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Karfreitag & Ostern – Was macht das Kreuz zu dem, was es ist? – Bibelstudie

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Vorwort von Autor Uwe Melzer
Ostern ist nicht das Fest für den Osterhasen oder die Ostereier. Beides hat nichts aber auch gar nichts mit Ostern zu tun. Es ist an sich schon unlogisch, dass ein Hase Eier bringen soll, die Hühner legen. Diesen Hasen dann als Osterhasen zu bezeichnen, der keine Eier legen kann oder bringt taugt noch nicht einmal als Märchen für Kinder. Kinder merken sehr schnell, dass die Eier vom Huhn kommen und nicht vom Osterhasen. Sie empfinden das später als Lüge und damit unterstellen Sie auch unbewußt, dass „Alles“ was mit Ostern zusammenhängt tatsächlich Lüge ist.

Das hat den gleichen Sinn und Ursprung in der Theorie wie die Erfindung des Weihnachtsmannes durch CocaCola nämlich Unglauben zu säen und alles Christliche und GOTT aus dieser Welt zu entfernen. Für die Lebensmittelindustrie sind der Osterhase und die Ostereier einfach eine ideale Vermarktungsmöglichkeit. Statt den Tod von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, der für alle Sünden dieser Welt und für alle Menschen dieser Welt an Karfreitag nach entsetzlichen Foltern am Kreuz gestorben ist und seine Auferstehung am 3. Tag den Ostersonntag zu feiern, die der Menschheit Vergebung und „Ewiges Leben“ gebracht hat, wird daraus ein Osterhasen und Ostereierfest gemacht. Einfache Frage: „Was glauben Sie denkt GOTT darüber?“

Aber woher stammt jetzt eigentlich der Brauch mit den Ostereiern und dem Osterhasen?
Ostern (lateinisch pascha, auch Festum paschale, von hebräisch pessach) ist das Fest der Auferstehung Jesu Christi. Das neuhochdeutsche Ostern und das englische Easter haben die gleiche sprachliche Wurzel. Das Herkunftswörterbuch des Duden leitet das Wort vom altgermanischen Austrō > Ausro „Morgenröte“ ab, das eventuell ein germanisches Frühlingsfest bezeichnete und sich im Altenglischen zu Ēostre, Ēastre, im Althochdeutschen zu ōst(a)ra, Plural ōstarun fortbildete. Der Wortstamm ist mit dem altgriechischen Namen der vergöttlichten Morgenröte Ēōs und dem lateinischenaurora „Morgenröte“ verwandt, die ihrerseits weitere Sprachen beeinflusst haben.

Wegen der Entdeckung des leeren Grabes Jesu „früh am Morgen, als eben die Sonne aufging“ (Bibel, NT, Markus 16,2) ist die Morgenröte im Christentum Symbol der Auferstehung. Dies knüpfte auch an die biblische Exodustradition der Israeliten in der Nacht des „Vorübergehens“ (hebräisch pessach, engl. Passover): „Eine Nacht des Wachens war es für den Herrn (GOTT), als er sie aus Ägypten herausführte. Als eine Nacht des Wachens zur Ehre des Herrn (GOTTES) gilt sie den Israeliten in allen Generationen“ (Bibel, AT, 2. Mose 12,42).

Wie wurden aus Eiern die Ostereier?
Eine Erklärung besagt: Ostern leitet sich von dem Begriff althochdeutschen „Ostara“ (Osten), „Eostre“ oder „Eoastrae“ ab, dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit, der Braut des jungen Maigrafen (Freyr – Freyja). Zum Fest der Göttin Ostara wurden die frische, grünende Erde und die Liebe (Morgenröte) gefeiert. Die Tage sind länger als die Nächte und der Frühling hat sich gegenüber dem Winter durchgesetzt. Zu Ostarun (althochdeutsch Ostern) wurden wahrscheinlich als Opferbrauch Eier vergraben, Eier verschenkt und gegessen. Das heidnische Fest der Ostera wurde wie andere germanische Festtage mit christlichem Gewand ummantelt, um das Heidentum in den Köpfen der Menschen in Vergessenheit geraten zu lassen. Diese Theorie geht auf Beda Venerabilis (de temporum ratione 15) (8. Jh.) zurück.
Quellen: www.theology.de & Wikipedia

Bibelstudie zu Ostern von Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda, Evangelisten, CfaN

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern „Ewiges Leben hat“. (Bibel, NT, Johannes 3,16)

Das Kreuz ist das kraftvollste Symbol der Welt, denn der Tod Jesu ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte, der unerschütterliche Fels im tosenden Meer der Zeit. Dieses Symbol ist attackiert, aber unumstößlich. Nichts ist auch nur annähernd so wichtig. Das Kreuz ist unsere einzige dauerhafte Hoffnung.

Christus starb für uns. Dieses Ereignis war eine einzigartige kosmische Explosion der Liebe und Güte, welche die festen Mauern und die eisernen Türen aller Gebundenheit, die die Menschheit jemals tyrannisiert hat, zersprengte – und die ewigen Absichten Gottes für uns zugänglich machte.

Als Christen genießen wir eine Lebensqualität, die keine andere Religion noch nicht einmal ihren hingegebensten Nachfolgern bieten kann. Nur Jesus rettet uns, denn nur Jesus starb für uns. Er schenkt uns das, was nur Er allein schenken kann. Niemand sonst hat je das erreicht, was Er erreicht hat. Sein Tod zu unserer Erlösung ist das größte Geheimnis überhaupt. Niemals werden wir die Tiefe dessen, was am Kreuz geschah, völlig erfassen können, denn es ist etwas, was aus dem Herzen Gottes heraus geboren wurde.

Und so beeinflusst das Kreuz das Denken von uns Menschen bis heute auf vielfältige Weise. Manche halten Jesus für einen Märtyrer oder für einen Ausgestoßenen. Andere sehen die Qualen Christi als ein Bild für die Qualen der Welt. Und in der Tat, Er war durchaus eins damit. Er war das Bindeglied zwischen Gott und unserer Welt mit ihren Nöten. Wir brauchen nicht zu fragen: „Wo ist Gott?“ Wir schauen auf das Kreuz und sehen Ihn dort. Er nimmt Anteil an allem Kummer, aller Schande und allem Schmerz.

Die Botschaft vom Kreuz

Sieben Wochen nachdem die Menge Jesu Blut gefordert hatte, stellte Petrus öffentlich klar: „Ihr aber habt ihn mit Hilfe von Menschen, die das Gesetz Gottes nicht kennen, ans Kreuz nageln und ermorden lassen. So soll nun jedermann in Israel sicher wissen, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat!“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,23+26). Die Auswirkungen waren erstaunlich und übertrafen alle Erwartungen. Die Botschaft vom Kreuz führte 3000 Zuhörer in die Buße und die ersten Namen wurden in das Buch des Lammes eingeschrieben.

