Archiv der Kategorie: ÖKO-Energie

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv vom Mittelstand-Portal / Buchautor: Uwe Melzer)

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Die Energie der Zukunft: Wasserstoff Blockkraftheizwerk für Wohnhäuser

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(Fotos: WOLF Power Systems / Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS. Buchautor: Uwe Melzer)

Es funktioniert schon heute das Blockkraftheizwerk mit Wasserstoff für Wohnhäuser: Wasserstoff – Energie ohne CO2!

Die Suche nach alternativen Energiequellen und die Abkehr von fossilen Brennstoffen ist im Hinblick auf das Ziel der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union, die CO₂-Emissionen signifikant zu reduzieren, unumgänglich. Deutschland will in Sachen Energie bis 2050 treibhausgasneutral agieren.

Wer an Wasserstoff denkt, handelt und entwickelt zukunftsorientiert, um die Nachfrage nach umwelt- und ressourcenschonender Energieversorgung langfristig decken zu können und technologische Trends frühzeitig zu erkennen.

Ein wichtiges Element zur Erreichung dieses Ziels ist dabei die effiziente, sichere und wirtschaftliche Nutzung von Wasserstoff als Energieträger. Dafür wird der Auf- und Ausbau einer bundesweiten, leistungsfähigen H₂-Infrastruktur forciert. Die Umwandlung von Strom aus erneuerbaren Energien zu Wasserstoff mittels Elektrolyse spielt dabei eine zentrale Rolle.

In den Sektoren Industrie, Transport und Wärme wird grünes H₂ als CO₂-freier Rohstoff, Treibstoff bereits als Energieträger eingesetzt. In Dunkelflauten kann H₂ zur Rückverstromung, z. B. mit Wasserstoff BHKWs oder Brennstoffzellen genutzt werden. Bekannt sind diese Technologien als Power-to-Gas- oder Power-to-X-Technologien.

Ein absolut klimaneutraler Energie-Kreislauf.
Mit der Errichtung von Wasserstoffversorgungsnetzen und entsprechenden Speichermöglichkeiten werden wichtige Bausteine für eine gesicherte Energieversorgung geschaffen.

WTK 50 H₂GO H08 BLOCKHEIZKRAFTWERK angetrieben durch Wasserstoff.
Das Wolf Power Systems WTK H₂GO H08 ist zum Beispiel für den Betrieb mit reinem Wasserstoff ausgelegt. Im Bedarfsfall kann das Kraftwerk aber auch im Übergangsbetrieb mit Erdgas oder Erdgasgemisch betrieben werden.

Jetzt kaufen, gut vorbereitet sein und später unkompliziert umrüsten. Flexibilität durch Erdgas-Umbau: Damit ist optional ein übergangsweiser Betrieb mit Erdgas und Biogas möglich. Für Investoren lassen sich somit hohe Planungs- und Zukunftssicherheiten erreichen.

Funktionen und Eckdaten unseres Wasserstoff BHKWs im Überblick

  • Klimaneutrale und bedarfsgerechte Erzeugung von Strom & Wärme durch Kraft-Wärme-Kopplung
  • Flexibilität durch Umschalttechnik von Erd- und Biogas zu Wasserstoff
  • Hohe AGR-Rate (Abgasrückführung) und Magerbetrieb mit Lambda 2,5-3
  • Besonders kalte Verbrennung zur Reduzierung von Stickoxiden (NOx) unter Nachweisgrenze
  • Optional: Digitale Einbindung des Kraftwerkes in Kraftwerks-Cloud zur Netzstabilisierung bzw. in NEWTRON-Energieversorgungskonzept
  • Kostengarantie

WASSERSTOFF-BHKW IN ZUSAMMENARBEIT MIT MAMOTEC
Mit namhaften Motorenherstellern wird bereits parallel an der Entwicklung eines BHKW mit einem noch höheren Leistungsbereich von 250 bis 300 kW gearbeitet.


Die Energie der Zukunft: Das Photovoltaik-Wasserstoff-System von picea steht für Ihre Stromunabhängigkeit! Es wird in Ihrem Einfamilienhaus installiert und versorgt Sie rund ums Jahr und rund um die Uhr mit CO₂-freiem Strom. Angetrieben wird picea nur von der Sonne über Photovoltaik-Module auf dem Dach. Ihr Solarstrom wird als grüner Wasserstoff ganzjährig nutzbar. Sie vollziehen damit Ihre persönliche Energiewende – sofort und bis zu 100%. Strompreiserhöhungen und sogar Stromausfälle erreichen Sie nicht mehr! Sie sind mit Ihrem eigenen Strom frei und unabhängig. Das System nutzt zwei Technologien, um Strom genau dann verfügbar zu machen, wenn er gebraucht wird: vollständigen Artikel lesen

Weitere Inhalte im Bausystem von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS zum Thema Hausbau:
1. KfW-Energiesparhaus2. Ziegelwand3. Liaporwand4. Keramik-Fusbodenheizung5. Betondecken6. Keller & Bodenplatte7. Dachkonstruktion8. Fenster9. Holz-ALU-Fenster10. Haustüren11. Energiekonzept12. Photovoltaik-Wasserstoff-System13. Wasserstoff Blockkraftheizwerk14. ÖKO-Heiz-Energie-System15. BUS-System16. Video-Sprechanlage17. Smart-Metering18. Bad19. Armaturen20. Kamin & Ofen21. Treppenanlage22. Sonnenschutz23. Schwimmingpool24. Bauen auf festem Grund25. Hauskatalog


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RfD Rettung für Deutschland – Mit Ökologisch Bauen, Welt retten, ÖKO-ARCHITEKTENHAUSIhrem Öko-Energiehaus leisten Sie einen wertvollen, aktiven Beitrag zum Schutz des Weltklimas! Es gibt nur eine Erde! Wann umdenken, wenn nicht jetzt?

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Ein Weg zum NULL-Energiekosten-Haus: Photovoltaik-Wasserstoff-System für Ihre Stromunabhängigkeit mit der Energie der Zukunft

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(Fotos: picea / Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS. Buchautor: Uwe Melzer)

Vollziehen Sie Ihre persönliche Energiewende und machen Sie den Schritt in eine selbstbestimmte, sichere und CO₂-freie Zukunft. Das Photovoltaik-Wasserstoff-System von picea steht für Ihre Stromunabhängigkeit!

Es wird in Ihrem Einfamilienhaus installiert und versorgt Sie rund ums Jahr und rund um die Uhr mit CO₂-freiem Strom. Angetrieben wird picea nur von der Sonne über Photovoltaik-Module auf dem Dach. Ihr Solarstrom wird als grüner Wasserstoff ganzjährig nutzbar. Sie vollziehen damit Ihre persönliche Energiewende – sofort und bis zu 100%. Strompreiserhöhungen und sogar Stromausfälle erreichen Sie nicht mehr! Sie sind mit Ihrem eigenen Strom frei und unabhängig. Das System nutzt zwei Technologien, um Strom genau dann verfügbar zu machen, wenn er gebraucht wird!

Kurzzeitspeicher: Tag | Nacht
Mit der bewährten Batterie-Technologie wird der Solarstrom vom Tag gespeichert und am Abend nutzbar gemacht. Am Tag lädt die Sonne die Batterie, damit auch am Abend genug Sonnenstrom zur Verfügung steht.

Langzeitspeicher: Sommer | Winter
Um den im Winter fehlenden Solarertrag auszugleichen wird Wasserstoff (H₂) verwendet. Stromüberschüsse im Sommer werden genutzt, um aus Wasser Wasserstoff zu produzieren. Im Winter wird dieser Prozess umgekehrt und aus Wasserstoff wird wieder Strom gewonnen. Die Speicherung und Nutzung erfolgt komplett emissionsfrei.

