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Haus bauen teurer als geplant – Bauherren aufgepasst: Bei dem Wort „bauseits“ drohen Zusatzkosten. Das kann teuer werden!

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Der Traum vom Eigenheim wird in vielen Fällen als schlüsselfertiger Bau umgesetzt.
Beim vermeintlichen Rundumsorglos-Paket gibt es einen Festpreis und man braucht nach Fertigstellung nur noch einzuziehen – soweit zumindest der Traum. In der Realität bleibt es fast nie beim vereinbarten Preis. Schwammige Formulierungen in Baubeschreibung und Bauvertrag lassen oftmals Raum für einen Aufpreis. Ein eigentlich harmlos klingendes Wörtchen, das sich in vielen Verträgen versteckt, ist besonders tückisch. Wenn man irgendwo „bauseits“ liest, wird es meistens teuer.

Der Begriff „bauseits“ suggeriert den Laien, die Baufirma übernähme diese Arbeiten.
Tatsächlich heißt „bauseits“ allerdings, dass diese Aufgaben der Bauherr selbst veranlassen und übernehmen muss. Das bedeutet in jedem Fall Mehrkosten. Viele Bauherren bemerken dies aber zunächst nicht, weil ihnen die Bedeutung mancher Vertragspassagen nicht klar ist.

„bauseits“ geht ins Geld
So kann beispielsweise der Passus Wasserhaltung „bauseits“ richtig ins Geld gehen, denn er bedeutet: Falls nach dem Aushub Grund- oder Sickerwasser in der Baugrube steht, muss der Bauherr es abpumpen lassen und zwar häufig während der gesamten Rohbauzeit. Das kann schon mal 3000 Euro kosten.

Hausanschluss und Erdaushub
Klassische Arbeiten, die „bauseits“ anfallen, sind Aushub und dessen Entsorgung oder Lagerung. Auch die Erschließung des Grundstücks überlässt man gern den Bauherren. Die ungeplanten Zusatzkosten verstecken sich dann mitunter hinter harmlos klingenden Passagen wie: Abfuhr überschüssiges Aushubmaterial „bauseits“ und Erschließung und Hausanschlüsse Kanal, Wasser, Strom, Telefon und Gas „bauseits“ oder Sämtliche Erd- und Kanalarbeiten werden komplett „bauseits“ ausgeführt. Wer die tiefere Bedeutung des Worts nicht kennt, könnte beim Lesen vermuten, der Bauunternehmer würde die Arbeiten erledigen. Stattdessen muss der Bauherr allein für den Hausanschluss je nach Gegend weit über 5000 Euro zusätzlich kalkulieren.

Deshalb stehen im ÖKOARCHITEKTENHAUS Angebot für die Bauherren immer die Kosten für die kompletten Baunebenkosten, denn diese müssen mitfinanziert werden, damit die Bauherren bei der Endabrechnung keine böse Überraschung erleben. Siehe Presseartikel: Baunebenkosten in Deutschland und der Schweiz

Bauvertrag vom Fachmann prüfen lassen
Bauherren lassen sich immer wieder vom günstigen Preis von Schlüsselfertig-Angeboten blenden. Ist der Vertrag einmal unterschrieben, muss man die anfallenden Mehrkosten zähneknirschend in Kauf nehmen. Es lohnt sich in jedem Fall, den Vertrag vor der Unterschrift einem Fachmann – sei es Sachverständiger oder Anwalt – prüfen zu lassen. Der entdeckt auch andere unzulässige Klauseln, die gerade in Bauverträgen häufig vorkommen. Sowohl der Bauherrenschutzbund (BSB) als auch der VPB warnen immer wieder vor verbraucherfeindlichen Klauseln, die unter anderem Gewährleistungsfristen verkürzen, unausgewogene Zahlungspläne festschreiben oder Sicherheitsleistungen einschränken wollen.

Gängige Formulierungen mit „bauseits“
Das kleine Wörtchen „bauseits“ kann nahezu alle Bauabschnitte betreffen. Ein paar gängige Formulierungen sind hier zusammengestellt und die Folgen für die Bauherren erklärt.

Beheizung des Gebäudes bis zur Übergabe „bauseits“
Die Baufirma, die diesen Passus in den Vertrag geschrieben hat, bürdet das Heizen selbst vor der Übergabe allein dem Bauherrn auf. Und häufig muss der Bauherr dann der teuren Strombeheizung zähneknirschend zustimmen, weiß Volker Wittmann. Denn wer schnell fertig werden will und deshalb den Winter über baut, der muss heizen.