Von Beginn an ist der gekreuzigte Christus das Herz der christlichen Botschaft. Das Evangelium könnte eigentlich kaum irritierender sein. Die Religionen verweisen auf ihre großartigen Gründer, doch das Evangelium des gekreuzigten Messias scheint eine den Verstand beleidigende Torheit zu sein. Und dennoch schrieb Paulus: „Deshalb wünsche ich mir, auch zu euch nach Rom zu kommen, um euch Gottes gute Botschaft zu verkünden. Denn ich schäme mich nicht für die gute Botschaft von Christus“ (Römer 1,15-16). Den römischen Bürgern in Korinth verkündete er: „… ich hatte mir vorgenommen, mich allein auf Jesus Christus und seinen Tod zu konzentrieren“ (Bibel, NT, 1.Korinther 2,2). Paulus wusste sehr genau, dass diese Botschaft die Juden „zur Entrüstung“ bringen und für alle anderen „Unsinn“ sein würde (Bibel, NT, 1.Korinther 1,23), und dennoch predigte er sie. Die Welt hörte sie und nahm sie an. Die Botschaft vom Kreuz schien menschlich gesehen nicht in der Lage zu sein, ein verkommenes Zeitalter zu verändern – doch genau das geschah. Diese Botschaft bleibt ewig bestehen, der gekreuzigte Christus ist konkurrenzlos.

Jesu Tod – ein unvergleichlicher Triumph

Jesus nahm drei Jünger auf den Berg der Verklärung mit, auf dem etwas Wunderbares geschah. Jesus wurde auf dramatische Weise verherrlicht und zwei Personen aus der Vergangenheit erschienen, Mose und Elia. Die Jünger waren überwältigt von dem, was sie sahen. Sie hörten, wie die beiden mit Jesus über Seinen nahen Tod sprachen und welch einzigartiges Ereignis dieser Tod sein würde. Ganz offensichtlich war das ein Himmelsgespräch. „Sie sprachen darüber, wie er bald in Jerusalem sterben würde, um damit seinen Auftrag zu erfüllen“ (Bibel, NT, Lukas 9,31). Das griechische Wort, das hier für „sterben“ benutzt wird, ist „exodos“, das uns an die Befreiung der Israeliten aus Ägyptern erinnert, den Exodus. Er war eine überwältigende Manifestation göttlicher Kraft. Dennoch wird der Tod in der Schrift nur zweimal als „Exodus“ bezeichnet. Das zweite Mal, als Petrus, der mit Jesus auf dem Berg gewesen war, von seinem eigenen Tod sprach. Dort hatte er gelernt, dass der Tod in Wahrheit ein glorreiches Ereignis ist.

Als Jesus starb, rief Er mit lauter Stimme: „Es ist vollbracht!“ (griech: tetelestai, von teleo). Der römische Hauptmann hörte es. Er hatte bereits Menschen sterben sehen, doch niemals so triumphierend und so bekannte er: „Es stimmt, das war wirklich der Sohn Gottes!“ (Bibel, NT, Lukas 23,47; Matthäus 27,54).

Das verwendete griechische Wort tetelestai bedeutet weitaus mehr als „beendet“; es bedeutet „erfüllt“, „vollbracht“, „ausgeführt“. Ein verwandtes griechisches Wort wird in Johannes 17,4 benutzt. Jesus betete: „Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht (griech: teleioósas), das du mir aufgegeben hast, dass ich es tun sollte“. Es erscheint auch in Johannes 13,1: „Da er die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende“ (griech: eis telos).

Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören

Jesaja beschrieb das Leiden Christi bereits viele Jahrhunderte vor dem tatsächlichen Ereignis: „Wie ein Lamm, das zum Schlachten geführt wird, und wie ein Schaf vor seinem Scherer verstummt, so machte auch er den Mund nicht auf“ (Bibel, AT, Jesaja 53,7). Der Herr ergab sich Seinen Feinden, obwohl Er es nicht musste; Er hätte sie mit einem Wort vernichten können. Es sah so aus, als ob Jesus wie ein hilfloses Opfer starb, doch Er erfüllte am Kreuz das große Ziel, das Er sich gesetzt und über das Er während Seines gesamten Dienstes auf der Erde gesprochen hatte. Er hatte Seinen bevorstehenden Tod oft erwähnt: „Jetzt ist meine Seele bestürzt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen!“ (Bibel, NT, Johannes 12,27)

„Diese Stunde“ – es gab großartige Stunden, in denen Jesus die Kranken heilte, die Toten auferweckte und die Volksmenge lehrte. Doch hier sprach Er von „der Stunde“, in der Seine Aufgabe erfüllt werden würde, der Vollzug all dessen, wofür Er gekommen war. Diese Stunde war Seine letzte, als Er für uns den Sühnetod starb. Sein Ziel war der Tod. Er kam, um dem Feind entgegenzutreten. Er kam, um die Werke des Teufels zu zerstören.

Jesus wurde nicht vom Tod verfolgt; Er verfolgte den Tod und forderte ihn heraus. Er forderte den Herrscher des Terrors zu einem Duell heraus. Er trieb den Feind in die Ecke, setzte sich mit der grausamen Realität auseinander und „schmeckte den Tod für jeden“ (Bibel, NT, Hebräer 2,9).

Mit den Wunden des Kampfes gezeichnet, aber mit dem Sieg gekrönt

Der erste Hinweis auf den Kampf am Kreuz findet sich bereits in 1.Mose 3,15. Der Same der Frau sollte den Kopf der Schlange zertreten, aber in seine eigene Ferse würde gestochen werden. Jesus sprach auch davon, „bedrängt“ zu sein, bis es vollbracht war (Lukas 12,50). Man kann das Wort auch mit „gepeinigt, eingeschränkt, von einem Ziel ergriffen“ wiedergeben. Er erwartete jederzeit seine Konfrontation mit dem großen Feind, dem Tod. Im Garten Gethsemane und auf Golgatha ergriff Er die Schlange des Todes und würgte sozusagen das Leben aus ihr heraus. Drei Tage später kehrte Er für uns alle zurück – mit dem Sieg gekrönt, aber mit den Wunden des Kampfes gezeichnet.