Im Haus steht die kompakte picea-Energiezentrale
Die Energiezentrale steht im Keller oder im Hauswirtschaftsraum. Auf 1,5 m² findet alles Platz, was man für eine ganzjährige Solarstromversorgung braucht.
• Wasseraufbereitung und Elektrolyseur für die Wasserstofferzeugung
• Brennstoffzelle für die Rückverstromung des Wasserstoffs
• Batterie mit einer Kapazität von 20 kWh für die Kurzzeitspeicherung
• Wechselrichter und Solarladeregler für den Anschluss an eine Photovoltaik-Anlage
• Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung für verbessertes Wohnklima und Heizungsentlastung

Vor dem Haus steht Ihr Wasserstoff-Langzeitspeicher
Der Wasserstoffspeicher wird außerhalb des Hauses aufgestellt. Je nach Bedarf werden ein bis fünf Flaschenbündel installiert. Die Größe des Speichers wird individuell angepasst, um Ihren persönlichen Strombedarf vollständig unabhängig decken zu können. Alle Komponenten werden durch ein intelligentes Energiemanagement gesteuert und überwacht.

So einzigartig funktioniert das picea PHOTOVOLTAIK-WASSERSTOFF-SYSTEM

Sommer:
picea wandelt den Gleichstrom vom Dach in den gängigen Wechselstrom, der Lampen, Computer und Waschmaschine antreibt. Davon merken Sie nichts, alles funktioniert so, wie man es vom Netzstrom gewohnt ist. Nur, dass picea-Strom völlig ohne CO₂-Ausstoß oder andere Beeinträchtigungen unserer Umwelt gewonnen und genutzt wird. Die Energie, die nicht direkt verbraucht wird, wird in einer Batterie gespeichert. Sobald diese voll ist, produziert der Elektrolyseur aus den übrigen Stromüberschüssen Wasserstoff und lagert ihn für den Winter ein.

Dämmerung:
Der Himmel bewölkt sich oder es wird Abend. Kein Problem, picea hat die eingebaute Batterie aufgeladen und versorgt das Haus weiter mit Strom. Sie können sich beim Fernsehen entspannen und nutzen weiter den selbst erzeugten Sonnenstrom, der am Tag auf dem Dach geerntet wurde.

Winter:
Im Winter hat die Sonne nicht mehr genug Kraft, um die Batterie zu laden und das Haus vollständig zu versorgen. Vielleicht liegt sogar Schnee auf den Photovoltaikmodulen. picea hat im Sommer ausreichend Wasserstoff gewonnen und für Sie gespeichert. Jetzt kann mit der Brennstoffzelle daraus wieder Strom erzeugt werden, der die fehlende Sonneneinstrahlung kompensiert. Wasserstoff versorgt nun Ihr Haus und lädt die Batterie. Ihr Haus wird weiter mit 100 % selbst erzeugten und CO₂-freien Strom versorgt.

Selbst Abwärme macht picea für Sie nutzbar:
Das PHOTOVOLTAIK-WASSERSTOFF-SYSTEM wandelt Energien – dabei entsteht Abwärme. Das ist ein physikalisches Gesetz. picea stellt diese Abwärme dem Haushalt zur Verfügung und spart damit Heizkosten und noch einmal CO₂. Egal, ob Sie mit Strom, Öl, Gas oder Holz heizen: Mit picea brauchen Sie weniger davon. picea hat dadurch einen Nutzungsgrad von bis zu 90 %. Sie nutzen also fast die gesamte Energie, die Sie von der Sonne bekommen. Entweder als Strom oder als Wärme.

Warmwasserversorgung im Sommer inklusive
Im Sommer erzeugt picea Wasserstoff. Dabei entsteht Wärme, die Ihr Brauchwasser erwärmen kann. Die Sommerwärme wird als warmes Heizwasser bereitgestellt. Und Ihre Heizung kann Pause machen.

Zusätzlicher Gewinn: Winterwärme
Im Winter erzeugt picea mit einer Brennstoffzelle Strom aus Wasserstoff. Die dabei entstehende Wärme nutzt picea für die Unterstützung der Wärmeversorgung Ihres Hauses. In Gebäuden mit Lüftungsanlage: Das Lüftungsgerät ist bereits in picea integriert. picea stellt Ihnen hocheffizient Wärme über den Luftstrom zur Verfügung. Gefilterte und befeuchtete Luft ist eine Wohltat für alle, die unter Allergien oder häufigen Erkältungen leiden.


Die Energie der Zukunft: Wasserstoff Blockkraftheizwerk. Es funktioniert schon heute das Blockkraftheizwerk mit Wasserstoff für Wohnhäuser! Das Wolf Power Systems WTK H₂GO H08 ist für den Betrieb mit Wasserstoff ausgelegt. Im Bedarfsfall kann das Kraftwerk im Übergangsbetrieb mit Erdgas oder Erdgasgemisch betrieben werden. Jetzt kaufen und später unkompliziert umrüsten. Flexibilität durch Erdgas-Umbau: Damit ist übergangsweiser der Betrieb mit Erdgas und Biogas möglich. In den Sektoren Industrie, Transport und Wärme wird grünes H₂ als CO₂-freier Rohstoff, Treibstoff bereits als Energieträger eingesetzt. In Dunkelflauten kann H₂ zur Rückverstromung, z. B. mit Wasserstoff BHKWs oder Brennstoffzellen genutzt werden. Bekannt sind diese Technologien als Power-to-Gas- oder Power-to-X-Technologien: vollständigen Artikel lesen

Weitere Inhalte im Bausystem von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS zum Thema Hausbau:
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Wohnhäuser automatisch heizen nach Wetterbericht!

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(Fotos: ORF.at / Bildmontagen aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS. Buchautor: Uwe Melzer)

Bereits seit 2019 steht in Österreich in Purkersdorf (Bezirk St. Pölten) ein Passivhaus, das Heizen und Kühlen unter Berücksichtigung von Wetterprognosen regelt. Die Energie wird mittels Photovoltaikanlage und Erdwärmepumpe gewonnen. Dazu kommt eine neue Software, die erheblich die Energiekosten senkt. Indem aus dem Internet Wetterprognosen genutzt werden, um die Raumtemperatur zu steuern. Gegenüber einem normalen mit Öko-Energie ausgestattetem Passivhaus konnten deutlich niedrigere Heizkosten realisiert werden.

Das Doppelhaus mit 350 m² Wohnfläche in Hanglage ist mit großen Fenstern nach Süden ausgerichtet. Viel Licht und Wärme durch die Sonne nutzt das automatische Heizsystem und richtet die Leistung nach Sonnenstunden aus. Gleichzeitig nutzt diese neue Softwaresteuerung prognosebasierte Wettervorhersagen aus dem Internet.

Die Heizung erkennt automatisch, dass in den nächsten 2 Tagen die Sonne scheint und dadurch die Räume beheizt werden und fährt die Heizleistung in diesen Tagen zurück. Dies verhindert auch, daß im Sommer die Räume durch Sonneneinstrahlung zu warm werden. Wissenschaftlich wird das Haus von der Energietechnikerin Magdalena Wolf von der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) begleitet.

Deutlich geringe Energiekosten

Die Auswertung der Daten für die ersten beiden Jahre zeigt, dass die intelligente Steuerung sehr effizient funktioniert. Die Heizkosten für die zwei Familien, die in dem Doppelhaus wohnen, beliefen sich durchschnittlich auf 1,70 € pro Quadratmeter und Jahr. In einem konventionellen Haus hätten die Bewohner dagegen das drei- bis vierfachen an Energiekosten bezahlen müssen. Nach den heutigen massiv gestiegenen Energiekosten ist der Unterschied noch erheblich höher. Der Grund für die niedrigen Energiekosten liegt in der Bauweise des Passiv-Energiehauses und der Art der Energiegewinnung. Die Wärme stammt aus 120 m Tiefenbohrungen und wird mittels einer Geo-Erdwärmepumpe in das Haus geleitet.

Anmerkung von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

Über dieses softwaregesteuertes Passivhaus wurde erstmals im Dezember 2019 und im April 2023 in Österreich mittels wissenschaftlicher Pressberichte in ORF.at berichtet. ÖKO-ARCHITEKTENHAUS hat solche Häuser aber bereits ab dem Jahr 2007 mit Photovoltaikanlage, GEO-Erdwärmepumpe und einer elektronischen, intelligenten BUS-Steuerung in Deutschland und der Schweiz verkauft. Im Übrigen ist die GEO-Erdwärmepumpe seit vielen Jahren schon Standard in der Schweiz. Heute beschäftigt sich ÖKO-ARCHITEKTENHAUS unter anderem mit dem Heizen im Haus durch die Energie der Zukunft: Photovoltaik-Wasserstoff-System und Wasserstoff-Blockkraftheizwerk.


