vielen Seiten heute versucht wird die Jungfrauengeburt von Maria in Frage zu stellen. Das gipfelt darin, dass unter anderen die bekannte deutsche, ehemalige Landesbischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland Frau Margot Käßmann öffentlich sagt, dass die Jungfrauengeburt in der Bibel ein Übersetzungsfehler sei, denn es müsste heißen: „Jesus Christus wurde von einer jungen Frau geboren?.“ Dabei wird darauf bezogen, dass in der hebräischen Bibel steht, dass Jesus Christus von einer jungen Frau geboren wurde.

Mit der Behauptung, dass Jesus Christus nicht von einer Jungfrau geboren wurde, wird das gesamte, zentrale Erlösungswerk von Jesus Christus, GOTTS Wort und das Evangelium seiner Grundlagen beraubt und hat damit keinerlei Wirkung mehr.

Was ist nun die richtige Interpretation?
Ja, es ist völlig korrekt, dass in der hebräischen Bibel steht, daß Jesus Christus von eine jungen Frau geboren wurde. Das ist eine Tatsache und entspricht auch der Bibel. Entscheidend aber ist, hatte die Empfängnis, die zu der Schwangerschaft führte einen göttlichen Ursprung oder war sie ein menschliches Zeugungswerk. Und exakt auf dieser Frage gibt die Bibel eine eindeutige Antwort:

1. Bereits 700 Jahre vor dem Jahr Null = Geburt Jesus Christus) hat der Prophet Jesaja von GOTT die folgende Prophezeiung empfangen: Bibel, AT, Jesaja 7,14:

„Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben“, das heißt übersetzt: Gott mit uns.

Und exakt genau dasselbe steht auch in der hebräischen Bibel. Viele Menschen und auch Frau Käßmann haben einfach nicht daran gedacht exakt in der Bibel nach der göttlichen Wahrheit zu forschen.

2. Im Neuen Testament in Matthäus im ersten Kapitel wird ausdrücklich erwähnt, dass Maria schwanger war von dem heiligen Geist (GOTTES Geist – direkt von GOTT) und nicht schwanger wurde von Ihrem Verlobten Joseph oder von einem anderen Mann.

Dass anschließend Maria als junge Frau Jesus Christus geboren hat, ist einfach eine banale und historische Tatsache, als Folge der übernatürlichen Empfängnis von GOTT. Die Folge davon ist, wer die Jungfrauengeburt von Maria ablehnt, lehnt genauso gut GOTT und Jesus Christus als GOTTES Sohn und das christliche Evangelium ab.

Jesus Christus ist GOTTES Sohn, er kam direkt aus der Ewigkeit und wurde als Jude in Israel geboren. Der Stammbaum von Jesus Christus wird in der Bibel exakt im Alten und Neuen Testament erwähnt. Hier steht zum Beispiel in der Bibel, NT, Matthäus 1,17: Alle Glieder (Familiengenerationen) von Abraham bis zu David sind vierzehn Glieder. Von David bis zur babylonischen Gefangenschaft sind vierzehn Glieder. Von der babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus sind vierzehn Glieder (Familiengenerationen). Umso erstaunlicher ist, das viele Menschen heute Feinde der Juden und von Israel sind, auch in christlichen, evangelischen und katholischen Kreisen. Wer Jesus Christus liebt, kann nicht gleichzeitig Israel und die Juden hassen. Doch genau das geschieht heute weltweit und leider auch in der Weihnachtszeit und gipfelt in öffentlichen Protesten, einseitigen negativen Verurteilungen der UN gegen Israel und dem Boykott-Aufruf zum Kauf von israelischen Waren.

Hier die vollständige Weihnachtsgeschichte mit dem Originaltext in der Bibel

Bibel, NT, Matthäus 1,18-25 – Jesu Geburt:
Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut (verlobt) war, fand es sich, ehe er sie heimholte (verheiratet waren und zusammen wohnen durften), dass sie schwanger war von dem heiligen Geist (GOTTES Geist – direkt von GOTT).

Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn (GOTT) im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids (gemeint ist die Abstammung vom König David), fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem heiligen Geist (direkt von GOTT – Matthäus 1,20). Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.

Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Bibel, AT, Jesaja 7,14, ca. 700 Jahre vor dem Jahr Null = Geburt Jesus Christus):

„Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben“, das heißt übersetzt: Gott mit uns.

Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.

Bibel, NT, Lukas 1,26-38 – Die Ankündigung der Geburt Jesu:
Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut (verlobt) war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.

Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David (König David) geben, und er wird König sein über das Haus Jakob (Israel) in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.

Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.

Bibel, NT, Lukas 2,1-26 – Jesu Geburt:

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt (Volkszählung) würde. Und diese Schätzung (Volkszählung) war die allererste und geschah zurzeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids (König David) war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten (verlobten) Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn (GOTTES) trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.

Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids (König David). Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens (die an GOTT glauben). Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr (GOTT) kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Und als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden musste, gab man ihm den Namen Jesus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Neujahrsbotschaft 2015 – Alles ist möglich – bei Gott ist nichts unmöglich!

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Viele Menschen versuchen das neue Jahr mit guten Vorsätzen zu beginnen oder nehmen sich ernsthaft vor, bestimmte Ziele in diesem Jahr zu erreichen.

Leider bleibt bei den meisten Menschen nach einer Jahresrückschau davon meistens nicht viel übrig. Woran liegt das?