„Unser Retter Christus Jesus, der den Tod zunichte gemacht hat, aber das Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat“ (Bibel, NT, 2.Timotheus 1,10). „… wurde Jesus als Mensch geboren. Denn nur so konnte er durch seinen Tod die Macht des Teufels brechen, der Macht über den Tod hatte“ (Bibel, NT, Hebräer 2,14). Das griechische Wort katargeo, das hier mit „brechen“ übersetzt wird, bedeutet „von Kraft entleeren, stilllegen, nutzlos machen“. Der Tag des Triumphes war das Resultat Seines Sieges, als „der Tod vom Sieg verschlungen wurde“ (Bibel, NT, 1.Korinther 15,54).

Am Kreuz riss Christus der Schlange die Giftzähne aus

Der Tod verlor seinen Stachel. Doch was war dieser Stachel? „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? Denn die Sünde ist der Stachel“ (Bibel, NT, 1.Korinther 15,55-56). Der wirkliche Schrecken des Todes ist, wenn Menschen in ihren Sünden sterben und beladen mit Schuld in die Ewigkeit hinübertreten. Wir können uns kaum vorstellen, was das tatsächlich bedeutet. Es ist so furchtbar, dass Jesus starb, um uns ein für alle Mal davor zu retten. Er starb nicht nur, um den Tod zu zerstören, sondern Er starb auch für unsere Sünden. Am Kreuz riss Christus der Schlange die Giftzähne aus. Deshalb dürfen wir verkünden: „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“

Was ist Sünde? Es ist die Auswirkung der menschlichen Rebellion gegen Gott. Gott empfindet zutiefst jegliches Unrecht, jede erbarmungslose Brutalität, jeden Hass, alles Falsche und Böse. Er spürt es, weil Er uns liebt. Und Er reagiert nicht mit gekränkter Erhabenheit darauf, sondern wie ein liebender Vater. „Gegen dich allein habe ich gesündigt“, sagt David (Bibel, AT, Psalm 51,6). Gott sieht nicht teilnahmslos zu, was geschieht. Unsere menschliche Eigensinnigkeit und Rebellion trifft Sein Herz und Sein heiliges und göttliches Wesen wie ein feindseliger Angriff.

Christus kannte die erdrückende Last und ihre schrecklichen Auswirkungen auf unseren Körper und Geist und wurde für uns zur Sünde, ertrug unseren Schuldspruch als Vermittler zwischen uns und dem Los, das wir eigentlich verdienen. Jesus erwirkte uns ewige Vergebung. Er war nicht schuldig in Gottes Augen, und dennoch trug Er für uns die Schuld.

Die Wahrheit des Evangeliums ist, dass das Böse nicht nur vergeben, sondern besiegt und überwunden ist. Jesus überwand selbst das Schrecklichste, was der Teufel sich ausdenken konnte. Gott sagt: „Ich will ihnen ihre Sünden vergeben und nicht mehr an ihre bösen Taten denken“ (Bibel, AT, Jeremia 31,34). Es bleibt nichts in Seiner Erinnerung oder Seinem Herzen zurück, was uns verdammen könnte.

Wenn wir je ein anderes Evangelium predigen, ist es nicht das Evangelium Christi. Wir betrügen die Welt, wenn wir die Schrecken des Kreuzes vernachlässigen, indem wir das Ereignis politisch korrekt in Watte packen. Ohne die Wahrheit des Kreuzes geht die Welt zugrunde.

Als Gott Seinen Sohn Jesus Christus gab, gab Er alles, was Er hatte

Als Er am Kreuz hing, offenbarte Christus das volle Maß Seiner Liebe. Wie? Wenn ein Mann seiner Frau sagen würde: „Ich liebe dich und will es dir dadurch beweisen, dass ich mich erschieße“, dann wäre dieser Mann verrückt. Wie sollte ein Selbstmord beweisen, dass er seine Frau liebt? Es bringt ihr rein gar nichts. Wenn er jedoch erschossen würde, während er versucht, sie zu beschützen – er also sein Leben verlieren würde, um ihres zu retten, dann wäre das echte Liebe. Genau auf diese Weise starb Christus für uns. Er starb nicht um des Sterbens willen, sondern Er starb, um uns zu retten. Unsere Sünden würden uns zerstören, doch „an seinem eigenen Körper hat er unsere Sünden an das Kreuz hinaufgetragen“ (Bibel, NT, 1.Petrus 2,24).

Gott selbst musste eingreifen und die gesamte Last des Bösen selbst tragen. Gott hält das gesamte Universum zusammen. Das beweist zwar Seine Liebe für Seine Geschöpfe, doch für Ihn ist es kaum erwähnenswert. Was für Ihn entscheidend ist: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“ (Bibel, NT, Johannes 3,16). Das war das Großartigste, was Gott je getan hat. Er hätte nichts Größeres geben oder tun können. Das war das einzig wahre und mögliche Opfer für Gott. Neue Welten durch ein Wort zu erschaffen, ist im Vergleich dazu nichts. Es würde Ihn nichts kosten, jedem von uns den Reichtum eines ganzen Planeten zu schenken. Doch indem Er Seinen Sohn gab, gab Er alles, was Er hatte.

Die erschütternde Tatsache ist, dass es Gott alles kostete, um uns zu retten! Jesus musste kommen, musste weinen, musste im Garten für uns beten, musste verhaftet werden und die unerträglichsten Qualen ertragen. Sein Körper musste vom Schwert des göttlichen Richterspruches durchbohrt werden. Er tat es – für dich und mich.

Das zeigt uns, in welcher Notlage wir waren. Nur Gott konnte uns retten.

Deswegen predigen wir den gekreuzigten Christus! Gott hat für die Menschheit alles auf sich genommen – es ist unsere Pflicht, es ihr zu sagen.Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda, Evangelisten

Quelle: Evangelist Reinhard Bonnke,
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Wenn Ihnen diese biblische Inspiration von Reinhard Bonnke gefallen hat, dann lesen Sie einfach die nächsten Presseartikel, die in den folgenden Wochen nach und nach veröffentlicht werden.


Wer ist überhaupt Christ oder Christin? GOTT ist nicht religiös! Was sagt die Bibel? Wie werde ich Christ oder Christin? Gott ist nicht religiös und GOTT lässt sich von keiner Religion vereinnahmen. Gott erkennen geht nur über Glauben und nicht über Religion. Es gibt nur einen GOTT. Denn nur ein GOTT hat die Erde und das ganze Weltall erschaffen. Gott sagt in seinem Wort, dass er die ganze Erde und das gesamte Universum in seiner Hand hält. Gott sagt weiterhin: „wenn ihr nur die Natur betrachten würdet, dann würdet ihr erkennen, dass ich Gott bin und existiere. …. vollständigen Presseartikel lesen


Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Weihnachtsbotschaft 2015 – GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!