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Mit die größten Energieverschwender im Hausbau sind die Briefkästen in Haustüren, Türelementen und Wänden!

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(Fotos & Grafiken aus Fotoarchiv von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS, Autor Uwe Melzer)

In Deutschland wird sehr viel Geld ausgegeben für aufwendige Hausdämmungen. Hauswände werden mit dickem Dämmmaterial versehen. Fenster mit Dreifachverglasung abgedichtet. Alte Häuser werden aufwendig mit Dämmungen von innen und außen versehen.

Bei all diesen kostenintensiven Aufwendungen wird häufig vergessen, dass Briefkastenschlitze, die in Haustüren angebracht sind, so wohl in alten wie auch in neuen Häusern, eine der größten Kältebrücken darstellen, durch die ungehindert kalte Luft in das Hausinnere gelangt. Dabei entweicht die teuer aufgeheizte Innenluft nach außen.

Auch Briefkästen in Hauselementen, egal ob sie aus Metall oder Holz sind, sind eine riesige Kältebrücke. Das Metall des inneren Briefkastenvolumens leitet die kalte Luft vom Briefkastenschlitz ungehindert in das Hausinnere.

Selbst Millionenvillen und neue, teure Architektenhäuser, die hochwertig gedämmt sind, tolle theoretische Energiewerte aufweisen, werden durch Briefkastenschlitze in der Haustür zu riesigen Energieverschwendern.

Jede Dämmmaßnahme an einem Haus ist eigentlich umsonst, wenn durch Briefkastenöffnungen, egal welcher Art, die fast nie gedämmt sind oder auch nicht gedämmt werden können, ungehindert kalte Luft in das Hausinnere gelangt und warme Luft nach außen entweicht. Hier wird in vielen Häusern für den Briefkasten geheizt. Das ist leider kein Witz, sondern bittere Wahrheit im deutschen Hausbau.

Eine einfache und sehr wirkungsvolle Maßnahme, die wenig Geld und Aufwand kostet um Energie zu sparen, ist zum Beispiel in alten Häusern, und auch in neuen Häusern, einfach diese Briefkastenschlitze und Briefkästen, die durch Türen, Hauselemente oder Mauern nach innen gehen, einfach mit Dämmmaterial, Styropor etc. zu verschließen und einen Briefkasten als Außenanlage zu installieren.

Es ist einfach ein Wahnsinn, dass Architekten und Haushersteller bei neuen Häusern immer noch diese erheblichen Kältebrücken und Energieschleudern von Briefkastenschlitzen und Briefkästen in Hautüren, Türelementen und Hauswänden planen und einbauen. Damit werden eigentlich aufwendige Dämmungen von Hauswänden und Fenstern unterlaufen. Die theoretischen Energiewerte, die dann bei diesen Häusern auf dem Papier stehen, sind das Papier nicht wert auf das sie geschrieben wurden.

Es gibt nur eine sinnvolle Lösung. Installieren Sie an Ihrem Haus grundsätzlich eine große Briefkasten-Außenanlage. Damit sparen Sie enorme Energiekosten ein.

Ein Abfallprodukt daraus ist, dass Sie in Zukunft Ihre Zeitungen und Werbung oder umfangreiche Post wieder trocken lesen können. Denn die meisten Briefkastenschlitze in Haustüren und Briefkästen in Hauselementen oder Hausmauern sind viel zu klein. Die wurden, sollte man meinen, dafür konstruiert, dass in diesem Hause vielleicht einmal im Monat ein Brief an kommt. Heute aber wird ihr Briefkasten fast täglich überfüllt mit Zeitungen, Werbungen und Warensendungen. Die werden häufig nass wenn es regnet oder voller Schnee im Winter. Für Sie sind diese dann nicht mehr lesbar und im schlimmsten Fall ist Ihre Warensendung, die Sie teuer bezahlt haben, nicht mehr verwendbar.

Das Alles vermeiden Sie mit einem großen Briefkastenvolumen, mit einer großen Briefkastenklappe als Außenanlage. Sie machen sich, ihrem Briefträger, den Zeitungs- und Werbungsausträgern und den Warenzustellungsfirmen eine große Freude. Es ist ein Gewinn für Sie alle.

Fangen Sie deshalb noch heute damit an, mit einer vernünftigen Briefkastenaußenlösung Energie zu sparen. Es hilft ihrem Geldbeutel, unserem Land und der Natur.

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Der Klimawandel in Deutschland produziert neue Steuern aber keine Lösungen!

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(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Statt vernünftiger, sofort umsetzbarer Lösungen erfindet die Bundesregierung in Deutschland neue Steuern aber keine wirkungsvollen Lösungen. Auch die „GRÜNEN“ haben keine praktischen Vorschläge, die sofort umsetzbar sind.

Der Klimawandel wurde von der Politik in Deutschland komplett verschlafen. Die GRÜNEN versuchen mit utopischen Vorschlägen Wähler zu locken und die Logik und der gesunde Menschenverstand werden einfach ausgeschalten.

Was wir schon seit Jahrzehnten hätten tun sollen.

1. Hausbau

Bei dem Mauerfall und der Wiedervereinigung 1989 -1990 wurde die große Chance versäumt flächendeckend umweltfreundliche Energie einzuführen. Fast alle privaten und geschäftlichen Häuser und Gebäude im Osten waren sanierungsbedürftig. Statt vorzuschreiben, dass jedes Haus und jedes Gebäude mit eigener Energieversorgung z.B. mit Photovoltaiktechnik, Solartechnik, Erdwärmebohrung usw. ausgestattet werden, wurden einfach wieder Verträge mit den Energiegroßkonzernen im Westen gemacht, die mit umweltschädlicher Energie wie Kohlekraftwerke etc. die die neue Energieversorgung im Osten, in den neuen Bundesländern übernommen haben.

Ob Ost oder West, seit Jahrzehnten hätte bei jedem privaten und geschäftlichen Neubau diese Eigenversorgung mit Energie vorgeschrieben werden müssen. Dann könnten wir heute und schon viel früher auf Kohlekraftwerke und herkömmliche Atomkraftwerke verzichten.

Aber was ist im Westen passiert?

Nur in den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern wurde bei privaten Neubauten vorgeschrieben, dass 20 % der Hausenergie bzw. Hauswärme aus umweltfreundlicher Energiegewinnung wie Photovoltaik und Solarenergie stammen musste. In allen anderen Bundesländern gab es dazu gar keine Bauvorschrift. Und diese 20 % wurden dann in der Regel nur rechnerisch mit einer viel zu kleinen Solaranlage erfüllt und die reichte gerade mal dazu aus, dass die Familien am Morgen duschen konnten, dann war der Warmwasserboiler leer. Diese Billiglösung einer Solaranlage ist ab 2.500 € zu haben. Und eine vernünftig große Solarlösung mit automatischer Kopplung an ein Heizsystem kostet ca. 12.500 €. Diese Anlage würde 80 % der Energie für Heizung und Warmwasser abdecken. Dieser Betrag steht in keinem Verhältnis zu den Gesamtkosten beim Hausbau und hätte leicht mitfinanziert werden können.

