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Helle Räume trotz Sonnenschutz – Außenjalousien mit Lichtlenkung – Moderne Jalousien: taghell und doch geschützt

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Jeder will möglichst viel davon im Haus: Sonnenlicht und luftige Atmosphäre. Gleichzeitig muss jedoch ein Aufheizen der Räume im Sommer und eine Beschädigung des privaten Eigentums vor schädlicher UV-Strahlung vermieden werden.
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Gerade bei großen Fensterfronten ist deshalb ein effektiver Sicht- und Sonnenschutz unerlässlich.

Deshalb entscheiden sich immer mehr Haus- und Wohnungsbesitzer für eine Ausstattung mit Außenjalousien. Diese halten die Hitze noch vor dem Fenster ab und können durch unterschiedliche Lamellenstellungen auf die jeweiligen Ansprüche flexibel reagieren.

Sonnenschutz und trotzdem maximale Durchsicht nach Draußen bieten beispielsweise die neuen Systeme des Herstellers Roma. Das Besondere an dieser Lösung: Um lästiges Blendlicht auszuschließen, sind die Lamellen dreifach gebogen. So wird das Licht an die Zimmerdecke geleitet und die Räume gleichmäßig erhellt. Der Einsatz von stromfressenden Lampen ist damit überflüssig. Anders als bei üblichen Außenjalousien mit flachen oder nur leicht gekrümmten Lamellen entstehen durch die weiche, runde Form keine harten Sonnenstreifen. Die geliebte Sportsendung lässt sich auf diese Weise selbst bei tief stehender Sonne störungsfrei im Fernsehen verfolgen, ohne sich vollkommen von der Umwelt abzuschotten. Und schließlich ist es möglich, eine gute Abdunkelung zu erreichen, etwa bei Migräne oder wenn der Nachwuchs sein Mittagsschläfchen halten soll.

Dabei haben neugierige Blicke keine Chance, egal aus welchem Winkel, denn der hang schließt dicht. Dank ihrer ausgeklügelten Formgebung und der durchdachten Technik erweisen sich die Dreibogenlamellen auch als besonders windstabil und leise. Bequem öffnen sowie schließen lassen sie sich durch die Motorisierung. Eine Funksteuerung mit einem Stellrad ähnlich einer Computermaus macht die präzise Einstellung möglich. Individuelle Beratung bietet der qualifizierte Fachhandel vor Ort. Bei ÖKO-ARCHITEKTENHAUS sind aus den genannten Vorteilen serienmäßig die dreifach gebogenen Lamellen des Herstellers Roma bereits im Preis inbegriffen.

Moderne Häuser mit viel Glas liegen voll im Trend. Doch wer ein übermäßiges Aufheizen der Räume vermeiden will, der benötigt effektiven Sonnenschutz. Innen liegend ist er zu diesem Zweck weitgehend wirkungslos, da die Hitze bereits durch die Fensterscheibe dringen kann. Lediglich außen angebracht, hält er wirksam die Wärme ab.

Als Alternative zu Rollladen bieten sich hier Raffstoren aus Aluminium von ROMA an. Sie reflektieren die Sonnenstrahlen und lassen durch Drehen der Lamellen soviel Licht ins Rauminnere wie Sie wünschen. So schaffen Sie in Ihren Räumen eine angenehme Lichtsituation und halten die Hitze draußen.

Lamellenposition
Die Position macht’s: Innenliegender oder im Scheibenzwischenraum liegender Sonnenschutz (Bilder links und Mitte) sind wesentlich weniger effektiv, als vor dem Fenster angebrachter (rechts).

Optimaler Hitzeschutz
Raffstoren können die Sonneneinstrahlung um bis zu 75% reduzieren. Sie senken deutlich die Temperatur und sorgen an heißen Tagen für angenehmes Raumklima.

Gute Gründe, welche für die neue ALUSTORE-Dreibogenlamelle von ROMA in einem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS sprechen:

> Weichere Raumausleuchtung durch die spezielle Lamellenform
> Maximierte Durchsicht gegenüber herkömmlichen Lamellen
> Verbesserte Abdunkelung durch die neuartige Konstruktion
> Höhere Windstabilität. Dadurch längere Nutzung möglich.
> Weniger Geräuschbildung durch eingezogene Gummikeder
> Geringere Laufgeräusche durch tiefgezogene Texband-Stanzungen
> Mitschwenkende Endleiste für volle Funktion des gesamten Behangs
> Filigrane Endleiste für ein harmonisches Gesamtbild
> Geringere Pakethöhen durch das einmalige Stapelverhalten
> Besondere Schlaufenbildung für eine sehr schöne Ansicht

(Fotos mit Text von Hersteller Roma) Newsletter abonnieren
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Baunebenkosten in Deutschland und der Schweiz von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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Die Baunebenkosten umfassen je nach Bauausführung, Bestimmungen der Länder, Städte und Gemeinden ca. 30 bis 40 Einzelpositionen. Diese Kosten werden oft unterschätzt und auch von vielen Hausanbietern und Finanzierern viel zu gering kalkuliert. Die Folge ist, dass Bauherren von den anfallenden Zusatzkosten überrascht werden und teilweise teure Nachfinanzierungen notwendig werden. Durchschnittlich belaufen sich die Baunebenkosten in Deutschland auf etwa 15 bis 20% der Gesamtkosten des Hausbaus. Extrem teuer sind Baunebenkosten in der Schweiz. Diese betragen manchmal das 10-fache der Kosten, wie in Deutschland. Nachfolgend eine Übersicht der normal anfallenden Baunebenkosten.
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Grundstückerwerbskosten
Neben dem Grundstückskaufpreis fallen grundsätzlich ca. 3,5 % bis 4,5 % Grunderwerbssteuer und 1,5 % Notarkosten, in der Summe 5 % bis 6 % vom Grundstückpreis an, die Sie in der Regel sofort nach dem notariellen Grundstückskauf bezahlen müssen. Bei Erwerb des Grundstückes über einen Makler bezahlen Sie zusätzlich im Durchschnitt ca. 3 % Maklergebühren zuzüglich 19 % MwSt.