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Weihnachten feiern wir im ehemaligen „christlichen Abendland“ in der Regel als Familienfest. Dabei steht im Mittelpunkt, dass die Familie nach Hause kommt, normal in das Elternhaus. Die Kinder und die Enkelkinder besuchen die Eltern bzw. die Großeltern. Es wird ein Familienfest in feierlichem Rahmen mit gutem Essen und großzügigen Geschenken gefeiert.

Aber viele Menschen, auch in Deutschland, wissen nicht mehr oder gar nicht, warum wir eigentlich Weihnachten feiern. Was ist der Grund für die Weihnachtsfeier?

Nun der Grund ist, dass GOTT uns Menschen auf dieser Erde an Weihnachten, vor ca. 2045 Jahren, besucht hat und noch fortlaufend anwesend ist. GOTT sandte seinen Sohn Jesus Christus auf diese Erde in unser Zuhause. Jesus Christus, als der Sohn GOTTES, hat seine Herrlichkeit, seine Unsterblichkeit, seine Göttlichkeit, den Himmel freiwillig verlassen. Die Bibel, GOTTES WORT, sagt uns im Neuen Testament in Philipper 2,6-8: „Jesus Christus war göttlicher Gestalt und entäußerte sich selbst und kam als sterbliche Mensch, als kleines Baby, wie jeder normale Mensch auf diese Erde.“ Wir können uns nicht vorstellen, was es bedeutet hat den Himmel und die göttliche Herrlichkeit zu verlassen. Jesus Christus gab seine Göttlichkeit auf, besuchte uns auf Erden, um allen Menschen das Wesen GOTTES zu offenbaren. Jesus Christus sagte: „Wenn ihr mich anseht (meine Taten, meine Heilungen, meine Wunder, mein Umgang mit Menschen und sündigen Menschen, meine Worte), dann seht ihr die Großzügigkeit, die Gnade und die Barmherzigkeit meines Vaters im Himmel, der Himmel und Erde und den Menschen geschaffen hat.

Wir sind GOTT nicht egal. GOTT kümmert sich um uns. Er denkt an uns. Er liebt uns. Er hat seinen Sohn für uns geopfert, damit er durch Menschenhand mit elenden Qualen am Kreuz von Golgatha in Jerusalem sterben sollte.

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Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” Deshalb hat uns Jesus Christus an Weihnachten auf dieser Erde besucht. (Siehe auch vom MINUS zum PLUS)

Wie muss es im Herz eines Vaters aussehen, wenn er seinen einzigen Sohn freiwillig in den Tod gibt, nur um uns Menschen vor unserem eigenen Untergang zu bewahren?

Wir haben die Wahl zwischen Himmel und Hölle. Zwischen GOTT und dem Teufel. Der Mensch dient entweder Gott oder dem Teufel. Dazwischen gibt es „Nichts“! Das ist die biblische, christliche Wahrheit. Wir können uns auch nicht selbst erlösen, auch nicht durch gute Taten. Denn die Erlösung und das „Ewige Leben“ ist ein Gnadenakt GOTTES aus Liebe zu den Menschen, der mit dem teueren und kostbaren Blut des Herrn Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, bezahlt wurde. Es ist ein Geschenk (Weihnachtsgeschenk), das wir umsonst erhalten. Wir müssen dafür nichts bezahlen!

Jesus Christus kam in unser Zuhause, damit wir wieder nach Hause kommen können in den Himmel in die Ewigkeit.
Denn nach GOTTES Wort in der Bibel, Neues Testament, Philipper 3,20, sind wir Menschen geschaffen für die Ewigkeit. Unser Bürgerrecht ist im Himmel. Auf der Erde sind wir nur für kurze Zeit Gäste. Die Lebenszeit auf der Erde ist unermesslich kurz im Verhältnis zur Ewigkeit. Das nachfolgende Beispiel ist für mich das Beste, das ich kenne, um nur ein klein wenig die Ewigkeit zu beschreiben.

Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge, aus Diamant wäre und jedes Jahr käme ein Vogel geflogen und wetzte seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und wenn der Berg Mount-Everest aus Diamant dann (irgendwann einmal) komplett abgewetzt wäre, dann ist eine Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

Alle Menschen die das Angebot der „Erlösung“ und des „Ewigen Lebens“ mit einer persönlichen Beziehung zu GOTT durch Jesus Christus ablehnen, verzichten damit auf das „Ewige Leben“ im Himmel und werden die „Ewigkeit“ in der Hölle bei Satan mit unendlichen Qualen und Schmerzen verbringen müssen. Das ist Realität und eine schmerzliche Wahrheit, die leider die meisten Menschen in Deutschland und Europa nicht hören wollen.

Tatsache und Realität ist leider auch, dass es in Deutschland wahrscheinlich ca. nur noch 2 % gläubige Christen gibt (Presseartikel dazu lesen), die uneingeschränkt and GOTT und seinen Sohn Jesus Christus glauben, die Ihr Leben Jesus Christus übergeben haben, eine persönlich Beziehung zu GOTT haben, die Bibel gelesen haben und regelmäßig lesen und die regelmäßig einen Gottesdienst am Wochenende in einer christlichen Gemeinde besuchen. Nur einer Religion anzugehören, z.B. durch Taufe als Baby, ist kein Merkmal dafür, dass man Christ oder Christin ist. GOTT hat keine Religion geschaffen. Weder die evangelische Religion, noch die katholische Religion. GOTT ist nicht Religion. GOTT kann nur durch Glauben und durch eine persönliche Beziehung von jedem einzelnen Menschen erfahren werden.

Jesus Christus kam an Weihnachten auf diese Erde, damit wir durch ihn wieder eine lebendige Beziehung zu GOTT haben können. Deshalb kam er an Weihnachten in unser Zuhause und hat uns besucht. Damit unsere Sünden im Namen des Herrn Jesus Christus vergeben sind und wir ein Leben mit GOTT im Himmel in Ewigkeit führen können, wo kein Leid, kein Schmerz und keine Tränen mehr sein werden. Dafür lohnt es sich, dass wir unser persönliches Verhältnis zu GOTT hinterfragen. – Das ist das wahre Weihnachten!!!

Weihnachten ist eben nicht das Lichterfest, Geschenkerausch oder ein Familienfest, sondern das Gnadenangebot GOTTES an die gesamte Menschheit!

Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen, Ihrer Familie und Ihrem Unternehmen ein gesegnetes, friedliches Weihnachtsfest 2015 und eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Der Autor: Uwe Melzer

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Die Weihnachtsbotschaft 2014

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Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – W A R U M ? Weil Jesus Christus, der Sohn GOTTES, der an Weihnachten geboren wurde, die Lösung ist für alle Probleme für alle Menschen!