2. Auto

Seit Jahrzehnten verkauft z.B. Toyota & Lexus Hybridautos mit einem hohen Wirkungsgrad, die bis 50 km/h nur mit Strom fahren, ihre Batterien unter anderem durch Wärmerückgewinnung selbst aufladen und erheblich weniger Brennstoff benötigen als deutsche Autos. Diese Hybridautos wurden weltweit, insbesondere in den USA und dort in Kalifornien mit Millionen Zulassungen erfolgreich verkauft. In Deutschland dagegen setzte die Automobilindustrie und die Bundesregierung auf den Diesel. Der Diesel wurde geringer besteuert, die Deutschen wollten billig tanken, also gab es einen Dieselboom. Die Folgen mit dem Dieselskandal und der Betrug durch die Autoindustrie in Deutschland, insbesondere VW, sind bekannt. Presseartikel vom Autor dazu

Mit der Hybridtechnik als Übergangslösung würden unsere Autos in den Großstädten und im Stadtverkehr im Allgemeinen nur mit Strom und ohne Abgase fahren und wir müssten keine Fahrverbote einführen, wie aktuell geschehen. Zusätzlich gibt es ebenfalls seit Jahrzehnten alternative Antriebstechniken wie Wasserstoff (E-Fuel) mit Brennstoffzelle und andere. Presseartikel dazu hier lesen

Umweltfreundlich Auto fahren ohne Schadstoffe: Mit 8 Gramm Thorium ohne tanken 100 Jahre fahren! Die amerikanische Firma Laser Power Systems (LPS) aus Connecticut entwickelt eine neue Antriebsmethode für Fahrzeuge unter Verwendung eines der dichtesten Materialien der Natur: Thorium. Die Turbine erzeugt elektrischen Strom für das Fahrzeug. Presseartikel lesen: Presseartikel lesen

Der absolute Schwachsinn & Irrweg Elektroauto – teuer im Unterhalt, katastrophale ÖKO-Bilanz, nicht Alltagstauglich! Nachfolgend einige Fakten, warum das Elektroauto keine Zukunft hat. Es gibt seit Jahrzehnten vernünftige Alternativen, die Sie im Artikel ausführlich nachlesen können. Das können Sie in diesem Presseartikel nachlesen

Mit Hinweis auf die Gefährdung von Arbeitsplätzen hat die Autoindustrie die Bundesregierung Deutschland über Jahre erpresst und sich jeder zukunftsorientierten Entwicklung verweigert. Und von der Politik wurde das in Deutschland auch noch gedeckt. Presseartikel dazu lesen

Was wir sofort tun könnten und auch tun sollten.

1. Alle privaten Häuser, geschäftliche und öffentliche Gebäude dürfen ab sofort nur mit eigener, dezentralen Energieversorgung wie z.B. Solartechnik, Photovoltaiktechnik, Erdwärmebohrung gebaut werden. Siehe ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

2. Die neue Produktion von Dieselfahrzeugen verbieten, stattdessen Übergangsweise durch Hybridfahrzeuge ersetzen.

3. Seit Jahrzehnten wäre es möglich den Wasserstoffmotor (E-Fuel) serienreif in Massen zu produzieren. Deshalb die Autoindustrie zwingen neue Wasserstoffmotoren mit Brennstoffzellen zu entwickeln, denn das ist die Zukunft. Ein Elektroauto ist ein kompletter Schwachsinn und Irrweg! Presseartikel hierzu lesen

Toyota liefert bereits seit Jahren serienreife Zukunftstechnologie – Wasserstoff & Brennstoffzelle kombiniert! Wasserstoffantrieb ist der Weg für eine saubere und sichere Mobilität der nächsten 100 Jahre, dessen Antrieb nur Wasserdampf ausstößt. Denn seine Brennstoffzellentechnologie wandelt Wasserstoff in elektrische Energie für den Motor um. Diese Technologie gibt es heute schon in Großserie bei Toyota. … vollständigen Presseartikel lesen

4. Alle Diesellastkraftwagen und Dieselbusse sofort umrüsten auf Gasbetrieb. Das wäre zumindest CO2 neutral.

5. Alle Kreuzfahrtschiffe müssen – mit Übergangsfristen – sofort auf Gasturbinen umgerüstet werden, ansonsten dürfen Sie nicht mehr auslaufen. Das gleiche gilt für alle anderen Tanker und Schiffe, die auf den Meeren, Seen und Flüssen weltweit unterwegs sind. Gasturbinen sind Abgasfrei und damit CO2 neutral. Wussten Sie, daß ein Kreuzfahrtschiff pro Tag so viele Schadstoffe ausstößt wie 5 Millionen Autos!

6. Innerdeutsche Flüge müssen tatsächlich verboten werden. Hätten wir die Magnetbahn TRANSRAPID statt deren Technik nach China zu verkaufen in Deutschland flächendeckend eingeführt, wären wir in jeder deutschen Großstadt mit dem TRANSRAPID schneller als das Flugzeug (mit Autoparken, ein – und auschecken). Die CO2 Emissionen des Luftverkehrs machen ca. 5 % der globalen Erderwärmung aus. Aber durch die direkte Eintragung von Stickoxiden und Wasserdampf in hohe Luftschichten entstehen Klimawirkungen, die zwei- bis fünfmal höher sind, als die durch CO2.

7. Alle Billigflüge müssen weltweit verboten werden, denn der Flugverkehr muss deutlich reduziert werden, ansonsten verpuffen auch die regionalen Klimamaßnahmen der einzelnen Staaten.

8. Es gibt eine neue Technik Atomkraftwerke sauber, sicher und mit begrenzter Strahlung zu betreiben. Atomstrom ist umweltfreundlich und CO2 neutral, wäre da nicht die stete Gefahr des Super-GAUs und der Strahlung. Der Dual Fluid Kernreaktor dagegen ist ungefährlich.

Das Institut für Festkörper-Kernphysik in Berlin hat den neuen Dual Fluid Reaktor entwickelt und als Patent angemeldet ist.

Der erste Vorteil ist: Im Gegensatz zu herkömmlichen Reaktoren ist kein funktionierender Kühlkreislauf notwendig, um einen GAU zu verhindern. Der Reaktor ist so konstruiert, dass er sich bei Überhitzung aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten von selbst abschaltet. Damit ist ein Unfall wie in Fukushima oder Tschernobyl unmöglich.

Der zweite Vorteil ist: Der Reaktor produziert zwar auch Atommüll, aber der muss maximal 300 Jahre gelagert werden. Der größte Teil ist sogar schon nach 100 Jahren abgeklungen. Ein Zeitraum also, der technisch beherrschbar ist.

Der dritte Vorteil ist: Bereits vorhandener Atommüll kann in den Brennkreislauf des Reaktors eingespeist werden, wodurch sich das bereits vorhandene Endlagerungsproblem abmildern würde.

Der vierte Vorteil ist: Der Dual Fluid Kernreaktor arbeitet bei so hohen Temperaturen, dass man in ihm Wasserstoff direkt aus Wasser gewinnen kann. Den könnte man auch zur Herstellung von E-Fuel verwenden, wenn man gerade keinen überschüssigen Öko-Strom zur Verfügung hat. Damit wiederum können Wasserstoffautos betankt werden.

Diese neue Atomtechnik für saubere Atomkraftwerke können Sie sich in diesem Video ansehen. https://youtu.be/gYedTbZYqIY

9. Es gibt die freien Energie, die gestattet, dass jeder sich vor Ort in seinem Haus mit eigener Energie versorgt. Das US-Patent dafür, dass Jahrzehnte lang vorborgen wurde, ist jetzt abgelaufen und die Energiegewinnung weltweit verfügbar. Das können Sie in diesem Presseartikel nachlesen

Das sind nur einige wenige praktische Vorschläge, die sofort umsetzbar sind. Der Autor Uwe Melzer hat nur in aller Kürze diesen kleinen Presseartikel verfasst. Dabei gibt es noch viel mehr nützliche Sofortlösungen, die unser CO2-Bilanz erheblich verbessern könnten, wenn wir denn nur wollten. Vergleichen Sie das bitte einmal mit dem was die deutsche Politik dagegen tut!

Da die Wirtschaft einbricht und das Wachstum weltweit zurückgeht, eine alternde Gesellschaft mit den Renten immer teurer wird, die Migrationskosten ins uferlose steigen, braucht die Regierung in Deutschland Geld. Der Klimawandel ist auch eine ideale Gelegenheit wie neue Steuern erfunden und eingenommen werden können. Herzlichen Glückwunsch!

Noch ein Hinweis
Neben dem Klimawandel wird uns noch ein zweites Problem treffen für das ebenfalls die Politik keinerlei Vorkehrungen trifft. Durch die Digitalisierung werden wir in den nächsten 3 Jahren 3,5 Millionen Arbeitslose zusätzlich bekommen. Wir werden nicht das Problem der fehlenden Fachkräfte haben, sondern wir haben keine Arbeitsplätze mehr für ehemalige Fachkräfte. Sie glauben das nicht! Dann nur 2 Beispiele dafür. Es gibt heute bereits Industrieroboter die jede manuelle Tätigkeit in einer Fertigung ausüben können zum Stückpreis unter 10.000 €. Die deutsche Automobilindustrie braucht für ein Elektroauto 2/3 weniger Antriebskomponenten als für ein Benzin- oder Dieselauto. Damit fallen 2/3 der Zulieferer in diesen Bereichen weg.