Es muss „bauseits“ ein Bodengutachten erstellt werden
So lautet eine andere bei Baufirmen beliebte Formulierung in Bauverträgen. Sie lenkt immerhin die Aufmerksamkeit des Bauherrn auf das eigentlich immer notwendige Bodengutachten – das je nach Gebiet und Umfang zwischen 500 und 2.500 Euro kostet.

Das Baufeld ist bauherrenseitig vollständig vor Beginn der Erdarbeiten zu räumen
Dieser Passus kann für den Bauherrn teuer werden. Vor allem, wenn das Grundstück vorher bebaut war. Mit dieser Klausel wälzt der Bauunternehmer auch alle Risiken auf den Bauherrn ab. Damit kann er das Angebot vom Büro aus machen und muss sich das Grundstück nicht mal vorher ansehen. Während der Bauherr davon ausgeht, dass er ein Komplettangebot bekommt, kann der Unternehmer von vorneherein spätere Nachträge einkalkulieren. Alles, was im Bauvertrag nicht abgedeckt ist, wird er sich später extra vergüten lassen.

Die Leistung Keller- und Bodenplattendämmung sind „bauseits“ zu erbringen
Eigentlich ist die Dämmung fester Bestandteil des Hauses und wird in der Energieberechnung entsprechend mit geplant. Bei Fertighäusern werden Bodenplatten oder Keller häufig vorab von kleinen Firmen hergestellt. Die machen ein günstiges Angebot für die Betonarbeiten, das der Bauherr unterschreibt. Dass die Dämmung unter der Platte fehlt, merkt er erst ein paar Tage später, wenn dieselbe Firma den Nachtrag dafür schickt. Weil eines nicht ohne das andere geht, muss er auch diesen Nachtrag unterzeichnen.

Auch Baustellenzufahrt „bauseits“ und Stahlbetondecke Fugenspachtelung „bauseits“
Sind beliebte Formulierungen, die den Bauherren mindestens mehrere hundert Euro kosten. (Quelle: zuhause.de / Autor: VPB)

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Solares Heizen: Sonne liefert kostenlose ÖKO-Energie

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS Titelfoto: Lizenfoto : 4th Life Photography – stock.adobe.com / © by Dariusz T. Oczkowicz / Autor: Uwe Melzer)

Mit modernen, technisch, hochwertigen Solaranlagen ist der Traum vom solaren Heizen in unseren Breiten Wirklichkeit geworden. Völlig unabhängig von Öl und Gas gewinnt die neue Solarheizung deutlich mehr Energie aus der Sonne als alle andere kombinierte Solarsysteme und das sogar rund um die Uhr.

Ihr Vorteile auf einen Blick:
– Unabhängigkeit von Öl und Gas durch Kombination mit einer Wärmepumpe
– Eisheizung: geringer Platzbedarf durch kompaktes System
– Flexibilität und spätere Erweiterbarkeit
– Hohe CO2 – Einsparung – Ihr starker Beitrag zum Klimaschutz
– Wärmegewinnung ganzjährig mit dem Turbo im Sonnenkollektor
– Gute Wirtschaftlichkeit und geringe Verbrauchkosten

Mit der Sonne heizen
Mit dem technischen Fortschritt solarer Kombianlagen, die zusätzlich zum Warmwasser Wärme für die Heizung liefern, wächst die Bedeutung des solaren Heizens. Die auf dem Markt angebotenen unterschiedlichen Anlagenkonzepte unterscheiden sich kaum in ihrer Leistungsfähigkeit. Bei den Preisen der einzelnen Herstellerangebote lohnt sich allerdings ein genauer Blick.

Bei den staatlichen, öffentlichen Förderungen zahlt die Bundesregierung für Sonnenkollektoren zur Heizungsunterstützung 135 Euro pro Quadratmeter (aktuelle Werte bitte Anfragen, weil diese teilweise jährlich neu angepasst werden). Außerdem gibt es für solare Heizungsmodernisierungen zinsgünstige Darlehen im CO2-Gebäudesanierungsprogramm der bundeseigenen KfW-Kreditanstalt für Wiederaufbau.

Grundsätzlich lassen sich vier Konzepte für Kombisysteme unterscheiden.