Jesus Christus ist nicht nur die Antwort für alle Probleme auf dieser Erde, sondern er selbst ist die Botschaft von GOTT an die Menschheit.

Bereits 700 Jahre vor dem Jahr null, dem Geburtsjahr von Jesus Christus, also vor ca. 2714 Jahren schreibt der Prophet Jesaja in der Bibel, im Alten Testament, im Kapitel 9,5-6 über die 700 Jahre spätere Geburt von Jesus Christus folgendes: „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende sei auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er‘s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.“

Nur durch das Kommen des Herrn Jesu Christus in diese Welt gibt es wahre Hoffnung, Rettung, Liebe, Freude, Frieden mit Gott, Gerechtigkeit, die wunderbare Botschaft der Erlösung und so vieles mehr!

Nur das Christentum kennt einen Erlöser, der Sünden vergibt, Ewiges Leben schenkt und dies nicht erst im Himmel, sondern schon auf dieser Erde. Durch Jesus Christus haben wir Frieden mit GOTT. GOTT ist in Jesus Christus unser Freund. Er ist Allwissend, Allgegenwärtig, Allumfassend und voller Gnade und Barmherzigkeit. GOTT lässt es nach seinem Wort in der Bibel regnen über alle Menschen, Gerechte, Ungerechte, all Rassen, alle Religionen, alle Länder und alle Staaten. Jesus Christus sage selbst: „Ich wollte, dass alle Menschen gerettet werden, GOTT erkennen, GOTT erleben und Ewiges Leben haben. Diese Einladung gilt bis heute für jeden Menschen auf dieser Erde. Keine andere Religion hat einen Retter wie diesen.

Ich selbst habe am eigenen Leib, an meiner Familie und vielen anderen Menschen persönlich erfahren, dass ich, meine Familie und viele anderen Menschen im Namen des Herrn Jesus Christus von menschlich unheilbaren Krankheiten geheilt wurden. Denn im Neuen Testament der Bibel steht an vielen Stellen: „Alle kranken Menschen die zu Jesus Christus kamen wurden geheilt.“ Jesus Christus heilte alle. Und ich persönlich glaube daran, dass dies auch heute noch möglich ist und auch in Zukunft geschehen wird. Das ist für mich Weihnachten.

Von ganzem Herzen wünsche ich jedem Leser und jeder Leserin, dass sie GOTT und Jesus Christus persönlich kennenlernen und ein erfülltes, reich gesegnetes Weihnachtsfest 2014. Ihr Uwe Melzer

Dazu passend: Fröhliche und gesegnete Weihnachten 2014. Weihnachtsbotschaft von Hillsong Australien und Hillsong Deutschland in Konstanz und Düsseldorf: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2725

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Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen. GOTTES Sohn Jesus Christus kam auf die Erde und brachte den Himmel mit!

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Eine bittere Wahrheit ist, dass die Mehrheit aller Menschen in Deutschland nicht mehr wissen, was ist der Grund warum wir überhaupt Weihnachten feiern.

Weihnachten ist nicht das Lichterfest. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsbaum. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat. Weihnachten ist auch nicht Kaufrausch. Weihnachten ist auch nicht Geschenkefest. Weihnachten ist auch nicht Familientreff. Weihnachten ist auch nicht ein Kuschelfest oder Wohlfühlfest. Das Alles mag an Weihnachten passieren, aber es ist nicht Weihnachten.

Die Adventszeit bedeutet Ankunft eines Herrschers / Königs.
Advent stammt aus dem Latein und bedeutet: adventus, eigentlich Adventus Domini (lat. „Ankunft des Herrn“). Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff ἐπιφάνεια epipháneia („Erscheinung“, siehe Epiphanias) und bedeutete im Römischen Reich Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern (adventus Divi „Ankunft des göttlichen (Herrschers)“).

An Weihnachten vor ca. 2013 Jahren wurde also nicht ein kleines Baby in der Krippe erwartet, sondern die Ankunft eines großen Herrschers, Kaisers oder Königs. Bibel, NT, Matthäus 2,6:

Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise (Könige, Gelehrte, Wissenschaftler, Astrologen, Forscher, Ratgeber, Professoren) aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.«

Dieser größte Herrscher aller Herren und aller Kaiser und Könige auf dieser Erde wurde über viele Jahrhunderte und tausende Jahre vor Jesus Christus bereits im alten Testament der Bibel und den damaligen Schriftrollen angekündigt – nur beispielhaft einige Bibelstellen aus Sacharja:

Bibel, Altes Testament, Sacharja 9,9: Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König (Jesus Christus) kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Sacharja 14,9: Und der HERR wird König (Jesus Christus) sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.

Sacharja 14,16: Und alle, die übriggeblieben sind von allen Heiden, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König (Jesus Christus), den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest (israelisches Fest) zu halten.

Leider verstanden darunter die Juden in erster Linie einen weltlichen Herrscher, der Sie von der Besatzung der Römer befreien sollten. Sie konnten nicht begreifen, dass es sich hier um ein anderes Weltreich, einen anderen Herrscher, nämlich den König (Jesus Christus) von GOTTES REICH auf Erden handelte.

Die Römer dagegen wussten sehr wohl, wenn Sie da an das Kreuz geschlagen haben! Deshalb haben Sie über Jesus ans Kreuz eine königliche Inschrift anbringen lassen = INRI.
INRI sind die Initialen für den lateinischen Satz Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – „Jesus von Nazaret, König der Juden“. Dieser Satz stand nach der Bibel, Neues Testament, Johannes 19,19 in drei Sprachen (Hebräisch, Lateinisch, Griechisch) auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Jesu anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Kreuzigung anzugeben. Sie wird daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

An Weihnachten hat in der Person Jesus Christus, GOTTES Sohn, der Himmel die Erde besucht.
Alles was göttlich ist und aus der Ewigkeit im Himmel kam, war in der Person von Jesus Christus vereint. Jesus Christus konnte nicht als normaler Mensch auf die Erde kommen. Denn ein Mensch wäre nicht in der Lage gewesen einen anderen Menschen zu retten oder ihm „Ewiges Leben“ zu geben. Deshalb musste dieser Retter, Heiland und Erlöser aus dem ewigen Reich GOTTES zu den Menschen auf die Erde kommen. Jesus Christus wurde deshalb von der Jungfrau Maria geboren, weil klar sein musste, dass ein menschlicher Zeugungsakt keinen Sohn GOTTES gebären konnte. Es ist deshalb ein mehr als peinlicher Akt, wenn die ehemalige höchste Bischöfin in Deutschland der evangelischen Kirche öffentlich geschrieben hat, dass es sich bei der Geburt des Herrn Jesus Christus um einen Übersetzungsfehler gehandelt haben muss. Denn statt Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, müsste es heißen: Jesus wurde von einer jungen Frau geboren. Das ist zwar nur eine kleine Verdrehung der Buchstaben, verneint aber im Ergebnis die Existenz des Reiches GOTTES. Denn Jesus Christ hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das Reich GOTTES, dass Jesus Christus meinte und dessen Herr und König er ist, ist wesentlich größer, mächtiger und kraftvoller, als jedes andere Reich auf dieser Erde.