Egal was wir tun, wir werden die Welt trotzdem nicht vor der Klimakatastrophe retten können. Warum?

Deutschland verursacht „nur“ 2,23 % des weltweiten CO2-Austoss.
China = 28,21 %, USA = 15,99 %, Indien = 6,24 %, Russland = 4,53 % und Japan = 3,67 %. Der Rest verteilt sich auf die anderen Staaten dieser Welt.

Das bedeutet das Weltklima kann nur gerettet werden, wenn all diese Staaten daran teilnehmen und die gleichen Maßnahmen gegen den CO2-Austoss und die Erderwärmung ergreifen. Und genau das wird nicht geschehen. Denn China, Indien und Russland und auch die USA werden Ihre Produktionskosten nicht durch kostenintensiven Klimamaßnahmen erhöhen. Deshalb wird genau das passieren was in den folgenden Presseartikel nachzulesen ist.
(Quelle: eigene Recherche von Autor Uwe Melzer / Rfd Rettung für Deutschland)

Die Klimakatastrophe ist nicht mehr zu stoppen! Deutschland wird Sommer mit 44 bis 46 Grad Hitze als „Normalzustand“ erleben! Dem Autor Uwe Melzer ist seit über 30 Jahren diese Entwicklung durch ein Forschungsprojekt von 1989 an der Uni Hamburg bekannt. Es wird zukünftig noch mehr Hitzewellen geben warnen Forscher am 24.07.2019! Regionale Klimamodelle zeigen auf, dass es bis zur Mitte des Jahrhunderts zu Temperaturen von 44 bis 46 Grad oder höher kommen wird. Alles hängt davon ab, ob es gelingen kann die weitere Erderwärmung zu reduzieren. Wenn keine Maßnahmen wirken, dann werden sich diese Hitzeperioden bis zum Ende des Jahrhunderts auch um den Faktor vier verlängern. Das sind 60 Hitzetage mehr pro Jahr mehr als heute. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! – Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21. Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg. Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen. Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik eigentlich serienreif in jedem Auto möglich. Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen. Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! – Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21

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Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg.

Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen in Deutschland. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen.

Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren (siehe Presseartikel: „Seit mehr als 20 Jahren existiert das Wasserstoffauto und keiner durfte es bauen!“) und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik (siehe Presseartikel: „Elektroautos umweltschädlicher als Benziner – Toyota liefert serienreife Zukunftstechnologie – Wasserstoff & Brennstoffzelle kombiniert!“) eigentlich serienreif in jedem Auto möglich.

Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen.
Zum Beispiel beim Mauerfall 1989. Anstatt vorzuschreiben, dass sich alle Häuser die neu gebaut oder renoviert werden in der alten DDR sich mit Energie selbst versorgen müssen durch Photovoltaik- und Solaranlagen, bzw. Erdwärme, hat die Bundesregierung wieder Verträge mit den Energiegroßkonzernen abgeschlossen, die überwiegend Strom aus Braunkohlekraftwerken oder Atomkraftwerden zur Verfügung stellen. Mit dem Zwang, dass sich alle Neubauten und sanierte Altbauten selbst mit Energie (Strom & Heizung) versorgen müssen, wäre kein ÖL, kein Holz, kein Gas und kein Zusatzstrom mehr verbrannt oder verbraucht worden. Presseartikel lesen: Hausbesitzer in Deutschland können die Solarbranche retten!Das Balkon-Kraftwerk – Eine gute Idee!Solares Heizen!

Jetzt gibt es nur in Baden-Württemberg und Bayern den Zwang bei neuen Häusern 20 % erneuerbare Energie einzusetzen. Und das wird damit umgangen oder auf dem Papier erfüllt, indem eine kleine Solaranlage installiert wir. Die Folge nach 2 Mal duschen ist der Warmwasserspeicher der Solaranlage schon verbraucht. Auch das ist ein Witz.

Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989.

Im Jahr 1989, also bereits vor 30 Jahren hatte ich ein Erlebnis in der Universität Hamburg, das mich sehr beeindruckt und tief geprägt hatte. Damals war ich internationaler Leiter der Bürokommunikation im Mannesmann-Konzern bei den Kienzle Datensysteme GmbH in Villingen-Schwenningen. In dieser Eigenschaft verkauften, planten und organisierten wir ein großes, integriertes Bürokommunikationssystem für die UNI Hamburg. Im Rahmen dieser Tätigkeit mit meinem Team hatte ich ein sehr gutes Verhältnis zum damaligen Rektor und Leiter der UNI.

Eines Tages sagte der Rektor zu mir, wenn ich Interesse habe zeigt er mir seine aktuellen Ergebnisse der Forschungsabteilung in der UNI. Damals hatte die UNI Hamburg einen der größten Datenrechner der Welt.

Ein kommerzielles Projekt waren Windbrecher für den Hafen von Rotterdam, damit dort große Überseetanker auch bei starken Winden im Hafen anlegen können. Das Ergebnis der Computerberechnungen und Simulationen waren besonders oval geformte hohe Säulen, die anschließend tatsächlich im Hafen von Rotterdam installiert wurden.

Das noch viel interessantere Objekt war die Klimaforschung.
Hier hatten hunderte von Studenten jahrelang alle Klimadaten, die seit Beginn der Aufzeichnungen bis 1989 verfügbar waren, in den riesigen Datencomputer der UNI Hamburg eingeben. Anschließend wurde ein Simulationsprogramm entwickelt, welches die Daten für unsere Klimaentwicklung für die nächsten 30 bis 50 Jahre bereits 1989, auf den damals bekannten Industriedaten in einer großen Video Präsentation auf Landkartenbasis für Europa vorhersagte.

In meinem Beisein in einem großen Demonstrationsraum, ähnlich wie ein Kinosaal gab es eine große halbrunde Leinwand, die mit 5 Video-Beamern ein riesiges Panoramabild mit der Landkarte von Europa in den Klimafarben blau = kalt bis rot = heiß darstellte. In einem Zeitraffer lies der Rektor und Professor der UNI Hamburg jetzt die Simulation in 5-Jahressprüngen ablaufen. Die reale Darstellung auf der Großleinwand war erschreckend. Bis 2030 wanderte das heiße Mittelmeerklima aus Nordafrika langsam, aber unaufhaltsam von Süden nach Norden bis 150 km vor die Nordseeküste in Deutschland. Das bedeutet unser moderates und ausgeglichene Klima in Mitteleuropa wird es nicht mehr geben.

Die heißen Sommer, die wir bisher und besonders auch 2018 erlebt haben, sind nur ein Vorläufer der großen Klimakatstrophe mit Hitze von über 40 Grad, ausgetrocknete Äcker und Wälder, großen Ernteverlusten und mangelndes Grundwasser, so daß in vielen Gemeinden und Städten kein Wasser mehr aus den Wasserhähnen in den Haushalten kommen wird. Und das restliche Grundwasser verseuchen wir z.B. im Nord-Osten unseres Landes mit den großen Massentierhaltungsbetrieben, insbesondere den Schweinezuchtbetrieben.

Alle Regierungen in Europa wurden gewarnt.

Das Bitterste kommt zum Schluss. Der Rektor erzählte mir, dass Sie dieses Ergebnis mit der gesamten Präsentation an alle Regierungschefs in Europa gesandt haben. Das Ergebnis war, niemand hat sich gemeldet und es wurden keinerlei Maßnahmen ergriffen, um diese Klimakatastrophe, die bereits 1989 vorhergesagt wurde, zu verhindern. Also keine Regierung in Europa kann behaupten, Ihnen sei die Entwicklung und das Ausmaß der Klimakatastrophe nicht bekannt gewesen. Zum Schluss bat mich damals der Rektor & Leiter der Universität Hamburg diese Informationen und die Präsentation als geheim zu betrachten und nicht darüber zu reden, da mit dem Auftrag dieses Projektes aus Regierungskreisen verbunden war, darüber nicht öffentlich zu reden oder zu berichten. Diese Entwicklung kennt schon die Bibel, die ausführlich im Buch der Offenbarung die Klimakatastrophe in der Endzeit beschreibt.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21:

  • Ein Drittel der Wälder verbrennt
  • Ein Drittel der Wiesen/Äcker verbrennt
  • Ein Drittel aller Menschen wird getötet
  • Ein Drittel alles Trinkwassers & Süßwasserflüsse & Seen wird verseucht.
  • Ein Drittel aller Meere wird verseucht & Ein Drittel aller Meerestiere sterben.
  • Ein Drittel von Sonne & Mond & Sterne wird verfinstert und scheint nicht mehr auf der Erde.
  • Vulkanausbrüche
  • Atomraketen mit Mehrfachsprengköpfen
  • Und die Menschen liesen nicht ab von Morden, Zauberei, Unzucht und Dieberei.