Das Geheimnis ist: Eine Entscheidung zu treffen und einfach zu beginnen!
Wer sich nichts vornimmt, wird auch nichts erreichen. Ohne eine Vision und Ziele kommen wir nie dort an, wo wir ankommen wollen. Aber das Alles nützt nichts, wenn wir nicht einfach starten. Wer mit seinem Auto los fährt und ein Ziel hat, kommt auch an seinem Ziel an. Wer nicht los fährt, kommt auch nicht an. Und das ist das Problem mit den guten Vorsätzen zum Neuen Jahr. Die meisten beginnen einfach nicht. Sie starten nicht, sie fangen nicht an. Deshalb bleibt es oft bei Wünschen und nichts davon wird umgesetzt.

Was hilft beim Erreichen von Visionen und Zielen?
Eine alte Lebensweisheit sagt: „Optimisten leben besser.“ Und sie erreichen auch mehr als andere Menschen. Treffen Sie einfach die Entscheidung an ihre eigenen Visionen und Ziele positiv zu glauben. Fangen Sie auch im ganz kleinen Detail an zu versuchen, diese umzusetzen. Mit Geduld und Ausdauer werden Sie irgendwann ihr Ziel erreicht haben, auch wenn es manchmal Jahre und Jahrzehnte dauert. Das lässt sich gar nicht verhindern, wenn sie nur anfangen.

Die besten Lebenshilfen stehen meiner Meinung nach in der Bibel!
Christen glauben, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Christen glauben, dass das geschriebene Wort in der Bibel die direkte und geistige Offenbarung von Gott ist. Gott überlässt den Menschen nicht einfach seinem Schicksal. Gottes Wort in der Bibel ist die beste Lebenshilfe, die ich kenne. Da stehen tatsächlich fast unglaubliche Zusagen, die Gott den Menschen schenken will, wenn sie nur daran glauben würden. Wenn Sie diese zum Erreichen ihrer Visionen und Ziele anwenden, dann erleben sie im neuen Jahr 2015 eine völlig neue Dimension.

Alles ist möglich – bei Gott ist nichts unmöglich!
Bibel, AT, 1. Mose 18,14: Sollte dem HERRN (Gott) etwas unmöglich sein?
Bibel, AT, Jeremia 32,17: Ach, HERR (Gott), siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.
Bibel, AT, Jeremia 32,27: Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein?
Bibel, AT, Sacharja 8,6: So spricht der HERR Zebaoth (Gott): Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? Spricht der HERR Zebaoth.
Bibel, NT, Matthäus 19,26: Jesus Christus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Bibel, NT, Markus 10,27: Jesus Christus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.
Bibel, NT, Lukas 1,37: Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Bibel, NT, Lukas 18,27: Er (Jesus Christus) aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Sich etwas vornehmen und erreichen!
Bibel, AT, Hiob 22, 27-28: „Wenn du ihn (Gott) bitten wirst, wird er dich hören, und du wirst deine Gelübde erfüllen. Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen, und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen“. Hier haben Sie die Zusage, dass wenn Sie etwas beginnen, es auch gut zu Ende bringen.

Nichts ist unmöglich bei GOTT und mit GOTT! Es geschieht nach Deinem Glauben! Wir erhalten das, was wir glauben! – Es geschehe nach deinem Glauben steht an vielen Stellen im Neuen Testament der Bibel! Hier nur eine kleine Auswahl:
Bibel, NT, Matthäus 9,29: Euch geschehe nach eurem Glauben!
Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst!
Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß.
Bibel, NT, Matthäus 8,13: Und Jesus Christus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast.
Bibel, NT, Matthäus 17,20: Er (Jesus Christus) aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Deshalb werden Sie im Leben nur das erhalten, was Sie auch geglaubt haben!

Im Namen des Herrn Jesus Christus GOTT um das Unmögliche bitten!
Mein absoluter Lieblingsvers in der Bibel steht im Neuen Testament im Johannes Evangelium im Kapitel 14, Vers 12-14. Hier verheißt uns Gott, dass uns Alles zu Teil wird, was wir ihn im Namen von Jesus Christus bitten. Und dieser Jesus Christus sagt auch noch zu uns, – seinen Nachfolgern – allen Christen – dass wir in seinem Namen größere Werke tun können als Jesus Christus getan hat. Nun Jesus hat Tote auferweckt, alle Kranken geheilt, die zu ihm kamen. Hat die Natur beherrscht, hat den Sturm gestillt, ist über das Wasser gelaufen, hat Wasser zu Wein verwandeln, hat 10.000 Menschen mit 5 Broten und zwei Fischen, durch übernatürliche Lebensmittelvermehrung, satt gemacht. Und dieser Jesus Christus sagt, wir können in seinem Namen größere Werke tun, als er getan hat. Was ist jetzt für Sie nicht erreichbar?

Bibel, NT, Johannes 14, 12-14:
Wahrlich, wahrlich, ich (Jesus Christus) sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.

Die Schwachheit der menschlichen Möglichkeiten ist die Quelle der Kraft. Jesus ist der Meister des Unmöglichen!
(von Charles de Foucauld)

Sie wollen in 2015 und im Leben Außergewöhnliches erreichen?
Dann sollten Sie das tun: Vision festlegen – Ziele setzen – davon Träumen – daran Glauben – darüber reden!

Brauchen Sie eine Anleitung dafür? Dann lesen Sie das Buch von Autor Uwe Melzer: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.“ Das beginnt in den ersten 4 Kapiteln mit: Vision – Ziele – Träumen – Glauben – Reden. >>> Mehr Informationen hier < <<

Das erfolgreiche Neue Jahre 2015 beginnt damit, dass Sie eine Entscheidung treffen.
Wenn Sie sich entschieden haben, dass Sie, das was Sie sich vornehmen auch erreichen möchten, dann fangen Sie einfach an. Egal ob Sie an Gott und Jesus Christus glauben oder nicht, ob Sie Christ sind oder Atheist oder eine andere Religion besitzen, ohne den Grundsatz eine Entscheidung zu treffen, sich Visionen und Ziele zu setzen und an zu fangen zu handeln, werden Sie nichts erreichen.