1. Mit Zweispeicheranlagen hat die Geschichte des solaren Heizens begonnen. Dabei hat man den Warmwasserspeicher einfach mit einem Pufferspeicher für die Heizung ergänzt. Dafür genügen einfach konstruierte Speicher. Allerdings erhöhen sich die Wärmeverluste durch den zusätzlichen Speicher sowie der Aufwand, die Speicher miteinander zu verschalten.

2. Kompakter aufgebaut sind Einspeicheranlagen. Wie der Name sagt, liefert bei diesem System ein Speicher gleichzeitig Warmwasser und Wärme für die Heizung.

3. Kombispeicher wurden entwickelt, um beide Funktionen in einem Bauteil zu vereinen. Inzwischen gibt es sogar Kombispeicher mit integriertem Brenner. Sie sparen Platz im Heizungskeller und verringern den Montageaufwand. Nachteilig ist allerdings, dass sich die Speicherbereiche für die Warmwasserbereitung und den Heizungspuffer nicht getrennt nachheizen lassen.

4. Kombianlagen mit Rücklaufanhebung verzichten auf ein Puffervolumen im Speicher. Er besitzt nur ein Bereitschaftsvolumen, um das Trinkwasser / Brauchwasser zu erwärmen. Der angeschlossene Heizkessel liefert seine Wärme direkt an die Heizung. Das direkte Nachheizen und der fehlende Heizungspufferbereich sparen wegen der geringeren Wärmeverluste Energie ein. Ist die Wassertemperatur im Speicher höher als die Rücklauftemperatur im Heizkreislauf, kommt die Solaranlage zum Zuge. Das Rücklaufwasser wird durch den Speicher geleitet, dort erwärmt und erst anschließend dem Heizkessel zugeführt. Dieser muss nun weniger zuheizen. Ist die Differenz zwischen der angehobenen Rücklauf- und der Soll-Vorlauftemperatur jedoch zu gering, beginnen sogar ihre Leistung modulierende Brenner zu takten. Kaum dass er begonnen hat zu heizen, muss er schon wieder stoppen, weil die Solltemperatur schnell erreicht ist. Folge dieses Stop-and-go ist ein höherer Ausstoß von Schadstoffen.

Doch so sehr sich die Konzepte in ihrem Aufbau und ihren Komponenten unterscheiden, ähneln sie sich doch, wenn es um ihre Leistungsfähigkeit geht.
Das haben Wissenschaftler des Instituts für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) der Universität Stuttgart bei ihren Untersuchungen herausgefunden, die das Bine-Info dokumentiert. Dazu haben sie die Systeme für ein nach der Wärmeschutzverordnung von 1995 gedämmtes Einfamilienhaus in Würzburg simuliert. Mit zehn Quadratmeter Kollektorfläche haben alle vier Systeme etwa 20 Prozent der konventionellen Heizenergie eingespart. Die Abweichungen lagen lediglich bei 0,5 Prozent.

Wichtiger ist deshalb, dass die Kombianlage aus einer Hand kommt oder ihre Komponenten zumindest aufeinander abgestimmt sind. Entscheidend für ein gutes Kombisystem ist nicht das Anlagenkonzept, sondern die richtige Auslegung und die Qualität der eingesetzten Komponenten. Bei der Entscheidung für ein bestimmtes Anlagenkonzept kommt es immer auf die Verhältnisse vor Ort an.

Dient beispielsweise ein Holzkessel als zusätzliche Heizquelle, muss ein Pufferspeicher vorhanden sein. Kann der Heizkessel seine Leistung nicht modulieren, macht eine Rücklaufanhebung keinen Sinn.

Entscheidend ist auch der Preis der Kombianlagen. Wie groß die Unterschiede je nach Hersteller sind, zeigt der kürzlich von der Stiftung Warentest erschienene Vergleich von elf auf dem Markt angebotenen Systemen. Zahlt man für das günstigste Angebot 7.310 Euro ohne Montage, muss man für das teuerste mit 22.660 Euro schon dreimal so viel auf den Tisch legen.

Mit Kollektorflächen zwischen sieben und 16 Quadratmetern sparen die vom ITW getesteten Systeme dafür jährlich zwischen 18 und 29 Prozent des Heizenergiebedarfs ein. Für die Leistungsfähigkeit und die technische Reife der Kombianlagen sprechen die Qualitätsurteile der Stiftung Warentest: Sie vergab zweimal die Note sehr gut, achtmal bewertete sie die geprüften Anlagen mit der Note gut. Nur ein Anbieter musste sich mit einem befriedigenden Urteil zufrieden geben.