Die ersten sechs Posaunen
Und die sieben Engel mit den sieben Posaunen hatten sich gerüstet zu blasen.

Und der erste blies seine Posaune;
und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermengt, und fiel auf die Erde; und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.

Und der zweite Engel blies seine Posaune;
und es stürzte etwas wie ein großer Berg mit Feuer brennend ins Meer, und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut, und der dritte Teil der lebendigen Geschöpfe im Meer starb, und der dritte Teil der Schiffe wurde vernichtet.

Und der dritte Engel blies seine Posaune;
und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und auf die Wasserquellen. Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter geworden waren.

Und der vierte Engel blies seine Posaune;
und es wurde geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, so daß ihr dritter Teil verfinstert wurde und den dritten Teil des Tages das Licht nicht schien, und in der Nacht desgleichen. Und ich sah, und ich hörte, wie ein Adler mitten durch den Himmel flog und sagte mit großer Stimme: Weh, weh, weh denen, die auf Erden wohnen wegen der anderen Posaunen der drei Engel, die noch blasen sollen!

Und der fünfte Engel blies seine Posaune;
und ich sah einen Stern, gefallen vom Himmel auf die Erde; und ihm wurde der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds gegeben. Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf, und es stieg auf ein Rauch aus dem Brunnen wie der Rauch eines großen Ofens, und es wurden verfinstert die Sonne und die Luft von dem Rauch des Brunnens = Vulkanausbrüche. Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde, und ihnen wurde Macht gegeben, wie die Skorpione auf Erden Macht haben. Und es wurde ihnen gesagt, sie sollten nicht Schaden tun dem Gras auf Erden noch allem Grünen noch irgendeinem Baum, sondern allein den Menschen, die nicht das Siegel Gottes haben an ihren Stirnen. Und ihnen wurde Macht gegeben, nicht daß sie sie töteten, sondern sie quälten fünf Monate lang; und ihre Qual war wie eine Qual von einem Skorpion, wenn er einen Menschen sticht. Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und nicht finden, sie werden begehren zu sterben, und der Tod wird von ihnen fliehen. Und die Heuschrecken sahen aus wie Rosse, die zum Krieg gerüstet sind, und auf ihren Köpfen war etwas wie goldene Kronen, und ihr Antlitz glich der Menschen Antlitz; und sie hatten Haar wie Frauenhaar und Zähne wie Löwenzähne und hatten Panzer wie eiserne Panzer, und das Rasseln ihrer Flügel war wie das Rasseln der Wagen vieler Rosse, die in den Krieg laufen, und hatten Schwänze wie Skorpione und hatten Stacheln, und in ihren Schwänzen war ihre Kraft, Schaden zu tun den Menschen fünf Monate lang; sie hatten über sich einen König, den Engel des Abgrunds; sein Name heißt auf hebräisch Abaddon, und auf griechisch hat er den Namen Apollyon. Das erste Wehe ist vorüber; siehe, es kommen noch zwei Wehe danach.

Und der sechste Engel blies seine Posaune;
und ich hörte eine Stimme aus den vier Ecken des goldenen Altars vor Gott; die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Laß los die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Strom Euphrat. Und es wurden losgelassen die vier Engel, die bereit waren für die Stunde und den Tag und den Monat und das Jahr, zu töten den dritten Teil der Menschen. Und die Zahl des reitenden Heeres war vieltausendmal tausend; ich hörte ihre Zahl. Und so sah ich in dieser Erscheinung die Rosse und die darauf saßen: Sie hatten feuerrote und blaue und schwefelgelbe Panzer, und die Häupter der Rosse waren wie die Häupter der Löwen, und aus ihren Mäulern kam Feuer und Rauch und Schwefel. Von diesen drei Plagen wurde getötet der dritte Teil der Menschen, von dem Feuer und Rauch und Schwefel, der aus ihren Mäulern kam.

Denn die Kraft der Rosse war in ihrem Maul und in ihren Schwänzen; denn ihre Schwänze waren den Schlangen gleich und hatten Häupter, und mit denen taten sie Schaden = Atomraketen mit Mehrfachsprengköpfen.

Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden von diesen Plagen, bekehrten sich doch nicht von den Werken ihrer Hände, daß sie nicht mehr anbeteten die bösen Geister und die goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, die weder sehen noch hören noch gehen können, und sie bekehrten sich auch nicht von ihren Morden, ihrer Zauberei, ihrer Unzucht und ihrer Dieberei.

Einige interessante Zahlen & Fakten zur Klimakatastrophe

Deutschland wird deshalb, egal was wir tun, die weltweite Klimakatastrophe nicht aufhalten können. Das wäre nur möglich mit weltweiten, gemeinsamen und sinnvollen Maßnahmen unter Einbeziehung von China, Asien, Afrika und den USA. Und genau das wird nicht geschehen. Die biblische Katastrophe wie im Buch der Offenbarung beschrieben, wird deshalb genauso auch eintreten!

Der Klimawandel in Deutschland produziert neue Steuern aber keine Lösungen! Statt vernünftiger, sofort umsetzbarer Lösungen erfindet die Bundesregierung in Deutschland neue Steuern aber keine wirkungsvollen Lösungen. Auch die GRÜNEN haben keine praktischen Vorschläge, die sofort umsetzbar sind. Der Klimawandel wurde von der Politik in Deutschland komplett verschlafen. Die GRÜNEN versuchen mit utopischen Vorschlägen Wähler zu locken und die Logik und der gesunde Menschenverstand werden einfach ausgeschalten. Was wir schon seit Jahrzehnten hätten tun sollen: 1. Hausbau, 2. Auto, 3.: 9 Punkte Was wir sofort tun könnten und auch tun sollten. Egal was wir tun, wir werden die Welt trotzdem nicht vor der Klimakatastrophe retten können. Warum? ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die Klimakatastrophe ist nicht mehr zu stoppen! Deutschland wird Sommer mit 44 bis 46 Grad Hitze als „Normalzustand“ erleben! Dem Autor Uwe Melzer ist seit über 30 Jahren diese Entwicklung durch ein Forschungsprojekt von 1989 an der Uni Hamburg bekannt. Es wird zukünftig noch mehr Hitzewellen geben warnen Forscher am 24.07.2019! Regionale Klimamodelle zeigen auf, dass es bis zur Mitte des Jahrhunderts zu Temperaturen von 44 bis 46 Grad oder höher kommen wird. Alles hängt davon ab, ob es gelingen kann die weitere Erderwärmung zu reduzieren. Wenn keine Maßnahmen wirken, dann werden sich diese Hitzeperioden bis zum Ende des Jahrhunderts auch um den Faktor vier verlängern. Das sind 60 Hitzetage mehr pro Jahr mehr als heute. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? – Was in den kommenden Jahren geschehen wird! – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation von Autor Uwe Melzer. Die christliche Bibel ist die Grundlage und das Fundament für alle seriösen Zukunftsaussagen! Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Alle Vorhersagen und Verheißungen der Bibel, egal ob aus dem Neuen oder Alten Testament haben sich bis heute alle erfüllt. Es stehen nur noch wenige aus, wie die Wiederkunft von Jesus Christus auf diese Erde. ….vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

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RfD Rettung für Deutschland – Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Die Revolution im modernen Wohnbau zu günstigen Kosten kommt aus Frankreich!

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Die Welt des Wohnens neu gedacht. Eine absolute Kostenrevolution im Hausbau.
Dieses von Franzosen entwickelte Passivhaus (hoch isoliert) wird im Baukastenprinzip einfach zusammengesetzt und kostete 2016 in Frankreich nur 37.000 € an Baumaterialien, also weniger als 250 € pro m². Dieses attraktive, kompakte Architektenhaus mit ca. 150 m² Wohnfläche wird in nur 4 Tagen aufgebaut, wie das folgende Video zeigt.