Die beste Entscheidung, die Sie treffen können für das Jahr 2015 ist,
dass Sie die Hilfe von GOTT annehmen, sich zu Gott bekehren und anfangen an Jesus Christus, den Sohn Gottes zu glauben, das auch Jesus ganz persönlich für Sie am Kreuz von Golgatha gestorben ist, damit Sie Vergebung Ihrer Sünden erfahren und „Ewiges Leben“ im Himmel haben. Treffen Sie eine Entscheidung für GOTT, nehmen Sie Jesus Christus an, die unerschöpfliche Kraftquelle GOTTES steht Ihnen dann offen. Es wäre einfach dumm, das nicht zu tun. Kein Traum kann zu groß sein, dass GOTT ihnen nicht die Realisierung schenken könnte. Versuchen Sie es einfach. Es kostet nichts. Schaden kann es auch nicht. Sie können nur gewinnen!

Kann ein Traum zu groß sein?
Ja, aber nur wenn er größer ist als Ihr GOTT. Die Frage ist wer oder was ist Ihr Gott? Das ist die zentrale Frage im Leben, wenn es darum geht, was möglich oder unmöglich ist. Mit dem Maß, mit dem Sie messen, werden Sie gemessen werden, dies ist die biblische Wahrheit bei Christen. Das gilt für den Landwirt und das gilt auch, wenn es darum geht, Träume zu realisieren. Auch der Landwirt bestimmt mit der Menge des Saatguts schon im Vorhinein die Menge seiner Ernte.

Von der Macht Ihres Gottes hängt auch ab, was für Sie möglich ist.
Denn diese Macht/Vollmacht/Allmacht steht jedem zur Verfügung, der als Kind Gottes an Jesus Christus glaubt. Wenn Ihr Gott Ihr Auto ist, dann ist jeder Traum zu groß. Wenn Ihr Gott Ihr Geld ist, dann kommen Sie wahrscheinlich nicht weit. Wenn Ihr Gott die Meinung anderer Menschen ist, dann sollten Sie erst gar nicht versuchen etwas Großes zu realisieren. Wenn Ihr Gott die berufliche Karriere ist, dann sind Sie weitgehend den Entscheidungen anderer Menschen ausgeliefert. Wenn Ihr Gott Ihre eigene Kraft ist, dann begrenzen Sie sich von vornherein. Wenn Ihr Gott die Freizeit ist, dann sollten Sie bald in Pension gehen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. In all diesen Dingen kann man eine – teils sehr begrenzte und temporäre – persönliche Erfüllung finden. Aber auf Dauer …?

Wenn aber Ihr Gott der ist, der Himmel und Erde gemacht hat und ER in seiner Allmacht, Weisheit und Stärke an Ihrer Seite geht (in Ihnen lebt), weil Sie Ihre gottgegebene Berufung – in Ihrer Einzigartigkeit und entsprechend Ihrer gottgegebenen Talente und Fähigkeiten – realisieren, dann ist nichts mehr unmöglich.

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Die Weihnachtsbotschaft 2014

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Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – W A R U M ? Weil Jesus Christus, der Sohn GOTTES, der an Weihnachten geboren wurde, die Lösung ist für alle Probleme für alle Menschen!

Jesus Christus ist nicht nur die Antwort für alle Probleme auf dieser Erde, sondern er selbst ist die Botschaft von GOTT an die Menschheit.

Bereits 700 Jahre vor dem Jahr null, dem Geburtsjahr von Jesus Christus, also vor ca. 2714 Jahren schreibt der Prophet Jesaja in der Bibel, im Alten Testament, im Kapitel 9,5-6 über die 700 Jahre spätere Geburt von Jesus Christus folgendes: „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende sei auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er‘s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.“

Nur durch das Kommen des Herrn Jesu Christus in diese Welt gibt es wahre Hoffnung, Rettung, Liebe, Freude, Frieden mit Gott, Gerechtigkeit, die wunderbare Botschaft der Erlösung und so vieles mehr!

Nur das Christentum kennt einen Erlöser, der Sünden vergibt, Ewiges Leben schenkt und dies nicht erst im Himmel, sondern schon auf dieser Erde. Durch Jesus Christus haben wir Frieden mit GOTT. GOTT ist in Jesus Christus unser Freund. Er ist Allwissend, Allgegenwärtig, Allumfassend und voller Gnade und Barmherzigkeit. GOTT lässt es nach seinem Wort in der Bibel regnen über alle Menschen, Gerechte, Ungerechte, all Rassen, alle Religionen, alle Länder und alle Staaten. Jesus Christus sage selbst: „Ich wollte, dass alle Menschen gerettet werden, GOTT erkennen, GOTT erleben und Ewiges Leben haben. Diese Einladung gilt bis heute für jeden Menschen auf dieser Erde. Keine andere Religion hat einen Retter wie diesen.

Ich selbst habe am eigenen Leib, an meiner Familie und vielen anderen Menschen persönlich erfahren, dass ich, meine Familie und viele anderen Menschen im Namen des Herrn Jesus Christus von menschlich unheilbaren Krankheiten geheilt wurden. Denn im Neuen Testament der Bibel steht an vielen Stellen: „Alle kranken Menschen die zu Jesus Christus kamen wurden geheilt.“ Jesus Christus heilte alle. Und ich persönlich glaube daran, dass dies auch heute noch möglich ist und auch in Zukunft geschehen wird. Das ist für mich Weihnachten.