Erfolg mit Kollektordächern – möglichst große Kollektorflächen für möglichst viel Solarertrag.
Einige Unternehmen installieren die größtmöglich dimensionierte Anlage, die sich mit dem Budget des Kunden verträgt. Warmwasseranlagen werden regelrecht abgelehnt, denn jede dieser Anlagen verhindert eine größere Solaranlage für die Heizungsunterstützung auf Jahre hinaus. Dabei gilt: „Sonnenenergie nur fürs Duschwasser rentiert sich kaum.“ Stattdessen werden auf Einfamilienhäusern möglichst großflächige Kollektorfelder als Solardach montier.

Mehr Kollektorfläche fürs Geld
Der Warentest-Vergleich ist zwar ganz nett, aber halbherzig. Die getesteten Anlagen sind wegen der hohen Stückkosten der Sonnenkollektoren zu teuer. Eine Anlage nach Großflächenkonzept haben zu einem vergleichbaren Preis von 12.000 Euro mit 20 Quadratmetern erheblich mehr Kollektorfläche zu bieten und können damit mehr Gas oder Öl einsparen. Zudem gibt es mehr Fördermittel, da diese nach der Kollektorfläche bemessen sind. Kombispeicher können auch wegen deren „störanfälligen Einbauteile“ kritisch betrachtet werden. Stattdessen setzen Solaringenieure auf einfache Speicher, die über ein Drei-Wege-Ventil in zwei Höhen beladen werden.

Doch was passiert mit der im Sommer nicht benötigten, dafür im Überschuss von den großen Kollektorflächen gelieferten Solarwärme? „Die Wärme bleibt einfach im Dach.“ Bei Speichertemperaturen um die 90 Grad Celsius stellt sich ein thermodynamisches Gleichgewicht ein. Die Wärmeverluste sind dann genauso hoch wie der Solargewinn der Sonnenkollektoren.

Den Kunden geht es heute nicht mehr in jedem Fall um die Amortisation. Sie wollen das Lebensgefühl haben, bei der Sonne aus dem Vollen schöpfen zu können.

Sonnige Aussichten
Rund ein Drittel der jährlichen Heizkosten lassen sich durch eine thermische Solaranlage einsparen. Das hat ein Test der Stiftung Warentest bestätigt (test 3/2009). Die Anlage mit dem höchsten Deckungsgrad ist 14 Quadratmeter groß und kostet komplett rund 10.000 Euro. Die Energieernte von 500 Kilowattstunden je Quadratmeter summiert sich für die Anlage auf 7.000 Kilowattstunden jährlich, das entspricht dem Energiegehalt von 700 Litern Heizöl.

Die Vakuumröhrenkollektoren im Test waren zwar spürbar teurer (bis 15.000 Euro), erzielten aber nur einen Mehrertrag von 25 Prozent. Jedoch kommen sie mit einer geringeren Dachfläche aus und eigenen sich deshalb besonders für Dächer, auf denen wenig Platz zur Verfügung steht. Wer es günstiger haben will, für den bietet sich die Sunset Anlage an, die zehn Quadratmeter groß ist und nur 6.000 Euro kostet. Immerhin spart man mit diesem Modell, das die Note „gut“ erhielt, 22 Prozent Heizkosten.

Größere PV-Anlagen sind deutlich günstiger
Lediglich ein „befriedigend“ erhielt die 15.600 Euro teure Consolar-Anlage mit Vakuumröhrenkollektoren. Der Pufferspeicher ist meist 800 bis 1.000 Liter groß und im Preis enthalten. Beim Neubau spart man also die Kosten für einen Warmwasserspeicher. Die Montagekosten sind im Preis nicht enthalten. Im Sommer kann man den Heizkessel in den Sommerschlaf schicken, die Solaranlage übernimmt die komplette Warmwasserbereitung.

Im Modellhaus errechnete die Stiftung Warentest Brennstoffeinsparungen von bis zu 8.500 Euro über 25 Jahre, ohne dass dabei bereits künftige Energiepreissteigerungen berücksichtigt wurden. Für die Wirtschaftlichkeit spielt die staatliche Förderung eine Rolle und auch die kräftigen Rabatte, die sich durch geschicktes Verhandeln mit dem Installateur erzielen ließen. Unter dem Strich bewegen sich die großen Solaranlagen je nach konkreten Randbedingungen durchaus schon im Bereich der Wirtschaftlichkeit. Jeder Neubau sollte mit Solaranlage geplant und gebaut werden, zumal die Installationskosten in einem Neubau vergleichsweise gering sind.


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