Gebühren und Versicherungen
Baugenehmigung, Feuerrohbauversicherung, Bauleistungsversicherung, Bauherrenhaftpflichtversicherung, usw.

Finanzierungskosten:
Bearbeitungsgebühren / Vertragsabschlussgebühren
Bauzinsen (eventuelle Doppelbelastung durch
Mietezahlung und Zinsen während der Bauzeit).

Amtliche Vermessung:
Grundstückseinmessung / Geometerleistung

Erdarbeiten:
Aushub, eventuell Deponiekosten, Anfüllen

Hausanschlüsse (von der Strasse in Ihr Haus):
Wasser Zuleitung und Wasser Ableitung – Kanal, Drainage – Entwässerung / Kiesschüttung / Spülrohr, Erdgasleitung/Erdgastank oder eventuell Erdölaußentank, Stromzufuhr – Wechselstrom / Starkstrom, Telefonleitung, Kabelfernsehen.

Allgemeine Baukosten:
Baustrom, Bauwasser und Bauabwasser, Dixie-Bautoilette, Entsorgungskosten / Bauschutt eventuell Deponiekosten.

Außenanlagen:
Rohplanie Garten, Rohplanie und Pflastern Zufahrt und Terrasse, Plattenmaterial: Steine etc. für Wege, Garage, Terrasse, und Garten mit Zaun, Bäume, Rasen usw.

Stützmauer:
Bei Hanglage eventuell Stützmauer notwendig, Kosten ca. zusätzlich € 5.000,– zu den Baunebenkosten.

Material für Eigenleistungen:
Bei Eigenleistungen muss zum Kaufpreis des Hauses noch der Einkauf für das benötigte Material mit finanziert werden, soweit die Materialkosten nicht mit im Hauspreis enthalten sind. Bitte prüfen und nachfragen.

Umzugskosten:
Umzug durch Umzugsfirma mit Komfortumzug ca. € 10.000. Selbst wenn der Umzug in Eigenregie durchgeführt wird fallen immer noch Kosten für Transportfahrzeug, Helfer, Umzugskartons etc. an.

Gardinenstangen:
Hier können zum Beispiel pro Fenster und Gardinen Kosten von € 150,– bis € 500 anfallen.

Deckenleuchten / Lampen / Stehlampen:
Pro Zimmer wird mindestens eine Deckenlampe benötigt. Je nach Wunsch und Qualität € 50 – € 500 je Lichtquelle.

Wichtige Anmerkung:
Diese Baunebenkosten betragen bei uns in Baden-Württemberg / Deutschland in der Regel immer ca. 30.000 – 40.000 €, egal ob Sie ein großes, kleines, teures oder billiges Haus kaufen.

Diese Kosten sind vom Haus unabhängig und sind immer gleich groß. Es handelt sich überwiegend um amtliche / behördliche Kosten, deren Rechnungen Sie als Bauherr bekommen und auch bezahlen müssen. Diese sind nicht im Hauspreis kalkuliert und können das auch nicht sein, weil Sie je nach Lage des Grundstückes, der Gemeinde, der Stadt, der Bauvorschriften, der Versorgungsbetriebe etc. unterschiedlich ausfallen. Wenn diese Baunebenkosten aber nicht in Ihrer Finanzierung in der Höhe von ca. € 40.000 enthalten sind, dann ist das grob fahrlässig und Sie laufen in Gefahr eine Nachfinanzierung aufnehmen zu müssen.

Deshalb kalkulieren wir als verantwortliches Unternehmen in Deutschland für Sie immer mindestens € 40.000,– an Baunebenkosten.

Baunebenkosten in der Schweiz.
Erdarbeiten (Haushubkosten etc.) und Betonarbeiten sind in der Schweiz erheblich teurer als in Deutschland. Die Schweizer Städte und Gemeinden nehmen zusätzlich extrem hohe Gebühren für die Prüfung des Bauvorhabens und der Baugenehmigung. In der Regel betragen diese Gebühren ca. 50.000 – 100.000 CHF. Ein Bauhaushub kostet in Deutschland in der Regel nicht mehr als € 10.000. In der Schweiz dagegen werden dafür bis zu 150.000 CHF verlangt. Betonarbeiten für Keller, Rohbau und Stützmauern sind je nach Ausführung 2 bis 4-mal so teuer wie in Deutschland.

Aus der nachfolgenden Aufstellung der Baunebenkosten aus einem Schweizer Projekt ist ersichtlich, dass in der Schweiz Baunebenkosten in der Regel ca. 300.000 CHF betragen.

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