Eine Wohnvision für die Zukunft!
Es ist ein ökologisches und hoch isoliertes „Passivhaus“. Dieses Architektenhaus ist damit 90 % besser als die üblichen Häuser und 50 % besser als die allermeisten neusten Wohnhäuser isoliert. Sie sparen damit Energie- und Heizkosten. Alles was das Herz begehrt zu einem Superpreis! (Quelle: popup-house)

Gesamte Baukosten in Deutschland für dieses moderne, attraktive Architektenhaus:
Materialkosten: ………………………………………………………………………………………………………37.000 €
Aufbauzeit 4 Tage mit 4 Bauarbeitern:
Rechnen wir großzügig 80 € Brutto je Arbeitsstunde
Bei 10 Stunden am Tag = 80 € x 10 Std. x 4 Bauarbeiter
X 4 Tage = ………………………………………………………………………………………………………………12.800 €
Baunebenkosten in Deutschland ca.:……………………………………………………………………..35.000 €
Bodenplatte für 120 m² Wohnfläche ca.…………………………………………………………………20.000 €
________________________________________________________________________________________________
Baukosten gesamt in Deutschland:……………………………………………………………………..104.800 €
===========================================================================

Bei einem Gewinnaufschlag von 25 % könnte ein Bauunternehmer in Deutschland dieses Architektenhaus mit 120 m ²Wohnfläche für 131.000 € schlüsselfertig bauen.


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Architekturvisionen für modernes & naturkonformes Wohnen am Beispiel der Villa Bosco von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

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Jedes unserer Architektenhäuser hat eine besondere Geschichte. So auch die Villa Bosco.
Die Villa Bosco wurde von einem unserer Architekten für einen Prominenten Herrn Willy Weber, Manager von Michael Schuhmacher Formel 1, in Stuttgart gebaut. Für diese Villa mussten wir uns aus Sicherheitsgründen vertraglich verpflichten keine Adresse, keine Fotos und keinen Hausquerschnitt zu veröffentlichen. Dieses außergewöhnliche Architektenhaus wurde nach unseren Planungsunterlagen der Villa Bosco gebaut. Grafiken der Ansichten und Grundrisse finden Sie im Internet hier.

Bitte haben Sie dafür Verständnis. Wenn Sie dieses Haus bei uns kaufen und bauen, erhalten Sie selbstverständlich alle Pläne inklusive Querschnitt. Heute bauen wir alle unsere Häuser mit der gesamte Bauplanung und Einreichung der Baugenehmigung grundsätzlich mit unserem Architektbüro:

hoch-m
architektur und mensch

Gerhard Meier, Freier Architekt
Leopoldstraße 30, D-79359 Riegel
Tel: 07642-9294710 Fax: 07642-9294711
E-Mail: architektur@hoch-m.d
Internet: https://www.hoch-m.de

Alle Ansichten der Villa Bosco

Grundriss Villa Bosco UG / KG

Grundriss Villa Bosco EG

Grundriss Villa Bosco OG / DG

Alle weiteren und Detailinformationen über die Villa Bosco inklusive Bausystem, Bauausführung und Baubeschreibung finden Sie hier im Internet: Villa Bosco

Architektenhäuser sind innovative und gestalterisch herausragende Wohnobjekte. Häuser entwickelt für besondere Menschen, besondere Situationen und Ansprüche. Alle ÖKO-ARCHITEKTENHÄUSER strahlen einen einzigartigen Charakter, Stil und Charme aus. Mit Ihrem Öko-Energiehaus leisten Sie einen wertvollen, aktiven Beitrag zum Schutz des Weltklimas!

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Das Balkon-Kraftwerk – Eine gute Idee, die der E.ON Energie-Großkonzern durch fragwürdige Warnungen verhindern will!

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Versuch der Verunsicherung: Fragwürdige Warnung vor Erzeugungsanlagen mit Steckern!
Mit ihrem DGS SolarRebell startete die DGS 2016 ihr neues Projekt der dezentralen Energiewende für jedermann. Mit ihm kann jeder seine kleine Energiewende in die Hand nehmen. Der Clou: Durch die kleine Leistungsgröße kann bei geschicktem zuschalten von Verbrauchern der gesamte Strom direkt verbraucht werden, was eine Einsparung von bezogenem Strom und CO2 mit sich bringt. Durch gesunkene Modulkosten ist das meist sogar wirtschaftlich. Damit schützt ein DGS SolarRebell nicht nur das Klima, er schont auch Geldbeutel.

Der DGS SolarRebell ist in seiner klassischen Anwendung ein „Balkonmodul“, kann aber auf vielfältigste Weise installiert werden.
Die dazugehörige Unterkonstruktion aus Aluminium sowie das Montagezubehör erlauben es das rebellische Solarmodul an die individuellen Gegebenheiten anzupassen. Im Gegensatz zu einer gängigen Solarstromanlage kann man als Mieter seinen SolarRebellen auch problemlos umziehen. Alles in allem ist er eine wunderbare Möglichkeit die dezentrale Energieerzeugung weiter voranzubringen und ein Ausrufezeichen zu setzen. Ganz gemäß dem Motto: „Wir sind die Energiewende“ schlägt man dem Energieversorger ein Schnäppchen. Die Avantgarde einer künftigen grünen Zukunft rebelliert solar.

Leider gibt es aber immer wieder teilweise völlig haltlose Reaktionen von Netzbetreibern, die ihren Vertrauensbonus zur Verunsicherung der Kunden ausnutzen. So warnen aktuell die Töchter des Eon- Konzerns Bayernwerk und Avacon auf Basis von vier Jahre alten Veröffentlichungen vor Stecker-Solar-Geräten. Unklar bleibt, ob diese veralteten Informationen zur bewussten Verunsicherung der Nutzer oder aus Unwissenheit verbreitet werden.

Um hier aufzuklären nimmt der Koordinator der DGS-Initiative PVplug Marcus Vietzke zu den jüngst verbreiteten Warnungen explizit Stellung.

Bayernwerk: Das Einstecken einer Erzeugungsanlage in die Steckdose ist nicht mit dem Einstecken eines elektrischen Verbrauchsgeräts zu vergleichen und in Deutschland (nach der Sicherheitsnorm DIN VDE 0100-551) derzeit unzulässig.

PVplug: Derzeit ist nicht abschließend geklärt, ob die Aussage des Bayernwerks: „ist nicht mit einem Verbrauchsgerät zu vergleichen“ so überhaupt richtig ist: Die zentralen Rechtsverweise der Widersacher dieser bürgernahen und dezentralen Energieversorgung zielen darauf ab, dass es sich bei Stecker-Solar-Geräten um solche Energieanlagen handelt. Aus Sicht der Gutachter der Fraunhofer ISE Studie „Steckerfertige, netzgekoppelte Kleinst-PV-Anlagen“ sprechen die Festlegungen bzw. Intentionen des Gesetzgebers […] allerdings für eine Einordnung von Kleinst-PV-Anlagen als „elektrische Betriebsmittel“. Nach dieser Klassifizierung unterliegen sie dann den gleichen Regeln wie Haushaltsgeräte. Somit wäre § 49 EnWG auf Stecker-Solar-Geräte nicht anwendbar. Zusätzlich ist auch fraglich, ob sich Netzbetreiber überhaupt auf die technischen Regeln stützen können, soweit es sich lediglich um ein Stecker-Solar-Gerät handelt, da ja dadurch nicht die „elektrische Anlage“ (§ 13 NAV) betroffen ist.

Bayernwerk: Vorhandene Schutzeinrichtungen, wie Sicherungen, könnten dadurch nämlich in ihrer Funktion negativ beeinflusst werden. Eine herkömmliche Steckdose ist nicht in der Lage, rückgespeisten Strom zu erkennen und kann darauf deshalb nicht ordnungsgemäß reagieren. Dies kann zur Überlastung des Stromkreises und dadurch zum Brand führen.