GOTT, der diese Erde und alle Menschen geschaffen hat, liebt seine Schöpfung. Er hat über viele Jahrhunderte immer wieder seine Propheten gesandt, um den Menschen sein Reich zu offenbaren. Immer wieder haben die Menschen GOTTES Gnadenangebot abgelehnt. Zum Schluss sandte er seinen Sohn Jesus Christus, der dann von den Römern am Kreuz hingerichtet wurde.

Das wird deutlich in der Geschichte vom Weingärtner aus der Bibel:
Weinberg (Israel, Welt) Lukas 20,9-19

Jesus Christus fing an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch (GOTT) pflanzte einen Weinberg (Erde, Israel, Welt) und verpachtete ihn an Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) und ging außer Landes für eine lange Zeit. Und als die Zeit kam, sandte er einen Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament) zu den Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter), damit sie ihm seinen Anteil gäben an der Frucht des Weinbergs (Erde, Israel, Welt). Aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen zweiten Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament); sie aber schlugen den auch und verhöhnten ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen dritten; sie aber schlugen auch den blutig und stießen ihn hinaus.

Da sprach der Herr des Weinberg (GOTT): Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) senden; vor dem werden sie sich doch scheuen. Als aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) den Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; laßt uns ihn töten, damit das Erbe unser sei! Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg (Erde, Israel, Welt) und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs (GOTT) mit ihnen tun?

Er wird kommen und diese Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) umbringen und seinen Weinberg (Erde, Israel, Welt) andern geben. Als sie das hörten, sprachen sie: Nur das nicht! Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein (Jesus Christus), den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein (Christentum) geworden«? Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen. Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie hatten verstanden, daß er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.

Damit meinten seine Gegner, das Reich GOTTES vernichtet zu haben.
GOTT hat seinen Sohn Jesus Christus wieder von den Toten auferweckt. Und Jesus Christus hat seinen Thron als Herrscher und König im Himmel einschließlich der Herrschaft über die ganze Erde eingenommen. Wir leben jetzt also im Reich GOTTES unter der Herrschaft von Jesus Christus. Weltweit breitet sich nicht die Kirche, evangelisch oder katholisch aus, sondern in vielen freien, evangelischen Gemeinden weltweit der Glaube an Jesus Christus und GOTTES Reich. Jedes Jahr werden neue Bibeln gedruckt und gelesen. Es ist der ewige Bestseller aller Bücher in fast allen Sprachen dieser Welt. Wenn wir auch in Deutschland immer gottloser werden, so nimmt doch der christliche Glaube an Jesus Christus und GOTT in anderen Ländern erheblich zu. Weltweit ist die Verbreitung des Evangeliums = „GUTE BOTSCHAFT“, die Jesus Christus an Weihnachten aus dem Himmel auf die Erde gebracht hat, nicht mehr aufzuhalten. Sie setzt einen Siegeszug fort bis die ganze Menschheit mit dem Evangelium erreicht ist. Jesus selbst sagt, diese meine Worte werden gepredigt allen Menschen auf Erden. Wenn das geschehen ist, kommt das Ende.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21,1-5: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!. Wir haben die Wahl dabei zu sein, oder dagegen zu sein.

Mit Jesus Christus wurde also nicht „nur“ ein kleines Kind in der Krippe geboren sondern der Herr aller Herren, der König aller Könige, der Kaiser aller Kaiser, der größte Herrscher den je die Erde gesehen hat und sehen wird. Mit Jesus Christus kam der Himmel auf die Erde. Zum Beispiel ist Musik auf dieser Erde eines der wenigen Dinge, die direkt aus dem Himmel stammen. Jeder Mensch hat schon erlebt, dass er durch gute Musik im Herzen berührt wurde. Der Himmel auf Erden ist unter anderem Liebe, Friede, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Gnade, Heilung, Kraft und

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede
9. Auslegen der Zungenrede

Mit der Geburt des Herrn Jesus Christus, GOTTES Sohn, an Weihnachten, kamen diese himmlischen Gaben des Heiligen Geistes aus dem Himmel auf die Erde und stehen allen Christen zur Verfügung.

Deshalb steht im neuen Testament der Bibel an vielen Stellen, dass alle Kranken Menschen, die zu Jesus Christus kamen geheilt wurden. In Namen des Herrn Jesus Christus ist das heute noch genauso möglich. Dazu kommt die Aussage von Jesus Christus in Johannes 14,12-14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich (Jesus Christus) tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Das kann jeder Mensch haben, der an Jesus Christus glaubt. – Das ist Weihnachten. Das Alles hat an Weihnachten begonnen in einem Stall in Bethlem in Israel vor ca. 2013 Jahren.

Wenn Christen an Weihnachte schenken, dann beschenken Sie Menschen oder Kinder symbolisch, stellvertretend für GOTT, der die gesamte Menschheit beschenkt hat mit seinem Sohn Jesus Christus und den Himmel auf Erden an Weihnachten gebracht hat. Das ist Weihnachten. Deshalb gehen Christen an Weihnachten in die Kirchen oder Ihre Gemeinden. Die „Anderen“ feiern einfach ein rauschendes Fest, wie viele andere Feste auch.

Ich wünschen Ihnen für das Weihnachtsfest 2013 eine persönliche Begegnung mit dem Sohn GOTTES Jesus Christus und eine Bekanntschaft mit der Kraft des REICH GOTTES auf dieser Erde.

Autor Uwe Melzer, Rottweil Weihnachten 2013

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Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft 2012 an alle Menschen!

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Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen das wahre, gesegnete Weihnachtsfest 2012! Herzlichen Dank an alle treuen Leserinnen und Leser unserer Pressblogs!
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Die Mehrheit der Deutschen weiß nicht warum wir Weihnachten feiern!
Weihnachten ist nicht das schöne Gefühl, nicht menschliche Liebe, nicht Familientreffen, nicht Kaufrausch, nicht das Geschenkefest, nicht Weihnachtsbaum, nicht Lichterfest, nicht der Weihnachtsmann noch sonst irgendeine menschliche, festliche Idee.