Von ganzem Herzen wünsche ich jedem Leser und jeder Leserin, dass sie GOTT und Jesus Christus persönlich kennenlernen und ein erfülltes, reich gesegnetes Weihnachtsfest 2014. Ihr Uwe Melzer

Dazu passend: Fröhliche und gesegnete Weihnachten 2014. Weihnachtsbotschaft von Hillsong Australien und Hillsong Deutschland in Konstanz und Düsseldorf: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2725

Gottesdienste besuchen:
……….

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Neujahrsbotschaft 2014 – Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress einfach abstellen! Diese Lösung kennt die Bibel schon seit fast 2.000 Jahren von Jesus Christus!

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Die Wasser-Lehre
Eine Psychologin läuft im Raum umher während sie ihren Zuhörern etwas über Stressmanagement erzählt. Als sie ein Glas Wasser zeigt erwartet jeder die Frage, ob es halb voll oder halb leer sei. Doch stattdessen fragt sie mit einem Lächeln im Gesicht:

„Wie schwer ist dieses Glas Wasser?“
Die Antworten sind unterschiedlich, sie reichen von 225 bis 570 Gramm.

Daraufhin antwortet sie: „Das absolute Gewicht ist nicht relevant. Es kommt darauf an wie lange ich es in der Hand halte. Halte ich es für eine Minute, ist das absolut kein Problem. Halte ich es für ein Stunde, wird mein Arm bereits beginnen zu schmerzen. Halte ich es für einen Tag, fühlt sich mein Arm taub und gelähmt an. In jedem der drei Fälle ist das Gewicht des Glases dasselbe, aber je länger ich es halte, umso schwerer und schmerzhafter wird es.“

Sie fährt fort: „Die Probleme und Sorgen in unserem Leben sind vergleichbar mit diesem Wasserglas. Denken wir ein Weilchen über sie nach, passiert nichts. Denken wir etwas länger über sie nach, wird es schon etwas unangenehm. Denken wir Tag ein Tag aus an nichts anderes, fühlen wir uns gelähmt und sehen uns außerstande etwas dagegen zu tun.“

Also denken sie immer daran das Glas auch einfach mal abzustellen.

Jesus Christus, der Sohn GOTTES:
„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe (Frieden) finden für eure Seelen (Gedanken). Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Bibel, NT, Matthäus 11,28-30

Der Mensch hat sich seit Jahrtausenden im Verhalten nicht geändert. Er ist vielleicht „moderner“ und „fortschrittlicher“ geworden, aber die Grundverhaltensweisen sind gleich geblieben. Auch vor tausende von Jahren kannten die Menschen Probleme, Sorgen, Lasten, Druck und Stress. Und jetzt kommt der Sohn GOTTES, Jesus Christus und sagt einfach: „Gebt ALLES mir, ich will euch erquicken = Freude, Frieden und Ruhe geben. Denn im Gegensatz zu eurer schweren Last und eurem harten Joch, ist meine Last leicht und mein Joch ist sanft.

Jesus Christus bietet uns hier einen Tausch an.
Sie glauben nicht dass das funktioniert? Unter menschlichen Aspekten wird es nicht funktionieren. Aber GOTT sagt in seinem Wort der Bibel im Alten Testament 1. Mose 1,27: „er hat den Menschen geschaffen zu seinem Ebenbild.“ Und Jesus Christus sagt im Neuen Testament Matthäus 19,26: „Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.“

Der GOTT, der uns als Menschen geschaffen hat, kennt alle unsere Gedanken. Er kennt uns in- und auswendig. Die Bibel sagt: „GOTT kennt ein jegliches Haar auf unserem Haupte.“ Deswegen ist es auch möglich, dass GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus alle unsere Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress und unser gesamtes Umfeld zum Positiven verwandeln kann. Deswegen steht auch in der Bibel im Alten wie im Neuen Testament: „Es geschehe nach eurem Glauben.“ Wir werden exakt das erhalten, was wir wirklich glauben.

Ich wünsche Ihnen für das Neue Jahr 2014, dass Sie eine Begegnung mit dem lebendigen GOTT haben und alle Ihre Probleme, Sorgen, Lasten, Druck, Stress an Jesus Christus, den lebendigen Sohn GOTTES, abgeben können. Und sie dann erfahren wie Sie ein völlig befreites Leben unter der leichten Last und des sanften Jochs von Jesus Christus leben können. Jesus Christus ist der Tisch, auf dem Sie Ihr Glas, voll, leer oder halbvoll abstellen können. Nutzen Sie einfach dieses Gnadenangebot.

Ihr Autor Uwe Melzer

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Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen. GOTTES Sohn Jesus Christus kam auf die Erde und brachte den Himmel mit!

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Eine bittere Wahrheit ist, dass die Mehrheit aller Menschen in Deutschland nicht mehr wissen, was ist der Grund warum wir überhaupt Weihnachten feiern.

Weihnachten ist nicht das Lichterfest. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsbaum. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat. Weihnachten ist auch nicht Kaufrausch. Weihnachten ist auch nicht Geschenkefest. Weihnachten ist auch nicht Familientreff. Weihnachten ist auch nicht ein Kuschelfest oder Wohlfühlfest. Das Alles mag an Weihnachten passieren, aber es ist nicht Weihnachten.

Die Adventszeit bedeutet Ankunft eines Herrschers / Königs.
Advent stammt aus dem Latein und bedeutet: adventus, eigentlich Adventus Domini (lat. „Ankunft des Herrn“). Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff ἐπιφάνεια epipháneia („Erscheinung“, siehe Epiphanias) und bedeutete im Römischen Reich Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern (adventus Divi „Ankunft des göttlichen (Herrschers)“).

