Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen.
                Zum Beispiel beim Mauerfall 1989. Anstatt vorzuschreiben, dass sich alle Häuser die neu gebaut oder renoviert werden in der alten
                DDR sich mit Energie selbst versorgen müssen durch Photovoltaik- und Solaranlagen, bzw. Erdwärme, hat die Bundesregierung wieder
                Verträge mit den Energiegroßkonzernen abgeschlossen, die überwiegend Strom aus Braunkohlekraftwerken oder Atomkraftwerden zur
                Verfügung stellen. Mit dem Zwang, dass sich alle Neubauten und sanierte Altbauten selbst mit Energie (Strom & Heizung) versorgen
                müssen, wäre kein ÖL, kein Holz, kein Gas und kein Zusatzstrom mehr verbrannt oder verbraucht worden. 
Presseartikel lesen:
                Hausbesitzer
                in Deutschland können die Solarbranche retten! - Das Balkon-Kraftwerk
                – Eine gute Idee! - Solares Heizen!
                
                Jetzt gibt es nur in Baden-Württemberg und Bayern den Zwang bei neuen Häusern 20 % erneuerbare Energie einzusetzen. Und das
                wird damit umgangen oder auf dem Papier erfüllt, indem eine kleine Solaranlage installiert wir. Die Folge nach 2 Mal duschen
                ist der Warmwasserspeicher der Solaranlage schon verbraucht. Auch das ist ein Witz.
                
                
Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989.
                
                Im Jahr 1989, also bereits vor 30 Jahren hatte ich ein Erlebnis in der Universität Hamburg, das mich sehr beeindruckt und
                tief geprägt hatte. Damals war ich internationaler Leiter der Bürokommunikation im Mannesmann-Konzern bei den Kienzle
                Datensysteme GmbH in Villingen-Schwenningen. In dieser Eigenschaft verkauften, planten und organisierten wir ein großes,
                integriertes Bürokommunikationssystem für die UNI Hamburg. Im Rahmen dieser Tätigkeit mit meinem Team hatte ich ein sehr
                gutes Verhältnis zum damaligen Rektor und Leiter der UNI.