Weihnachten ist eine Idee Gottes und ein Geschenk an die gesamte Menschheit. Weihnachten ist ein christliches Fest. Weihnachten ist der Geburtstag des Herrn Jesus Christus, der als Sohn GOTTES den Himmel mit all seiner Pracht und Herrlichkeit verließ, um als einfacher Mensch, in ärmlichen Verhältnissen, in einem Stall in Bethlehem / Israel als Jude zur Welt zu kommen.

Wir richten unseren Kalender nach dem Geburtsdatum von Jesus Christus.
Am 24.12.0000 heute vor 2012 Jahren wurde Jesus Christus geboren. Er war das größte Geschenk an die Menschheit. Weil GOTT uns mit seinem Sohn Jesus Christus beschenkt hat, deswegen beschenken wir aus Liebe und Andenken auch unsere Kinder und andere Menschen an Weihnachten. Das ist kein Märchen, sondern eine christliche, biblische Wahrheit, die von vielen tausend Menschen, inklusive der Römer im damaligen von den Römern besetzten Israel, geschehen ist und bezeugt wurde, bis auf den heutigen Tag. Jesus Christus war Mensch und GOTTES Sohn zu gleich. Er starb am Kreuz, gefoltert und unter qualvollen Schmerzen, damit alle Menschen wieder einen Zugang haben zur Versöhnung mit GOTT. Leider glauben aber nur noch nach 2 % der Deutschen tatsächlich an den christlichen GOTT der Bibel und Jesus Christus seinen Sohn. (Siehe Presseartikel vom 08.10.201)

GOTTES Liebe zu den Menschen ist unbegrenzt.
Er hat uns so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn in den Tod gab, um uns zu retten. Bibel, NT, Johannes 3,16-18: Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes (Jesus Christus).

Die Bibel sagt eindeutig: niemand kommt zum Vater (GOTT) in den Himmel, denn durch Jesus Christus.
Johannes 14,6: Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; „niemand kommt zum Vater denn durch mich“. (Es gibt keinen anderen Weg in die die Ewigkeit.) Wer Jesus Christus nicht hat, hat das „Ewige Leben“ nicht. Das Leben endet nicht mit dem Tod, sondern dort beginnt eigentlich erst unser ewigliches Leben, welches GOTT für uns von Anfang bestimmt hat.

Bibel, AT, Prediger 3,11: Er (GOTT) hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur daß der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.

Lesen Sie die einfache und verständliche Weihnachtsbotschaft 2012 unter: Das größte Geschenk an die Menschheit

Wer aber Jesus Christus nicht kennt und nicht persönlich als seinen Heiland angenommen hat, der landet in der Hölle. Das ist keine Erfindung der katholischen Kirche, sondern biblische Wahrheit im alten, wie im neuen Testament. Hier nur wenige Bibelstellen als Beleg dafür Lukas 16, 19-31: „vom reichen Mann und armen Lazarus“, Offenbarung 21,8, Offenbarung 20,14-15 und in 19 Bibelstellen wird die Hölle benannt und beschrieben. Weihnacht dient auch dazu, dass wir nach unserem Tod (Beschreibung hier klicken) nicht an diesem Ort landen! Siehe Internetseite mit dem Titel: „Himmel oder Hölle ? > Welchen Weg wollen Sie gehen? > Es ist Ihre Wahl!“

An Weihnachten sollen wir uns an Jesus Christus erinnern. Es ist das Fest zur Ehre GOTTES und seine Sohnes Jesus Christus. Zu diesem Gedenken feiern wir Weihnachten. Bibel, NT, Matthäus 12,21: Auf den Namen Jesus Christus werden die Völker ihre Hoffnung setzen. (… und die Heiden (alle Völker dieser Erde) werden auf seinen Namen (Jesus Christus) hoffen. Jesus Christus kam an Weihnachten auf diese Erde, damit alle Völker dieser Erde ihre Hoffnung auf Jesus Christus setzen. Jeder der den Namen Jesus Christus anruft wird gerettet werden, sagt GOTTES Wort in der Bibel. Es ist einfach Dummheit, das nicht glauben zu wollen. Der Test es auszuprobieren kostet nichts. Es ist einfach Gnade. Auch das ist Weihnachten.

Der Weihnachtsmann ist eine Erfindung von Coca Cola, einem Getränkehersteller.
Das war einfach eine gute Werbeidee, aber nicht mehr. Durch die moderne Marketingwerbung glauben heute mehr Menschen an den Weihnachtsmann, als an GOTT und Jesus Christus. Welch eine Ironie.

Ich persönlich Wünsche Ihnen an diesem Weihnachten 2012 eine ruhiges und gesegnetes Fest, verbunden mit der Hoffnung, dass Sie ernstlich eine Begegnung mit Jesus Christus suchen. Sein Wort sagt: Wer mich sucht, von dem werde ich mich finden lassen, wer anklopft, dem wird aufgetan. Versuchen Sie es einfach.

Jesus Christus sagt in der Bibel, NT, Matthäus 7,7-11: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wer ist unter euch Menschen, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete? oder, wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete? Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!

Das Hauptargument von Nichtchristen, warum sie nicht an GOTT glauben:
„Es kann keinen GOTT geben, sonst würde all das Böse, Leid, Ungerechtigkeiten, Krankheiten, Kriege, Unterdrückung, Unglücke etc. nicht auf dieser Erde passieren!“ Antwort: Das ist der Preis für die absolute FREIHEIT. Wollen Sie eine Marionette oder ein absolut freier Mensch sein? Das Böse und das Leid in dieser Welt wird nicht von GOTT gemacht. Es machen die Menschen. GOTT hat den Menschen als sein Ebenbild die vollkommene Freiheit gegeben Gutes oder Böses zu tun. Im alten und neuen Testament der Bibel steht unter Psalm 82,6 + Johannes 10,31: „Wisset ihr nicht, dass Ihr Götter seit?“ Siehe ausführliche Informationsseite!

Ein kleine Beispiel was die Ewigkeit unter anderem bedeutet: Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge, aus Diamant wäre und jedes Jahr käme ein Vogel geflogen und wetzte seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und wenn der Berg Mount-Everest aus Diamant dann (irgendwann einmal) komplett abgewetzt wäre, dann ist eine Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

Die Sünde der Menschen die Gott verleugnen ist wie, wenn ein Sohn zu seinem Vater sagt: Du bist nicht mein Vater, Du existierst nicht für mich, Du hast mich nicht geschaffen, ich brauche Dich nicht, ich glaube Dir nicht, andere Väter sind mir lieber, Du kannst kein richtiger Vater sein mit all den Mängeln in Deiner Familie, ich lebe besser ohne Vater. Was denken Sie, wenn das Ihr Sohn zu Ihnen sagt? – Was denkt dann GOTT?