An Weihnachten vor ca. 2013 Jahren wurde also nicht ein kleines Baby in der Krippe erwartet, sondern die Ankunft eines großen Herrschers, Kaisers oder Königs. Bibel, NT, Matthäus 2,6:

Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise (Könige, Gelehrte, Wissenschaftler, Astrologen, Forscher, Ratgeber, Professoren) aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.«

Dieser größte Herrscher aller Herren und aller Kaiser und Könige auf dieser Erde wurde über viele Jahrhunderte und tausende Jahre vor Jesus Christus bereits im alten Testament der Bibel und den damaligen Schriftrollen angekündigt – nur beispielhaft einige Bibelstellen aus Sacharja:

Bibel, Altes Testament, Sacharja 9,9: Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König (Jesus Christus) kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Sacharja 14,9: Und der HERR wird König (Jesus Christus) sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.

Sacharja 14,16: Und alle, die übriggeblieben sind von allen Heiden, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König (Jesus Christus), den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest (israelisches Fest) zu halten.

Leider verstanden darunter die Juden in erster Linie einen weltlichen Herrscher, der Sie von der Besatzung der Römer befreien sollten. Sie konnten nicht begreifen, dass es sich hier um ein anderes Weltreich, einen anderen Herrscher, nämlich den König (Jesus Christus) von GOTTES REICH auf Erden handelte.

Die Römer dagegen wussten sehr wohl, wenn Sie da an das Kreuz geschlagen haben! Deshalb haben Sie über Jesus ans Kreuz eine königliche Inschrift anbringen lassen = INRI.
INRI sind die Initialen für den lateinischen Satz Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – „Jesus von Nazaret, König der Juden“. Dieser Satz stand nach der Bibel, Neues Testament, Johannes 19,19 in drei Sprachen (Hebräisch, Lateinisch, Griechisch) auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Jesu anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Kreuzigung anzugeben. Sie wird daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

An Weihnachten hat in der Person Jesus Christus, GOTTES Sohn, der Himmel die Erde besucht.
Alles was göttlich ist und aus der Ewigkeit im Himmel kam, war in der Person von Jesus Christus vereint. Jesus Christus konnte nicht als normaler Mensch auf die Erde kommen. Denn ein Mensch wäre nicht in der Lage gewesen einen anderen Menschen zu retten oder ihm „Ewiges Leben“ zu geben. Deshalb musste dieser Retter, Heiland und Erlöser aus dem ewigen Reich GOTTES zu den Menschen auf die Erde kommen. Jesus Christus wurde deshalb von der Jungfrau Maria geboren, weil klar sein musste, dass ein menschlicher Zeugungsakt keinen Sohn GOTTES gebären konnte. Es ist deshalb ein mehr als peinlicher Akt, wenn die ehemalige höchste Bischöfin in Deutschland der evangelischen Kirche öffentlich geschrieben hat, dass es sich bei der Geburt des Herrn Jesus Christus um einen Übersetzungsfehler gehandelt haben muss. Denn statt Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, müsste es heißen: Jesus wurde von einer jungen Frau geboren. Das ist zwar nur eine kleine Verdrehung der Buchstaben, verneint aber im Ergebnis die Existenz des Reiches GOTTES. Denn Jesus Christ hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das Reich GOTTES, dass Jesus Christus meinte und dessen Herr und König er ist, ist wesentlich größer, mächtiger und kraftvoller, als jedes andere Reich auf dieser Erde.

GOTT, der diese Erde und alle Menschen geschaffen hat, liebt seine Schöpfung. Er hat über viele Jahrhunderte immer wieder seine Propheten gesandt, um den Menschen sein Reich zu offenbaren. Immer wieder haben die Menschen GOTTES Gnadenangebot abgelehnt. Zum Schluss sandte er seinen Sohn Jesus Christus, der dann von den Römern am Kreuz hingerichtet wurde.

Das wird deutlich in der Geschichte vom Weingärtner aus der Bibel:
Weinberg (Israel, Welt) Lukas 20,9-19

Jesus Christus fing an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch (GOTT) pflanzte einen Weinberg (Erde, Israel, Welt) und verpachtete ihn an Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) und ging außer Landes für eine lange Zeit. Und als die Zeit kam, sandte er einen Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament) zu den Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter), damit sie ihm seinen Anteil gäben an der Frucht des Weinbergs (Erde, Israel, Welt). Aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen zweiten Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament); sie aber schlugen den auch und verhöhnten ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen dritten; sie aber schlugen auch den blutig und stießen ihn hinaus.

Da sprach der Herr des Weinberg (GOTT): Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) senden; vor dem werden sie sich doch scheuen. Als aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) den Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; laßt uns ihn töten, damit das Erbe unser sei! Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg (Erde, Israel, Welt) und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs (GOTT) mit ihnen tun?

Er wird kommen und diese Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) umbringen und seinen Weinberg (Erde, Israel, Welt) andern geben. Als sie das hörten, sprachen sie: Nur das nicht! Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein (Jesus Christus), den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein (Christentum) geworden«? Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen. Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie hatten verstanden, daß er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.

Damit meinten seine Gegner, das Reich GOTTES vernichtet zu haben.
GOTT hat seinen Sohn Jesus Christus wieder von den Toten auferweckt. Und Jesus Christus hat seinen Thron als Herrscher und König im Himmel einschließlich der Herrschaft über die ganze Erde eingenommen. Wir leben jetzt also im Reich GOTTES unter der Herrschaft von Jesus Christus. Weltweit breitet sich nicht die Kirche, evangelisch oder katholisch aus, sondern in vielen freien, evangelischen Gemeinden weltweit der Glaube an Jesus Christus und GOTTES Reich. Jedes Jahr werden neue Bibeln gedruckt und gelesen. Es ist der ewige Bestseller aller Bücher in fast allen Sprachen dieser Welt. Wenn wir auch in Deutschland immer gottloser werden, so nimmt doch der christliche Glaube an Jesus Christus und GOTT in anderen Ländern erheblich zu. Weltweit ist die Verbreitung des Evangeliums = „GUTE BOTSCHAFT“, die Jesus Christus an Weihnachten aus dem Himmel auf die Erde gebracht hat, nicht mehr aufzuhalten. Sie setzt einen Siegeszug fort bis die ganze Menschheit mit dem Evangelium erreicht ist. Jesus selbst sagt, diese meine Worte werden gepredigt allen Menschen auf Erden. Wenn das geschehen ist, kommt das Ende.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21,1-5: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!. Wir haben die Wahl dabei zu sein, oder dagegen zu sein.