PVplug: Wie Untersuchungen der SGS, des TÜV Austria und der DGS zeigen, tritt keine Beeinflussung des FI-Schutzschalters auf. Der Auslösestrom des LS-Schutzschalters wird um den PV-Strom heraufgesetzt. Dabei kann die Temperatur der Leitung durch ein 630 Wp Stecker-Solar-Gerät mit einem Maximalstrom von 2,6 Ampere kurzfristig um 6 °C gegenüber normativ zulässigen Temperaturen liegen. Ein Brandrisiko entsteht dadurch nicht. Zudem liegt die Wahrscheinlichkeit, dass bei normkonformer Installation bei vier parallel verlegten Leitungen 105°C bei gleichzeitigem Verbrauch auftreten höher, als dass durch ein Stecker-Solar-Gerät 96°C auftreten.

Bayernwerk: Grundsätzlich ist zu beachten, dass Erzeugungsanlagen stets auf der Versorgungsseite aller Schutzeinrichtungen eines Endstromkreises angeschlossen werden müssen.

PVplug: Diese Aussage greift zu kurz: Wenn die VDE-Regelwerke eingehalten werden, kann die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik vermutet werden. Der Anschluss kann aber auch ohne Einhaltung der Regelwerke erfolgen, wenn nachgewiesen wird, dass der jeweilige Betrieb einer Erzeugungsanlage jedenfalls die gleiche Sicherheit bietet, als wären die Normen eingehalten. Da die Europäische HD 60364-5-551:2010 den Anschluss in Endstromkreisen vorsieht, kann hier die gleiche Sicherheit vermutet werden. Nachdem allein über die Webseite der DGS-Arbeitsgruppe PVplug in der Woche vor Weihnachten über 300 Bürger Einsprüche zur DIN VDE 0100-551-1 eingereicht hatten, zeichnete sich bei der DKE Sondersitzung am 31. Januar ab, dass sich die kommende Norm DIN VDE 0100-551-1 an der HD 60364-5-551:2010 orientieren könnte. Damit würde es in Deutschland normgerecht möglich werden, in Endstromkreise einzuspeisen.

Bayernwerk: Generell müssen sämtliche allgemein anerkannten Regeln der Technik eingehalten werden (§ 49 EnWG).

PVplug: So wie bei vielen anderen Technologien ist es auch Herstellern von Stecker-Solar-Geräten theoretisch möglich, nicht genormte Produkte anzubieten. Allerdings nutzen in diesem Sonderfall die Netzbetreiber die fehlende Norm dazu, um die Technologie, die sie offenbar als geschäftsschädigend ansehen, zu diffamieren. Praktisch erhält jeder, der eine Anlage anmeldet, im besten Fall ein Schreiben vom Netzbetreiber, das die Nutzer verunsichern soll. Im schlimmsten Fall wird mit rechtlichen Konsequenzen gedroht.

Bayernwerk: Der vertraute Schuko-Stecker vermittelt den Eindruck, dass diese Anlagen einfach an der Steckdose eingesteckt werden dürften. Dies trifft allerdings nicht zu.

PVplug: Auch der sichere Einsatz von Schutzkontaktsteckern ist durch 200.000 Stecker-Solar-Geräte in den Niederlanden nachgewiesen. Spätestens seit dem Verfahren der Bundesnetzagentur zwischen einer Stecker-Solar-Aktivistin und Westnetz steht zudem fest, dass die Art des Steckverbinders außerhalb der Zuständigkeit der Netzbetreiber liegt: Nur wenn es störende Rückwirkung auf das Elektrizitätsversorgungsnetz gibt, hat dieser nach Netzanschlussverordnung eine Handhabe. Dies ist aber bei den auf PVplug aufgeführten Wechselrichtern nicht der Fall. Diese Stecker-Solar-Geräte enthalten Wechselrichter, die die Anforderungen nach dem integrierten NA-Schutz der VDE AR 4105 einhalten und damit auch keine störenden Netzrückwirkungen erzeugen. Wechselrichter mit NA-Schutz schließen außerdem schon nach 0,2 Sekunden aus, dass gefährliche Spannung am Stecker anliegt. Bei Staubsaugern wird hingegen die Spannungsfreiheit des Steckers erst nach einer Sekunde gefordert. Wird das Solar-Gerät mit Schukostecker ausgeliefert haftet übrigens der Hersteller für die Sicherheit der berührbaren Steckverbindung.

Bayernwerk: Darüber hinaus ist jede Erzeugungsanlage beim Netzbetreiber ordnungsgemäß anzumelden.

PVplug: Es ist unklar, ob es sich bei Stecker-Solar-Geräten überhaupt um Energieanlagen im Sinne des § 49 EnWG handelt. Unabhängig von der Auslegung der Rechtstexte, zeigt die Praxis, dass kein Betreiber von Stecker-Solar-Geräten (abgesehen von Schriftverkehr) Maßnahmen der Netzbetreiber zu befürchten hat. Steuer- und strafrechtliche Verstöße sind bei Zählern mit Rücklaufsperre ausgeschlossen. Sollte sich ein Netzbetreiber weigern oder es von erheblichen Hürden abhängig machen, einen Zähler durch einen rücklaufgehemmten Zähler auszutauschen, steht jedem der Wechsel des Messstellenbetreibers frei.

Avacon: Diese restriktive Ansicht hat die Versicherungswirtschaft im Rahmen der derzeit in der Überarbeitung befindlichen Norm DIN VDE 0100-551 („Errichten von Niederspannungsanlagen“) vertreten. Das hätte für den Verwender solcher „Steckermodule“ zur Folge, dass im Schadensfall vermutlich kein Versicherungsschutz gewährt wird.

PVplug: Wie die aufgeführten Untersuchungen und die Ergebnisse der Fraunhofer ISE Studie (siehe oben) zeigen, besteht durch Stecker-Solar-Geräte bis 2,6 A praktisch kein erhöhtes Brandrisiko. Damit die Versicherung in einem Schadensfall nicht zahlt, müsste gutachterlich nachgewiesen werden, dass der Brand ohne Stecker-Solar-Gerät nicht ausgelöst worden wäre.

Avacon: Diesem Risiko setzt man sich auch aus, sollten die Solarmodule tatsächlich an Balkonbrüstungen oder Fassaden installiert werden, da diese und die Befestigung in der Regel nicht über eine Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik für die Überkopfverglasung verfügen. Kommt es durch einen Absturz der Module zu einem Personenschaden, würden sich die Versicherer ebenfalls von der Leistung freistellen.

PVplug: Auch die DGS weist darauf hin, dass nur bis 4 m Einbauhöhe, wenn Personen nicht direkt unter die Verglasung treten können, Glas-Folien-Module eingesetzt werden können: „Nicht heißgelagertes ESG (siehe BRL lfd. Nr. 11.12) ist nur zulässig, wenn deren Oberkante nicht mehr als 4 m über Verkehrsflachen liegt und Personen nicht direkt unter die Verglasung treten können.“ In allen anderen Fällen sollten Glas-Glas-Module mit AbZ oder Folienmodule eingesetzt werden.

Es ist wenig vertrauenserweckend, wie Eon seinen 2015 bekanntgegebenen Strategiewechsel zu Erneuerbaren Energien umsetzt. Nach wie vor verursacht der Eon-Konzern laut der Studie „Assessment of Health Impacts of Coal Fired Power Stations in Germany“ der Universität Stuttgart allein mit seinem Steinkohle-Kraftwerk Scholven in Gelsenkirchen und dem Braunkohle-Kraftwerk Schkopau 205 Todesfälle pro Jahr. Stecker-Solar-Geräte sind dagegen seit zehn Jahren ohne Zwischenfälle im Einsatz. Die Warnungen die jetzt von den Eon-Töchtern erneut ausgegraben werden, fußen auf alten, großenteils längst widerlegten, Argumenten. Vielleicht sind es wirtschaftliche Überlegungen, die hinter diesen Newsletter-Meldungen stehen. Dabei ist diese Verteidigung des Geschäftsmodells unnötig: Andere Energieversorger haben längst erkannt, dass Stecker-Solar-Geräte einen interessanten Business Case darstellen, der seit der Liberalisierung des Strommarktes eines der wenigen verbleibenden Kundenbindungsinstrumente darstellt.

Quellen:
Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie, DGS AG PVplug (www.pvplug.de)
Bayernwerk Meldung vom Februar 2017
Studie Fraunhofer ISE: Steckerfertige, netzgekoppelte Kleinst-PV-Anlagen

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