GOTT dagegen will nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht.
Bibel, NT, 2. Petrus 3,9: Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß jedermann zur Buße finde. Bibel, NT, 1. Timotheus 2,4: Gott will, daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Herzlichen Dank sage ich auf diesem Weg allen Menschen, die im Jahr 2012 meine Pressblogs verfolgt und gelesen oder weiter empfohlen haben. Für die Weihnachtsfeiertage wünsche ich Ihnen, falls Sie Jesus Christus noch nicht kennen, dass Sie Ruhe und Zeit finden das folgende Gebet zu sprechen:

Lieber Herr Jesus Christus,
ich nehme Deine Einladung an und komme zu Dir mit allen meinen Sünden, Problemen und Abhängigkeiten. Ich wende mich ab von allem Bösen und wende mich zu Dir, Herr Jesus. Ich setze mein Vertrauen ganz auf Dich. Du bist der Sohn des lebendigen Gottes. Ich glaube von ganzem Herzen, was ich jetzt mit meinen Worten bekenne: „Du bist mein Erlöser, mein Herr und mein Gott. Ich danke Dir, dass Du mich als Dein Kind angenommen hast. Ich öffne mich für Deinen Heiligen Geist und will Dir alle Tage meines Lebens nachfolgen. Heile mich vollständig nach Geist, Seele und Leib. Wandle mein Minus in ein PLUS. Mache mich zu einem Menschen, an dem Du Freude hast. Ich vertraue Dir und überlasse mich Deiner Führung. In Jesu Namen Amen!“

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsparty – Dank an alle Leser – gesegnetes Weihnachtsfest – Erfolgreiches gesegnetes Jahr 2012

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Merry Christians – Weihnachten – Die zu Recht größte Geburtstagsparty der Welt findet an Weihnachten am 24.12.2011 zu Ehre von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, dem größten Geschenk an die Menschheit, statt.
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Weil die Welt an diesem Tag vor rund 2.000 Jahren von GOTT beschenkt wurde, bedanken wir uns auf diesem Weg bei allen unseren treuen Lesern, die in großer Zahl im Jahr 2011 mit Interesse unsere Presseblogs gelesen haben. Von ganzem Herzen danke wir Ihnen und wünschen Ihnen und Ihrer ganzen Familie ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest 2011. Für das Neue Jahr 2012 wünschen wir Ihnen GOTTES Segen, Gesundheit, Wohlstand und mehr Erfolg wie im letzten Jahr. Danke, dass Sie weiterhin interessiert unsere Presseblogs lesen, verfolgen und empfehlen. Mit herzlichen Grüßen und GOTTES Segen der Autor: Uwe Melzer
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Das größte Weihnachtsgeschenk an die Menschheit ist Jesus Christus. Nur deshalb gibt es Weihnachten überall auf dieser Erde. (geschrieben von: Reinhard Bonnke, CfaN)

Lesen Sie die einfache und verständliche Weihnachtsbotschaft 2011 unter: Das größte Geschenk an die Menschheit

„Verrückte Schenkende“
Wenn Jesus dir vergibt, dann weißt du es. Jedermann, dem vergeben wurde, der besitzt diese dauerhafte Weihnachtsfreude, den wahren „Geist der Weihnacht“.

Wir beschenken uns an Weihnachten. Als Jesus Zachäus vergab, da weitete sich dessen eingeschrumpftes kleines Herz aus, er zog seinen Geldbeutel hervor und machte sein Portemonnaie auf, um sein Geld zu verschenken.

Zu Weihnachten werden wir herzlich empfangen. Als Jesus dem gelähmten Mann auf der Trage vergab, da sprang dieser geheilt auf und ging nach Hause – und dort gab es eine richtige Party. Als Jesus der Frau auf der Straße vergab, da kam sie herein, das Gesicht überströmt mit Tränen der Dankbarkeit und sie weinte ihre Liebe zu Jesu Füßen aus. So ist wahre Vergebung, sagte Jesus.

Weihnachten bedeutet Freunde zu treffen und zusammenzukommen. Die samaritische Frau, deren Ruf in der Stadt vor allem darin bestand, dass sie sechs verschiedene Männer hatte, traf Jesus. Sie eilte in die Stadt, um ihren gegenwärtigen Mann und auch jeden anderen, den sie traf, zu Jesus zu bringen, dem Retter der Welt. Das ist Vergebung!

Jesus vergibt und rettet. Er sendet nicht einfach ein Heilmittel. Er ist das Heilmittel. Es gibt Theorien, wie man eine bessere Welt schaffen könne, doch irgendwie nimmt die Welt diese nicht an und es ermangelt des Willens, sie in der Praxis umzusetzen. Jesus kam in die Welt um sie zu retten, nicht um uns zu zeigen, wie wir uns selbst retten können. Wir brauchen ihn, um gerettet zu werden, um das Heilmittel einzusetzen. Nur seine Hand rettet uns. Er verändert unseren Willen und unser Wesen. Das Übel eitert in der Welt, doch sein Blut wäscht allen Unrat weg.

Jesus als unser Retter ist einzigartig. Als Petrus sagte: „Kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müsse.“ (Apostelgeschichte 4,12), da war dies die grundlegende Erklärung einer unleugbaren Tatsache, nicht seine private Meinungsäußerung.

Weihnachten ist anders
Diejenigen, die von „politischer Korrektheit“ besessen sind, sind immer gegen die Erklärung der Christen, dass Jesus der einzige Weg zu Gott sei. Doch es ist einfach die Wahrheit. Als Jesus sagte: „Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Johannes 14,6), da sprach er von einem Gott, den niemand sonst kannte. Gott war ein Vater, wie man ihn sich niemals zuvor vorgestellt hatte. Wenn wir sagen, dass der Weg zu Gott durch Jesus führt, dann bedeutet dies, zu seinem wundervollen Vater, den er uns offenbart und nicht zu irgendwelchen Götzen und menschlichen Ansichten, die irgendjemand vertreten mag.

Weihnachten ist einfach besonders. Es ist ein Fest wie kein anderes. Keine Religion der Welt besitzt ein Fest wie Weihnachten. Was wir feiern, ist kein Ritual, keine Tradition, kein Lehrsatz, kein Brauchtum. Es ist die spontan ausbrechende, ausgelassene Freude, die durch die Offenbarung unseres wundervollen, herrlichen Gottes kommt, des Vaters unseres Herrn Jesus Christus.

Welch ein Gott ist er, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus! Und welch ein Sohn ist er! Welch ein Retter! Sei voller Freude in ihm, unserem Herrn!

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.


Buch eBook 50 Erfolgsgrundlagen, Wissen Agentur, Uwe Melzer

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