Mit Jesus Christus wurde also nicht „nur“ ein kleines Kind in der Krippe geboren sondern der Herr aller Herren, der König aller Könige, der Kaiser aller Kaiser, der größte Herrscher den je die Erde gesehen hat und sehen wird. Mit Jesus Christus kam der Himmel auf die Erde. Zum Beispiel ist Musik auf dieser Erde eines der wenigen Dinge, die direkt aus dem Himmel stammen. Jeder Mensch hat schon erlebt, dass er durch gute Musik im Herzen berührt wurde. Der Himmel auf Erden ist unter anderem Liebe, Friede, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Gnade, Heilung, Kraft und

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede
9. Auslegen der Zungenrede

Mit der Geburt des Herrn Jesus Christus, GOTTES Sohn, an Weihnachten, kamen diese himmlischen Gaben des Heiligen Geistes aus dem Himmel auf die Erde und stehen allen Christen zur Verfügung.

Deshalb steht im neuen Testament der Bibel an vielen Stellen, dass alle Kranken Menschen, die zu Jesus Christus kamen geheilt wurden. In Namen des Herrn Jesus Christus ist das heute noch genauso möglich. Dazu kommt die Aussage von Jesus Christus in Johannes 14,12-14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich (Jesus Christus) tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Das kann jeder Mensch haben, der an Jesus Christus glaubt. – Das ist Weihnachten. Das Alles hat an Weihnachten begonnen in einem Stall in Bethlem in Israel vor ca. 2013 Jahren.

Wenn Christen an Weihnachte schenken, dann beschenken Sie Menschen oder Kinder symbolisch, stellvertretend für GOTT, der die gesamte Menschheit beschenkt hat mit seinem Sohn Jesus Christus und den Himmel auf Erden an Weihnachten gebracht hat. Das ist Weihnachten. Deshalb gehen Christen an Weihnachten in die Kirchen oder Ihre Gemeinden. Die „Anderen“ feiern einfach ein rauschendes Fest, wie viele andere Feste auch.

Ich wünschen Ihnen für das Weihnachtsfest 2013 eine persönliche Begegnung mit dem Sohn GOTTES Jesus Christus und eine Bekanntschaft mit der Kraft des REICH GOTTES auf dieser Erde.

Autor Uwe Melzer, Rottweil Weihnachten 2013

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Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft 2012 an alle Menschen!

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Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen das wahre, gesegnete Weihnachtsfest 2012! Herzlichen Dank an alle treuen Leserinnen und Leser unserer Pressblogs!
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Die Mehrheit der Deutschen weiß nicht warum wir Weihnachten feiern!
Weihnachten ist nicht das schöne Gefühl, nicht menschliche Liebe, nicht Familientreffen, nicht Kaufrausch, nicht das Geschenkefest, nicht Weihnachtsbaum, nicht Lichterfest, nicht der Weihnachtsmann noch sonst irgendeine menschliche, festliche Idee.

Weihnachten ist eine Idee Gottes und ein Geschenk an die gesamte Menschheit. Weihnachten ist ein christliches Fest. Weihnachten ist der Geburtstag des Herrn Jesus Christus, der als Sohn GOTTES den Himmel mit all seiner Pracht und Herrlichkeit verließ, um als einfacher Mensch, in ärmlichen Verhältnissen, in einem Stall in Bethlehem / Israel als Jude zur Welt zu kommen.

Wir richten unseren Kalender nach dem Geburtsdatum von Jesus Christus.
Am 24.12.0000 heute vor 2012 Jahren wurde Jesus Christus geboren. Er war das größte Geschenk an die Menschheit. Weil GOTT uns mit seinem Sohn Jesus Christus beschenkt hat, deswegen beschenken wir aus Liebe und Andenken auch unsere Kinder und andere Menschen an Weihnachten. Das ist kein Märchen, sondern eine christliche, biblische Wahrheit, die von vielen tausend Menschen, inklusive der Römer im damaligen von den Römern besetzten Israel, geschehen ist und bezeugt wurde, bis auf den heutigen Tag. Jesus Christus war Mensch und GOTTES Sohn zu gleich. Er starb am Kreuz, gefoltert und unter qualvollen Schmerzen, damit alle Menschen wieder einen Zugang haben zur Versöhnung mit GOTT. Leider glauben aber nur noch nach 2 % der Deutschen tatsächlich an den christlichen GOTT der Bibel und Jesus Christus seinen Sohn. (Siehe Presseartikel vom 08.10.201)

GOTTES Liebe zu den Menschen ist unbegrenzt.
Er hat uns so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn in den Tod gab, um uns zu retten. Bibel, NT, Johannes 3,16-18: Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes (Jesus Christus).

Die Bibel sagt eindeutig: niemand kommt zum Vater (GOTT) in den Himmel, denn durch Jesus Christus.
Johannes 14,6: Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; „niemand kommt zum Vater denn durch mich“. (Es gibt keinen anderen Weg in die die Ewigkeit.) Wer Jesus Christus nicht hat, hat das „Ewige Leben“ nicht. Das Leben endet nicht mit dem Tod, sondern dort beginnt eigentlich erst unser ewigliches Leben, welches GOTT für uns von Anfang bestimmt hat.

Bibel, AT, Prediger 3,11: Er (GOTT) hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur daß der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.

Lesen Sie die einfache und verständliche Weihnachtsbotschaft 2012 unter: Das größte Geschenk an die Menschheit

Wer aber Jesus Christus nicht kennt und nicht persönlich als seinen Heiland angenommen hat, der landet in der Hölle. Das ist keine Erfindung der katholischen Kirche, sondern biblische Wahrheit im alten, wie im neuen Testament. Hier nur wenige Bibelstellen als Beleg dafür Lukas 16, 19-31: „vom reichen Mann und armen Lazarus“, Offenbarung 21,8, Offenbarung 20,14-15 und in 19 Bibelstellen wird die Hölle benannt und beschrieben. Weihnacht dient auch dazu, dass wir nach unserem Tod (Beschreibung hier klicken) nicht an diesem Ort landen! Siehe Internetseite mit dem Titel: „Himmel oder Hölle ? > Welchen Weg wollen Sie gehen? > Es ist Ihre Wahl!“

An Weihnachten sollen wir uns an Jesus Christus erinnern. Es ist das Fest zur Ehre GOTTES und seine Sohnes Jesus Christus. Zu diesem Gedenken feiern wir Weihnachten. Bibel, NT, Matthäus 12,21: Auf den Namen Jesus Christus werden die Völker ihre Hoffnung setzen. (… und die Heiden (alle Völker dieser Erde) werden auf seinen Namen (Jesus Christus) hoffen. Jesus Christus kam an Weihnachten auf diese Erde, damit alle Völker dieser Erde ihre Hoffnung auf Jesus Christus setzen. Jeder der den Namen Jesus Christus anruft wird gerettet werden, sagt GOTTES Wort in der Bibel. Es ist einfach Dummheit, das nicht glauben zu wollen. Der Test es auszuprobieren kostet nichts. Es ist einfach Gnade. Auch das ist Weihnachten.

Der Weihnachtsmann ist eine Erfindung von Coca Cola, einem Getränkehersteller.
Das war einfach eine gute Werbeidee, aber nicht mehr. Durch die moderne Marketingwerbung glauben heute mehr Menschen an den Weihnachtsmann, als an GOTT und Jesus Christus. Welch eine Ironie.

Ich persönlich Wünsche Ihnen an diesem Weihnachten 2012 eine ruhiges und gesegnetes Fest, verbunden mit der Hoffnung, dass Sie ernstlich eine Begegnung mit Jesus Christus suchen. Sein Wort sagt: Wer mich sucht, von dem werde ich mich finden lassen, wer anklopft, dem wird aufgetan. Versuchen Sie es einfach.

Jesus Christus sagt in der Bibel, NT, Matthäus 7,7-11: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wer ist unter euch Menschen, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete? oder, wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete? Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!

Das Hauptargument von Nichtchristen, warum sie nicht an GOTT glauben:
„Es kann keinen GOTT geben, sonst würde all das Böse, Leid, Ungerechtigkeiten, Krankheiten, Kriege, Unterdrückung, Unglücke etc. nicht auf dieser Erde passieren!“ Antwort: Das ist der Preis für die absolute FREIHEIT. Wollen Sie eine Marionette oder ein absolut freier Mensch sein? Das Böse und das Leid in dieser Welt wird nicht von GOTT gemacht. Es machen die Menschen. GOTT hat den Menschen als sein Ebenbild die vollkommene Freiheit gegeben Gutes oder Böses zu tun. Im alten und neuen Testament der Bibel steht unter Psalm 82,6 + Johannes 10,31: „Wisset ihr nicht, dass Ihr Götter seit?“ Siehe ausführliche Informationsseite!

Ein kleine Beispiel was die Ewigkeit unter anderem bedeutet: Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge, aus Diamant wäre und jedes Jahr käme ein Vogel geflogen und wetzte seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und wenn der Berg Mount-Everest aus Diamant dann (irgendwann einmal) komplett abgewetzt wäre, dann ist eine Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

Die Sünde der Menschen die Gott verleugnen ist wie, wenn ein Sohn zu seinem Vater sagt: Du bist nicht mein Vater, Du existierst nicht für mich, Du hast mich nicht geschaffen, ich brauche Dich nicht, ich glaube Dir nicht, andere Väter sind mir lieber, Du kannst kein richtiger Vater sein mit all den Mängeln in Deiner Familie, ich lebe besser ohne Vater. Was denken Sie, wenn das Ihr Sohn zu Ihnen sagt? – Was denkt dann GOTT?

GOTT dagegen will nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht.
Bibel, NT, 2. Petrus 3,9: Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß jedermann zur Buße finde. Bibel, NT, 1. Timotheus 2,4: Gott will, daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Herzlichen Dank sage ich auf diesem Weg allen Menschen, die im Jahr 2012 meine Pressblogs verfolgt und gelesen oder weiter empfohlen haben. Für die Weihnachtsfeiertage wünsche ich Ihnen, falls Sie Jesus Christus noch nicht kennen, dass Sie Ruhe und Zeit finden das folgende Gebet zu sprechen:

Lieber Herr Jesus Christus,
ich nehme Deine Einladung an und komme zu Dir mit allen meinen Sünden, Problemen und Abhängigkeiten. Ich wende mich ab von allem Bösen und wende mich zu Dir, Herr Jesus. Ich setze mein Vertrauen ganz auf Dich. Du bist der Sohn des lebendigen Gottes. Ich glaube von ganzem Herzen, was ich jetzt mit meinen Worten bekenne: „Du bist mein Erlöser, mein Herr und mein Gott. Ich danke Dir, dass Du mich als Dein Kind angenommen hast. Ich öffne mich für Deinen Heiligen Geist und will Dir alle Tage meines Lebens nachfolgen. Heile mich vollständig nach Geist, Seele und Leib. Wandle mein Minus in ein PLUS. Mache mich zu einem Menschen, an dem Du Freude hast. Ich vertraue Dir und überlasse mich Deiner Führung. In Jesu Namen Amen!“

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsparty – Dank an alle Leser – gesegnetes Weihnachtsfest – Erfolgreiches gesegnetes Jahr 2012

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Merry Christians – Weihnachten – Die zu Recht größte Geburtstagsparty der Welt findet an Weihnachten am 24.12.2011 zu Ehre von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, dem größten Geschenk an die Menschheit, statt.
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Weil die Welt an diesem Tag vor rund 2.000 Jahren von GOTT beschenkt wurde, bedanken wir uns auf diesem Weg bei allen unseren treuen Lesern, die in großer Zahl im Jahr 2011 mit Interesse unsere Presseblogs gelesen haben. Von ganzem Herzen danke wir Ihnen und wünschen Ihnen und Ihrer ganzen Familie ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest 2011. Für das Neue Jahr 2012 wünschen wir Ihnen GOTTES Segen, Gesundheit, Wohlstand und mehr Erfolg wie im letzten Jahr. Danke, dass Sie weiterhin interessiert unsere Presseblogs lesen, verfolgen und empfehlen. Mit herzlichen Grüßen und GOTTES Segen der Autor: Uwe Melzer
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Das größte Weihnachtsgeschenk an die Menschheit ist Jesus Christus. Nur deshalb gibt es Weihnachten überall auf dieser Erde. (geschrieben von: Reinhard Bonnke, CfaN)

Lesen Sie die einfache und verständliche Weihnachtsbotschaft 2011 unter: Das größte Geschenk an die Menschheit

„Verrückte Schenkende“
Wenn Jesus dir vergibt, dann weißt du es. Jedermann, dem vergeben wurde, der besitzt diese dauerhafte Weihnachtsfreude, den wahren „Geist der Weihnacht“.

Wir beschenken uns an Weihnachten. Als Jesus Zachäus vergab, da weitete sich dessen eingeschrumpftes kleines Herz aus, er zog seinen Geldbeutel hervor und machte sein Portemonnaie auf, um sein Geld zu verschenken.

Zu Weihnachten werden wir herzlich empfangen. Als Jesus dem gelähmten Mann auf der Trage vergab, da sprang dieser geheilt auf und ging nach Hause – und dort gab es eine richtige Party. Als Jesus der Frau auf der Straße vergab, da kam sie herein, das Gesicht überströmt mit Tränen der Dankbarkeit und sie weinte ihre Liebe zu Jesu Füßen aus. So ist wahre Vergebung, sagte Jesus.

Weihnachten bedeutet Freunde zu treffen und zusammenzukommen. Die samaritische Frau, deren Ruf in der Stadt vor allem darin bestand, dass sie sechs verschiedene Männer hatte, traf Jesus. Sie eilte in die Stadt, um ihren gegenwärtigen Mann und auch jeden anderen, den sie traf, zu Jesus zu bringen, dem Retter der Welt. Das ist Vergebung!

Jesus vergibt und rettet. Er sendet nicht einfach ein Heilmittel. Er ist das Heilmittel. Es gibt Theorien, wie man eine bessere Welt schaffen könne, doch irgendwie nimmt die Welt diese nicht an und es ermangelt des Willens, sie in der Praxis umzusetzen. Jesus kam in die Welt um sie zu retten, nicht um uns zu zeigen, wie wir uns selbst retten können. Wir brauchen ihn, um gerettet zu werden, um das Heilmittel einzusetzen. Nur seine Hand rettet uns. Er verändert unseren Willen und unser Wesen. Das Übel eitert in der Welt, doch sein Blut wäscht allen Unrat weg.

Jesus als unser Retter ist einzigartig. Als Petrus sagte: „Kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müsse.“ (Apostelgeschichte 4,12), da war dies die grundlegende Erklärung einer unleugbaren Tatsache, nicht seine private Meinungsäußerung.

Weihnachten ist anders
Diejenigen, die von „politischer Korrektheit“ besessen sind, sind immer gegen die Erklärung der Christen, dass Jesus der einzige Weg zu Gott sei. Doch es ist einfach die Wahrheit. Als Jesus sagte: „Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Johannes 14,6), da sprach er von einem Gott, den niemand sonst kannte. Gott war ein Vater, wie man ihn sich niemals zuvor vorgestellt hatte. Wenn wir sagen, dass der Weg zu Gott durch Jesus führt, dann bedeutet dies, zu seinem wundervollen Vater, den er uns offenbart und nicht zu irgendwelchen Götzen und menschlichen Ansichten, die irgendjemand vertreten mag.

Weihnachten ist einfach besonders. Es ist ein Fest wie kein anderes. Keine Religion der Welt besitzt ein Fest wie Weihnachten. Was wir feiern, ist kein Ritual, keine Tradition, kein Lehrsatz, kein Brauchtum. Es ist die spontan ausbrechende, ausgelassene Freude, die durch die Offenbarung unseres wundervollen, herrlichen Gottes kommt, des Vaters unseres Herrn Jesus Christus.

Welch ein Gott ist er, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus! Und welch ein Sohn ist er! Welch ein Retter! Sei voller Freude in ihm, unserem Herrn!

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


Buch eBook 50 Erfolgsgrundlagen, Wissen Agentur, Uwe Melzer

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